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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 26. Februar 2016

Wer hat den denn gefragt?

26 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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5. Kolonne, Frankreich, Medien, Nazi, Russland, Troll

Da sitzt dieser drittklassige Schriftsteller in Cannes und lässt sich die franzö­si­sche Sonne auf die Glatze scheinen und verzällt was von mangeln­der Demokra­tie in Deutsch­land. Wer hat den Trot­tel denn ge­fragt? Ach, SPUTINKI war’s. Rainer-Kahni„Wehrt Euch!“, meint „Mon­sieur Rainer„, ali­as Rainer Kahni. „Wehrt euch“ gegen Politi­ker, TTIP und na­tür­lich die NATO, sagt der Reichs­depp, des­sen erste Kapi­tel im gleich­na­migen Buch lau­ten:

    Kapitel 1.
    Deutschland hat keine Verfassung
    Kapitel 2.
    Deutschland ist keine Demokratie
    Kapitel 3.
    Deutschland ist kein Rechtsstaat

usw. bis zum

    Kapitel 11. Die Bürger Deutschlands fordern eine Verfassung.

Da macht der Vollhorst bei SPUTINKI weiter und will vom seit drei Monaten im Aus­nah­me­zu­stand lebenden Frank­reich aus „eine grundlegende Demo­kra­ti­sie­rung des Landes durchführen. Die Republik muss vom Kopf auf die Füße ge­stellt werden. Jeder Bür­ger muss an den existentiel­len Entschei­dun­gen der Po­litik be­tei­ligt werden. Es soll­ten nur noch direkt gewähl­te Abgeordnete in den Bun­des­tag gelas­sen werden. Es sollte eine Verfas­sungsge­bende Ver­samm­lung einbe­rufen werden, die eine Ver­fas­sung gemäß Artikel 146 GG aus­arbeitet und dem ganzen Volk zur Ab­stim­mung unter­breitet. Darin soll­ten end­lich die Tren­nung von Staat und Kirche und die Ge­wal­ten­tei­lung zwischen Legis­lative, Exe­ku­tive und Judikative verankert werden.“

Wer einen Blick in die von den Nazis gefeierte Hohlbirne des „Monsieur Rainer“ werfen will, mag seine „Neu­jahrsansprache“ lesen, veröffentlicht vom nach Uru­guay getürm­ten Berufs­auswanderer Peter Junge Böring, der diesen Witz von Im­pres­sums-Service DEURU betreibt.

Ich hab die abgefuckten, senilen Aluhüte so was von dicke. Kön­nen die nicht einfach still und leise ihre Rente zerkauen oder besser noch ins Gras beißen? Wäre auch gut für die Um­welt. Weniger Treibhausgase durch ihre Hirn­fla­tu­len­zen.

Süddeutsche erzählt Scheiße

26 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Medien

Große Schlagzeile gestern in der Süddeutschen Zeitung: „Mehr als 130 000 Asylsuchende sind verschwunden … Etwa 13 Prozent der Menschen, die 2015 als Asylsuchende registriert wurden, sind nicht bei der für sie zuständigen Aufnahmeeinrichtung angekommen … Insgesamt waren 2015 etwa 1,1 Millionen Flüchtlinge erstmals im sogenannten Easy-System erfasst worden, somit geht es also um mehr als 130.000 Menschen, die sich nicht in der Unterkunft an­kom­men, die ihnen zuge­wiesen wurde. Als mögliche Gründe nennt das Ministerium unter anderem Weiter­reisen in andere Länder und das „Untertauchen in die Illegalität“.“ Wären sogar noch mehr, wenn die Weißwurschtfresser rechnen könnten, denn 13% von 1.100.000 sind 143.000. Wenn die Schweinshaxen aber richtig recher­chieren, oder wenigstens die Auskunft der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke richtig lesen könnten, dann wären es wieder viel weniger.
Re­dak­tion der Süd­deutschen bei der Arbeit:
szredak
Wieder im Mathäser-Keller übernachtet und mit besoffenem Kopp Artikel ins Schlepp­top gehackt, oder was? Man kann doch in den Zeiten des Internets fast alles nach­lesen, sogar die von der Süd­deutschen versaubeutelte Antwort des BMI (PDF). Die ZEIT fasst es für diejenigen zusammen, denen das Lesen von 83 Seiten zu mühselig ist, wie etwa den süddeutschen Knödelfressern:

    Wenn Flüchtlinge nach Deutschland kommen, werden sie gezählt. Aber zu­nächst nicht als Individuum erfasst. Die Bundespolizei registriert also bei­spiels­wei­se an der deutsch-öster­reichischen Grenze, dass wieder hundert neue Flücht­linge angekom­men sind, und trägt das in das elek­tro­nische Sys­tem Erst­verteilung von Asyl­begeh­renden (EASY) ein. Dann wird ent­schie­den, in welche Erstaufnahmeeinrichtung diese Men­schen ge­schickt wer­den, bei­spiels­weise nach Ham­burg.
    Was bislang jedoch nicht registriert wird, sind die Namen der Flücht­linge. Denn es geht nur darum, Menschen entsprechend der Aufnahme­kapa­zitäten der Bun­des­länder und Kommunen über die Republik zu ver­teilen. Ei­nzel­in­ter­es­sen der Flücht­linge sind da nicht rele­vant. Niemand weiß also, ob der ein­zel­ne Flücht­ling viel­leicht ein an­deres Ziel hat als die ihm zuge­wiesene Stadt.
    Doch viele Flücht­linge wissen genau, wohin sie wol­len. Nicht nach Ham­burg, son­dern bei­spiels­wei­se nach Schweden. Tau­sende fuhren durch die Han­se­stadt, ohne sich hier anzumelden. Statt­des­sen reis­ten sie in die Fähr­häfen an die Ost­see, um von dort weiter nach Nor­den zu kom­men. Die Lan­des­regie­rung von Schles­wig-Hol­stein be­rich­tete im Herbst von rund 70.000 Men­schen, die so nach Skan­dinavien wei­ter­zogen. Sie al­le fal­len aus der Sta­tis­tik.
    Genauso „ver­schwand“, wer bei einem Ver­wandten oder Bekann­ten un­ter­schlü­pfen konnte. Oft war das den Kom­munen so­gar recht, denn die Zelt­städte, Bau­märk­te und Turn­hallen waren ohnehin überlastet. In die Sta­tistik ge­hen diese Men­schen aber nicht mehr ein, weil sie sich nicht in einer of­fiziellen Ein­rich­tung ange­meldet haben.
    Ebenso wenig wie Flücht­linge, die mit einem festen Plan nach Deutsch­land kamen, der nicht in den Verteil­mecha­nismus der Behör­den pass­te. Wer bei­spiels­wei­se nach Ham­burg ge­schickt wurde, aber lie­ber nach Stutt­gart ging und sich dort neu an­mel­dete, weil er schon in Syrien für Daim­ler ge­arbei­tet hat­te, produ­zier­te in der Sta­tis­tik sogar einen dop­pelten Fehler: In EASY wurde er zwei­mal einge­tragen. In Hamburg wurde er für die Behör­den zu­gleich unsicht­bar.
    Das BAMF nennt dieses Phä­nomen „Reise­schwund„. Ver­mut­lich wird es sich in nächs­ter Zeit weit­gehend erledigt haben. Denn Mit­te Febru­ar trat das so­ge­nannte Daten­aus­tausch­ver­besserungsgesetz in Kraft. Seither werden beim ersten Kon­takt eines Flücht­lin­gs zu einer Behör­de alle seine persön­lichen Da­ten er­fasst – auch der Name. Die so Regis­trierten beko­men den neuen Fücht­lings­ausweis ausgehändigt. Auf die­se Stamm­da­ten können alle Ein­rich­tungen zugrei­fen, die spä­ter mit dem Flücht­ling zu tun haben. So soll ver­hind­ert werden, dass Flücht­linge dop­pelt registriert werden oder aus dem System verschwinden.

