„Wollen Sie Blogger bzw. Moderator von Sputnik werden?“ Fragt SPUTINKI am 21.01.2016 und lässt bloggen, ostblocken:
Mit 15.000 Punkten können Sie die Position eines Moderators beantragen und darauf achten, dass sich die Teilnehmer der Diskussionen gesittet benehmen. Mit 25.000 Punkten können Sie einen Blog auf de.sputniknews.com führen, so dass Tausende Nutzer der Website und Abonnenten in unseren Sozialen Netzwerken Ihren Blog lesen können.
Wie manN/frau an die 25.000 OstBlog-Punkte kommt, wird hier erklärt:
Registrierung +100
Profilbild +20
Lebenslauf +20
Kommentar +25
Teilen von Inhalten in sozialen Netzwerken (Media-Sharing) +100
Populärer Kommentar (zehn Likes oder mehr) +100
…
Tägliche Besucheraktivität auf unserer Sputnik-Seite innerhalb von 2 Tagen +15
Tägliche Besucheraktivität auf unserer Sputnik-Seite innerhalb von 3 Tagen +25
Tägliche Besucheraktivität auf unserer Sputnik-Seite innerhalb von 4 Tagen +50
Tägliche Besucheraktivität auf unserer Sputnik-Seite innerhalb von 5 Tagen +80
Tägliche Besucheraktivität auf unserer Sputnik-Seite innerhalb von 6 Tagen +150
… usw.
Gar nicht so einfach mit dem Ostbloggen. Immer dran denken: Ohne Plan geht der Russki nicht mal aufs Scheißhaus Trotzdem haben es zwei Glückliche schon geschafft.
Am 10.02.2016 war Lydia Weiher so weit und am 12.02.2016 hat es Ambuya geschafft, die Ба́бушка, oder sollte nobody besser Matrjoschka sagen, denn nobody liebt Wortspiele und Lydia Weiher ist aus der Ambuya gekrochen, oder umgekehrt. Es ist ein und dieselbe Person. Ambuya faselt ständig was vom ORF und Lydia Weiher über den Kölner Karneval, schreibt aber das im Süddeutschen gebräuchliche „Fasching„.
Anyway … stramme Leistung von Lydia. Nach 20 Tagen schon einen eigenen Ostblock 😎 Für Registrierung, Profilbild, Lebenslauf und Kommentar hat Lydia165 Punkte bekommen und für „ihre täglichen Besucheraktivität können Sie innerhalb eines Monats 3.520 Punkte erhalten„, schreibt SPUTINKI vor. OK, fehlen Lydia noch 10 Tage, aber nobody gibt ihr die 3.520 + 165 = 3.685 Punkte. Fehlen noch 25.000 – 3.685 = 21.315 Punkte. Die hat Lydia locker in 20 Tagen gefuckbooked (je +100 Punkte) und mit je +100/10 eingeliked, also entweder 214 asoziale Shares oder 2132 Likes für Kommentare … die Kombination aus Beidem hab ich jetzt nicht gecheckt.
OK, Oma Lydia isne Sockenpuppe und der SPUTINKI-Ostblock eine Art Blähback für Blöde
Vor fünf Monaten waren für die Rosa Luxemburg der geistig Armen noch die „blutigen US-Kriege … Auslöser der Flüchtlingskrise“ (SPUTINKI). Heute hat Sahra Wagenknecht ’nen Neuen. Putins Polithure
macht jetzt die Türkei für die Migrationskrise in Europa verantwortlich (wieder SPUTINKI). Hör ma, du durchgeknallte Ossie-Torte, kannste dich nicht entscheiden? Ach stimmt ja. Wer ist ja wurscht, Hauptsache nicht Vladdies Huilo. Dafür kriegt Sahra den goldenen Schwanz von nobody.
Nach den jüngsten Ergüssen aus der Kloake des nazischlampigen Finsterlings hat nobody nach dem Muster für PEGIdioten, NSAfDler und sonstiges menschenähnliches Imitat gesucht und gefunden. Exclutief im kleinenkosmos …
der PEGIdiot!
