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~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Integration

Fake Swiss

30 Dienstag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Integration, Nazi, Schweiz

Überall nur Bekloppte. Im Schland z.B., da sondert die blaune Alice zum Gleis­schub­ser von Frankfurt diesen Tweet ab

Laut Polizei #Frankfurt hat ein 40-jähriger Afrikaner den 8-jährigen und seine Mutter auf die Gleise gestoßen. An Entsetzlichkeit ist diese Tat kaum mehr zu überbieten – was muss noch passieren? Schützt endlich die Bürger unseres Landes – statt der grenzenlosen Willkommenskultur!

— Alice Weidel (@Alice_Weidel) July 29, 2019

der den Wahnsinnigen in Merkels Flücht­lingsecke bugsieren soll. Nun stellt sich aber heraus, dass Habte Araya … so heißt der Bekloppte … ein Schweizer ist, wenn auch nur ein falscher. Seit 2006 lebt der Eritreer in der Schweiz und hat dort auch eine Niederlassungserlaubnis, so wie die fake Schweizerin Alice.

Leider hat ihn das nicht davor bewahrt, vor Kurzem durchzuknallen und im Schland ei­nen Mord zu begehen.

Bekloppte und Mörder gibt es überall. Mit der Herkunft hat das nix zu tun. Und wenn die Nazis ständig auf den hohen Auslän­der­an­teil bei diesen Delikten ver­wei­sen, dann könnte man mit der gleichen Logik fordern, alle Männer wegzu­sper­ren. Denn Dreibeins sind zu 99% die Täter.

Relativ und absolut

12 Freitag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, China, Europa, Integration, Menschen

Wieder ist ein Migranten-Boot im Mittel­meer gesunken? Gesunken … na gut, auch Schlauchboote können sinken. Drei Insas­sen wurden gerettet, die übrigen 83 müs­sen wohl als ertrunken gelten. Ihnen konn­te die Alan Kurdi nicht hel­fen, obwohl sie nach Abladen der letzten Fracht in Malta gleich wieder ihren Shuttle-Dienst aufge­nommen hat.

Nun fordern UN-Organisationen von Eu­ro­pa wieder staatliche Rettungsmissionen (ZEIT). Relativ würde dadurch wahrschein­lich die Zahl der im Mittelmeer er­trin­ken­den Migranten wieder sinken, aber absolut zunehmen.

Das ist auch kein Wunder, wenn man sich die Ausrüstung der Migranten ansieht.

Die kommt aus China. Das weiß man schon seit Jahren (Vice). Bei Alibaba wer­den diese Schlauchboote zwar nicht mehr als Refugee Boat angepriesen … nun sind es Rescue Boote … aber sonst hat sich nix geändert.

Die größten Boote haben ein Fassungs­ver­mö­gen von bis zu 50 Menschen. 86 waren auf dem jetzt gekenterten Schlauchboot. So vollgestopft wollen sie mit einem Außen­bordmotor die über 300 km nach Lampedusa schaf­fen? Nein, so doof sind die nicht. Sie wissen, dass sie es nur bis zum nächsten NGO-Schlepp­retter schaf­fen müssen.

Vier Tage hat das Schlauchboot nach ei­nem Shuttle gesucht und nix gefunden. Da­ran wird sich auch durch eine Sophia 2.0 nix ändern. Es werden nur mehr … absolut.

0 : 0

07 Sonntag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Integration

Nach der Sea Watch 3 sind zwei weitere Schleppretter in der Diskussion, die Alex und die Alan Kurdi, wobei letztere in­zwi­schen Kurs auf Malta nimmt, wo die Mi­gran­ten aber nur an Land gehen können werden, wenn Italien Malta andere Migran­ten abnimmt. Wenn es so kommen sollte, dann hat sich nicht nur in Malta nix geän­dert. Das Migranten-Karussell bleibt in Be­wegung und damit auch die Toten.