Den Biermösln von der Süddeutschen gibt nobody ein Tipp: Seite 26 🙄 Macht eure Arbeit g’scheit … als ob wir nicht schon genug Stress mit dem Flüchtlings-Gedons hätten.

Ich raff es nicht

26 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Afghanistan, Integration, Recht

In Kiel haben gestern 20 bis 30 Afghanen zuerst 3 Mädels im Alter von 15 bis 17 Jahren belästigt und als die Polizei zur Personenfeststellung eintraf, haben sich die Wixer mit den Beamten geprügelt. Aus dem Polizeibericht:

    Am 25. Februar kam es in der Zeit zwi­schen 17:30 und 19:30 Uhr im Kieler Sophienhof zu mehreren Straf­taten durch junge Männer. Drei weib­liche Ju­gend­liche … wur­den durch zuerst zwei männ­liche Afgha­nen im Alter von 19 und 26 Jahren beob­achtet, verfolgt und schließ­lich mit Mobil­tele­fonen in ei­nem Re­stau­rantbe­reich im Sophien­hof foto­grafiert be­ziehungs­weise ge­filmt … Wenige Minuten später fanden sich bei den beiden Män­nern sukzes­sive 20 bis 30 wei­tere Per­sonen mit Mi­gra­tions­hintergrund ein, beläs­tigten, beobach­teten, und ver­folg­ten die drei weiblichen jugend­lichen Geschädig­ten. Nach bis­herigem Stand der Er­mittlungen soll es zu kei­nen körper­lichen Über­griffen gekom­men sein … Bei der Sachver­halts­klä­rung vor Ort sowie bei dem Ver­brin­gen von vier Beschul­digten zum 2. Polizeirevier zwecks Iden­titäts­fest­stel­lung kam es zu mas­siven Beleid­igungen, Bedro­hungen, Körper­ver­letzun­gen, ver­suchter gefähr­licher Kör­per­verletzung und Wi­der­stand ge­gen Voll­streckungs­be­amte zum Nach­teil der ein­ge­setz­ten Po­li­zei­kräfte … Es ge­lang den Poli­zis­ten, die bei­den afgha­ni­schen Haupt­täter, sowie zwei wei­tere Tat­ver­däch­tige vorläufig festzu­neh­men und ei­ner Iden­tifi­zie­rung zu­zu­führen … Die beiden Haupttäter … wurden direkt dem Zen­tral­ge­wahr­sam der PD Kiel zuge­führt, die anderen beiden Män­ner wurden nach Iden­titätsfeststel­lung wie­der ent­lassen. Bei der ärzt­lichen Un­ter­su­chung kam es da­rauf­hin zu Belei­digun­gen und Bedro­hungen gegen­über dem ein­gesetz­ten Po­li­zei­arzt. Der in­for­mier­te Rich­ter or­dnete die Ge­wahr­samnahme der beiden Beschuldigten an.

Wir brau­chen kein schär­feres Sexual­recht, sondern ein gnadenloses Auslän­der­recht. Scheiß auf die Gen­fer Flücht­lingskon­vention. Nach solchen Taten direkt in Abschiebe­haft, Verhand­lung von Straf­sache und Abschie­bung in einem ein­heit­lichen Ver­fah­ren und ab nach Hause. Wenn Afghanistan sie nicht freiwillig ha­ben will, Fall­schirm umbin­den und abwer­fen. Fertisch! Schland ja auch kei­ner ge­fragt, ob wir sie ha­ben wollen.

Hier darf sich jeder Flüchtling aufwärmen und Schutz erwarten, der sich an die Regeln hält. Alle anderen: RAUS! Der blöde Spruch vom verwirkten Gastrecht muss endlich mit Leben gefüllt werden.