EU-Kommissar Oettinger meinte: „Wenn die komische Petry meine Frau wäre, würde ich mich heute Nacht noch erschießen“ (Süddeutsche). Ganz falsch, Günther. Dann lebt die Nazi-Tusse doch weiter. Ich erklär’s dir anhand von Tatjana Finsterling. Die hat vorgestern der Daily Mail ein Interview gegeben, so mit Skype und so. Und da meinte der PEGIdiotische Finsterling: „Fuck auf Anstand … Wenn sie [die Flüchtlinge] weiter über die Grenze kommen und man sie nicht einsperren kann, erschießt sie!“ Auf Inglitsch:
Germany’s ‘refugees welcome culture’ is like a cult, she said, with anti-migrant voices being suppressed by an out-of-touch political elite. If they keep crossing the border and you can’t arrest them, shoot them … In peaceful times, we Germans like to be decent and behave nicely to foreigners. But in times like these, we need to forget about decency. Fuck decency. This fight against Islamisation is the last battle.
Im Video wird nur ein Teil der aus dem Finsterling-Maul strömenden Scheiße wiedergegeben.
Wenn die Nazi-Schlampe meine Frau wäre und ich würde sie erschießen, wäre nobody ein Held. Wenn ich stattdessen mich erschießen würde, wäre ich schön blöd
Auf n-tv ist zu lesen, dass der Finsterling der „Daily Mail“ vorwirft, die Satzfolge im Interview verdreht zu haben. Zudem fühle sie sich mit der Wiedergabe ihrer Äußerungen „stark verdichtet“. So ist das mit Müll, du Finsterling, den muss man stark verdichtet, sonst nicht er zu viel Platz wech.
nobody will ja nicht nur meckern, sondern auch konstruktiv sein und deshalb habe ich für Uschi von den Leichen schon mal die ideale Anti-Tankwaffe für den Wunder-Armata T-14 gefunden:
Hat auch schon fast die richtige Tarnfarbe und kostet nur 15 Euro. Kommt aber von der Insel der Genervten. Vielleicht können die in Solingen das auch herstellen.
Wer kann sich noch an den russischen WunderpanzerArmata T-14 erinnern, von dem dreihalb potemkinsche Blechattrappen am 9. Mai 2015 zu Ehren des Großen Vaterländischen Sieges und des kleinen Vladdie 😛 über den Roten Platz in Moskau gerumpelt sind …
oder auch nicht 😎 Also nobody hat jetzt schon länger nix mehr von der Blechbüchse gehört und wollte daher wissen, wie es der so geht. Hier mein Bericht über „Neues aus der Blechbüchse„:
Der jüngste SPUTINKI-Eintrag über den T-14 datiert vom 15. Februar 2016. Och, denkt sich nobody, das war erst vorgestern, ist noch frisch und Armata lebt. Tatsächlich geht es dem T-14 in „Armata-Panzer unter Beschuss„ 😯 gar nicht gut, denn die Blechbüchse wird unter „verschärften Test-Kriterien“ beschossen und soll „bei Tests … unter anderem seine Fähigkeit beweisen, modernsten Projektilen standzuhalten.“ Dascha mann ne nette Idee, mal was Neues: Erst den „Panzer“ vorstellen und dann den Beschusstest durchführen. Dabei haben die SPUTINKI-üblichen Oxperten, etwa die vom STERN bereits am 22. September 2015 „darauf verwiesen, dass kein einziges Geschoss die „Armata“-Panzerung durchbrechen kann.“ Und SPUTINKI titelte: „T-14 Armata: Bester Panzer der Welt zum Schnäppchenpreis„. 250 Millionen Rubel, umgerechnet etwa 3,7 Millionen Dollar, sollte die Blechbüchse nach der Serienfertigung kosten, wie Oleg Sijenko vom Hersteller Uralwagonsawod vor fünf Monaten erklärte und hinzufügte: „nach dem aktuellen Wechselkurs.“ Na da hat sich ja was in der Zwischenzeit getan 🙄 gelle, Oleg?! Oleg, was macht eigentlich das Konkursverfahren gegen Uralwagonsawod?