Aktualisierung: Italien hat den Migranten­tausch abgelehnt, also hat Malta der Alan Kurdi das Anlegen verboten.

Wenn keine Migranten mehr übers Mit­tel­meer kommen, dann wird es auch keine Ertrinkenden mehr geben. Eigentlich ganz einfach … 0:0. Dazu ein paar Zahlen:

2019 (Stand 30. Juni 2019) sind 2477 Mi­granten von den nordafrikanischen Küsten in Italien angekommen. 597 sind ertrun­ken.

2018 sind 2262 beim Versuch von Libyen etc. aus per Boot Italien zu erreichen er­trun­ken … 10.000 bis 12.000 haben es ge­schafft (aufs ganze Jahr bezogen).

Absolut sind also die Ertrunkenen seit dem Ende von Sophia weniger geworden, relativ aber mehr … 0,20 zu 0,24.

Ob hochheitlich oder NGO, die Mi­granten werden weiter kommen und weiter er­trin­ken. Sich über Push- oder Pull-Faktoren Gedanken zu machen, ist nur Zeit­ver­treib. Es ist, wie es ist.

Die Migrationsgründe (push) gab es schon immer: scheiß Klima, Armut, Krieg. Gibt es alles auch in Libyen, aber keine flüch­ten­den Libyer. Deren Anteil an den Migranten ist kaum messbar, weit unter 1%.

Wer von Libyen kommt, der hat seine Rei­se in Somalia, Sudan, Eritrea, Westaf­ri­ka begonnen. Dass diese Migranten nicht in den libyschen KZs bleiben wollen, ist klar. Also muss man sie schon von dort aus zu­rückbringen.

Das klingt hart, aber alles andere ist Ideo­logie und hat mit dem deutschen Asyl­recht nix zu tun und ein europäisches Asylrecht gibt es nicht.

Anspruch auf Schutz haben die Mi­gran­ten erst, wenn sie Europa erreichen. Wenn Eu­ropa die Schleppretterei nicht unter­bin­det, dann kann auch gleich eine Luftbrücke ein­gerichtet werden.

Europa kann nicht weg schwimmen. Es ist, wo es ist und wird da bleiben, also werden die Migranten weiter kommen. Daran wird auch keine Mauer was än­dern. Es werden weniger werden und somit auch weniger Ertrinken, aber sie wer­den ertrinken.

Um das zu verhindern, gibt es nur eine Lösung: Schland muss alle abholen, denn die anderen wollen ja nicht und mit den anderen wird es auch keine eu­ro­pä­ische Lö­sung geben.

Die Toitschländer könnten aber auch von ihrem moralischen Ast steigen, den sie sich gerade absägen, bevor er wegen Über­lastung abbricht.

Sicherer Hafen

02 Dienstag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Integration, Italien, Medien, Recht

Der STERN macht es ganz und fast richtig, wenn er subsumiert, warum die Sea Watch 3 Italien anlaufen durfte und nicht Rich­tung der näher gelegenen Küsten von Li­by­en und Tunesien tuckern musste. Denn im Prinzip war in Italien der näch­ste sichere Hafen im Sinne des Seerechts. Aber dabei wird was vergessen.

Aus dem SRÜ 1994 (PDF) ergibt sich kei­ne Pflicht des angesteuerten Landes, das ret­tende Schiff auch anlanden zu lassen. Das ist alles schon vor einem Jahr im Zu­sam­men­hang mit der Aquarius durch­gekaut worden (LTO).

Das weiß auch Carola Rackete. Deshalb die Story mit der Selbstmordgefahr an Bord, was zum gewohnheitsrechtlichen Nothafenrecht führen könnte.

Zu dieser Gefahr ist es aber doch erst ge­kommen, weil die SW3 zuvor 17 Tage vor Italien rumgeeiert ist, zu einem Zeitpunkt, als bekannt war, dass sie dort nicht anle­gen darf, also es kein „Hafen“ mehr war, also auch sein sicherer Hafen.