Die Порно-Ente

26 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

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Internet, Kino, Medien, Recht, Russland, Sex

Nun wird aus den Beiden doch kein Paar, denn Ruslan Schedrin ist eine Art rus­si­scher Thomas Ohrner, alias Tim Thaler. Die IMDb listet für Ruslan Schedrin 8 Filme auf, die russische Film­datenbank sogar 40 Auftritte im Film und TV.ruslan1 Seit er fünf Jahre alt ist, steht Ruslan vor der Ka­me­ra (rechts ein Bild aus seinem ers­ten Film). Der Porno-Jackpot eines 16-Jährigen mit der abgenudelten Porno-Darstellerin Eka­te­rina Makarowa war eine Ente, ein Marketing-Gag.

Aufgeflogen ist die Kiste, als ein Anwalt Strafanzeige ge­gen das Gamer-Web­portal wegen Pros­titution mit Minder­jährigen ge­stellt hat, oder wie das im rus­sischen Straf­recht heißt … keinen Ahnung, ist aber auch scheiß­egal. Der Ausrichter des „Porno-Preis­aus­schrei­bens“ hat sich erst damit rausreden wollen, dass Ruslan nicht Gewin­ner des einen Monats im Ho­tel mit der Bums­nu­del sein kann, weil auf der Web­seite steht „18+„. Zum Schluss ist er dann aber mit der Wahr­heit raus­gerückt, nachdem vorgestern im RussNet die Run­de mach­te, was für ein Zufall es doch sei, dass aus­gerech­net ein pro­fes­ionel­ler Kin­der­dar­stel­ler der Ge­win­ner sein soll. Un­ten ein Screen­shot aus „Счастье – это…„, (Glück ist …) 2015, mit Ruslan …
ruslan2
Sie können’s nicht, die Russen. Sie können nicht einmal richtig Nudeln über die Oh­ren hän­gen.

Auf die Schliche gekommen

26 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Finnland, Integration, Norwegen, Russland

Finnland und Norwegen haben geschnallt, dass Putin die Flüchtlinge als Waffe einsetzt. Im Oktober 2015 bat Norwegens Außenminister Børge Brende seinen russischen Kollegen Sergej Lawrow um eine Erklärung für das plötzliche Auf­tau­chen der Flüchtlinge an den Grenzen. 2015 erreichten gut 700 Menschen Finn­land über die russische Grenze; ca. 5.500 waren es in Norwe­gen. Nachdem Nor­we­gen seine Grenzen 2016 dicht gemacht hat, kamen zusätzliche 985 Men­schen über die nordfinnischen Grenzübergänge Salla und Raja-Jooseppi, die meisten aus Afghanistan, Syrien, Indien, Nepal und Bangla­desch. Das finnische Innen­ministerium spricht von einem neuen Phänomen. „Früher haben die Russen niemanden ohne Schengen-Visum durchgelassen, diese Praxis hat sich nun ver­ändert“, sagte eine Sprecherin ZEIT ONLINE. Bei den Skandi­naviern wuchs der Verdacht gegen Russland: Ist diese Flücht­lingsbewegung viel­leicht von rus­si­scher Seite organisiert? Ein Versuch der Russen, Norwegen und Finnland zu de­stabilisieren? „Immer mehr Flüchtlinge aus Russland kommen nach Finnland und Norwegen … Die haben sich wahrscheinlich nicht von selbst auf den Weg ge­macht“, sagt EU-Kommissar Johannes Hahn im Interview mit ZEIT ONLINE.

Der erwischte Vladdie reagiert und fordert heute scheinheilig, vom „staatlichen Sicherheitsdienstes FSB eine verstärkte Kontrolle von Flüchtlingen …, unter an­de­rem auch derjenigen, die über Russland nach Europa weiterreisen“ (SPUTINKI).

Und was ist mit den Hunderttausenden, die Vladolf Putler von Syrien nach Europa bombt? Kein Verdacht?

5. Kolonne

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