Im Mai 2015 war angekündigt worden, dass man den T-14 im August 2015 im Gelände in Aktion sehen wird. Daraus ist ja nun leider nix geworden. Vielleicht lag es an der „Wunderfarbe“. „Wunderfarbe“ für Wunderpanzer. SPUTINKI berichtet im Oktober 2015 über …
Unsichtbare Panzer: Neue „Wunderfarbe“ für russische Militärtechnik … Nach Einschätzung der Entwickler der „Wunderfarbe“ ist diese bestens geeignet für Panzermaschinen auf der neuesten „Armata“-Plattform.
Tja dann kann nobody auch lange nach dem Wunderpanzer suchen, wenn man den nicht sehen kann
Sehen konnte man das Armata-Wunder vorgestern bei SPUTINKI auch nicht, aber dafür zwei nette Mädels vor einem Foto vom T-14
und Papi stellt befriedigt fest, dass die Russen auf nobody gehört haben und das MG nun auf der linken Turmseite vorgesehen ist. Im Mai 2015 wussten sie noch nicht, wohin damit.
Apropos Turm: „Als Trümpfe des T-14 gelten der unbemannte Turm … „, meint Alex Ramm in der ВПК, nachdem er als Vertreter der Weltöffentlichkeit das Armata-Wunder bestaunen durfte. Wie der hermetische Turm trümpfiert, werdet ihr spätestens bei der ersten Ladehemmung merken 😆 SPUTINKI schreibt:
Erstmals ist es Interessierten erlaubt worden, den neuen russischen Panzer Armata aus unmittelbarer Nähe zu betrachten … Bei der jüngsten Rüstungsmesse RAE im russischen Nischni Tagil hat jeder Besucher die Möglichkeit bekommen, sich den neuen Panzer Armata T-14 unmittelbar anzusehen. Nun veröffentlichte die russische Wochenzeitung „WPK“ eine Reportage zum Thema.
„Interessierter Jeder“ war der besagter Алексей Рамм, der dann erzählt:
С первого взгляда кажется, будто лист лобовой брони танка Т-14 сделан из плохо уложенной жести, притом достаточно низкого качества. Но если внимательно присмотреться, то становится понятно – это специальный кожух, прикрывающий хорошо просматривающиеся встроенные элементы динамической защиты.
Keine Panik, SPUTINKI übersetzt:
Beim ersten Anblick scheint die Frontpanzerung des T-14 aus schlecht gelegtem Blech von niedriger Qualität gefertigt zu sein. Doch beim genauen Betrachten wird klar: Das ist ein spezieller Mantel, der die eingebauten Elemente der Reaktivpanzerung schützt …
Ach deswegen sieht das da so aus 😎
Die Газета ВПК (VPK = militärisch-industrieller Komplex) ist das Lobby-Blatt der russischen Kriegsindustrie und verrät in der Selbstdarstellung:
Газета отражает точку зрения военно-промышленного комплекса и Вооруженных Сил страны. Основные темы газеты – политика и экономика, проблемы и достижения оборонно-промышленного комплекса и строительства вооруженных сил России и стран СНГ, деятельность силовых ведомств. Издание защищает права оборонных предприятий, объединяет их усилия, помогает продвигать продукцию военного назначения на внутреннем и зарубежных рынках.
Kurz: Es geht darum, russische Waffen an den Mann in aller Welt zu bringen.
Mann kann auch Vladdie sein, oder um es mit SPUTINKI zu sagen: „Russland beschleunigt Aufrüstung„. Weiter:
Eine wahre Sensation war die Präsentation von aussichtsreichen Panzermodellen – die Plattformen des Typs „Armata“ und „Kurganez“ (Kette) und „Bumerang“ (Rad). Diese neuesten Entwicklungen der russischen Rüstungsschmieden bieten die Möglichkeit, in der nächsten Zukunft eine bedeutende militärtechnische Überlegenheit über die Bodentruppen anderer Länder zu erreichen.
Na, ich weiß nicht. Wie nobody von seinen stets kreisrund Inrformierten gehört hat, ist der Bumerang schon tot und der T-14 sollte 2016 in Serie gehen
(Screenshot SPUTINKI)
Was konnte man in den letzten fast neun Monaten T-14-Schwangerschaft noch so lesen? Vor zwei Wochen versuchte SPUTINKI Uninformierten einen Schreck einzujagen: „Russlands Verteidigungsministerium hat die Wiederbelebung der berühmten 1. Garde-Panzerarmee im Militärbezirk West angekündigt„. Wirklich neu ist das nun nicht. In meinem kleinen kosmosstand das schon am 5. Juni 2015 🙄 Und dass den „Kern dieser Einheit … die Armata-Panzer (bilden) sollen„, konnte man sich denken. Für ein Märchen hält nobody aber den den Satz: „nicht weit entfernt vom Werk Uralwagonsawod getestet werden, wo ihre Produktion läuft.“ Aber was weiß schon nobody. „Der Panzer stieß bei Experten im In- und Ausland auf großes Lob„, blubbert SPUTINKI. Mich hamse ja nicht gefragt.
Dem Mann müssen Sie glauben. Der sagt die Wahrheit, إن شاء الله. Da steht’s: PRAWDA, die Wahrheit, bis zum Ende der Sowjetunion das Propaganda-Zentralorgan der KPdSU … OOPS … schlechtes Beispiel … neues Beispiel: RIA Nowurschti (im Hintergrund)
Dafür muss man nur das „Y“ und das „D“ aus dem Vornamen von Riyad Haddad streichen. Russisch ist es komplizierter. Da muss man aus Рияд ein РИА machen und so wird aus РИА Новости + Рияд Хаддад = РИА Хаддад, der syrische Botschafter in Moskau. Deshalb glaubt dem auch der Sandmann, der uns aus seinen Sanduhren Tag und Nacht Sand in die Augen und alle sonstigen Körperöffnungen streut.
Gestern z.B. hat der Sanduhrenmann gesagt:
„… и для нас в данном случае первоисточником являются заявления официальных представителей сирийских властей … В данном случае представители сирийских властей сделали сегодня ряд заявлений на этот счет, где как раз заявили о своей позиции относительно того, кто может стоять за этими бомбежками“ (РИА Хаддад … ähm … nein, РИА Новости ).
… Он отметил, что посол Сирии в России Рияд Хаддад заявил, что госпиталь в провинции Идлиб был разрушен американцами, а не российскими ВКС.
ZusammengeTasst und überwurschtet:
„… und für uns sind in diesem Fall Primärquellen die Aussagen der offiziellen Vertreter der syrischen Behörden. Die haben heute zu diesem Thema eine Reihe von Aussagen gemacht und ihre Positionen bekräftigt, wer hinter dem Bombenanschlag stecken könnte.“ (bis hier RIA, jetzt TASS) Er [Sandmann Peskow] stellte fest, dass der syrische Botschafter in Russland Riyadh Haddad gesagt hat, dass das Krankenhaus in der Provinz Idlib durch die Amerikaner und nicht russischen VCS zerstört wurde.
Na dann: Q.E.D.!nobodys Motto: Lieber eine starke Behauptung als ein schwacher Beweis. Ey, Jungs vom KGB, was zahlt ihr? Ich zeich euch wie Popoganda im Netzzeitalter geht.
nobody kann nicht glauben, dass die in der Russki Mir immer noch mit den gleichen schlappen Methoden arbeiten wie vor über 40 Jahren, als ich genau diesen Scheiß in deren Leerbüchern gelesen habe. OK, die Russen selbst haben es auch schon damals nicht geglaubt. Damals wie heute ich das für toitsche DummDödelKlicker gedacht. Nicht die „Toitschen“ bei RToitsch, die den Scheiß auch verbreiten, aber natürlich nicht glauben, sondern sich schon beim Aufstehen vor dem Bett ROFLn und fragen: Wen verarsche ich denn heute? So wahr mir Putin helfe!