Das steht nicht im Widerspruch zu dem Umstand, dass Italien zuvor schon 13 der ursprünglich 53 aus dem Mittelmeer Ge­fischten aufs Festland hat übersetzen las­sen, denn grundsätzlich darf das SRÜ-Land auf dem Meer Hilfe leisten, muss das Schiff nicht vorher anlegen las­sen.

In diesen zwei Wochen hätte Carola auch einen anderen Hafen ansteuern kön­nen, sogar Hamburg erreichen können. Oder Amsterdam, denn dort hätte sie auf jeden Fall anlegen dürfen, weil die SW3 unter holländischer Flagge läuft.

Für mich hat das Ganze das Geschmäckle eines Machtkampfes, ein Ritt auf Prin­zi­pi­en zulasten der Menschen an Bord.

Piano

02 Dienstag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Integration, Italien

Nu macht mal halblang. In den Kommen­tar­spalten wollen unsere Helden Italien aus der EU werfen und rufen zum Urlaubs­boykott auf. Warum? Weil Italien jetzt Dank Carola Rackete 40 Schwatte mehr hat? Nein, das ist das Argument der ita­lie­ni­schen User, die sie im Gefängnis sehen wollen, oder gleich Krieg oder so :mrgreen:

Woher regen wir uns auf? Über die 40 neu­en Migranten, von denen statistisch gese­hen nur ein Gezehnteilter in Spaghet­ti­land bleiben wird. Die restlichen 39,9 fin­den wir in Kürze im Schland.

Dort oder besser hier werden wir auch bald die Mutter Carola der Weltmeere wie­dersehen, denn Fascho-Salvini hat bereits gestern angekündigt, dass egal wie das Gericht entscheidet, er sofort die Auswei­sungsverfügung unterzeichnen wird und Carola – unter polizeilicher Begleitung – zur Grenze bringen lassen will (Il Messag­gero).

nobody weiß jetzt nicht, welche Grenze zwischen Italien und Schland Benito Sal­vini meint, denn Austria ist ja noch nicht wieder heim im Reich, aber die Ösis wer­den sich auch über Racketen freuen 😛

Ausflucht

30 Sonntag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 8 Kommentare

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Geld, Integration, Islam, Menschen

Schland hat drei neue Asylanten: Haya bint al-Hussein mit ihren beiden Kindern. Wer Haya ist? Haya ist die Tochter des verstor­be­nen Königs Hussein von Jor­da­nien und Halbschwester des jetzigen jordanischen Königs Abdullah II. bin al-Hussein und vor allem noch Zweitfrau des Sklavenhalters von Dubai, Scheich Mo­ham­med bin Ra­schid al Maktum.

Vor dem ist sie nun geflohen, angeblich mit deutscher Hilfe. Warum, weiß man nicht so genau, kann es sich aber denken, wenn man berücksichtigt, dass sie gleich die Scheidung eingereicht hat.

Hinweise auf die Fluchtgründe gibt auch ein Video von Latifa bint Muhammad Al Maktum, die auch mal flüchten wollen und nun als unter Drogen gesetzter Zom­bie ir­gendwo in Dubai vergammelt. Vor ihrer missglückten Flucht sagt Latifa über ihren Vater: Er ist das Böse in Person

Auch ihre Schwester Shamsa hat mal flie­hen wollen, wurde aber daraufhin unter dubiosen Umständen aus England nach Dubai verschleppt.

Hartz IV wird Haya wohl nicht in Anspruch nehmen können, denn sie hat 35 Mil­lio­nen Euro mitgehen lassen, ist also kein wirk­li­cher Armutsflüchtling.

Nun ist nobody mal gespannt, wie das Asylverfahren läuft. Den Asylgrund „scheiß Ehe“ hamwer ja nicht und ab und an mal verprügelt zu werden, ist kulturtypisch. Und wenn man sieht, wie sich Dubai zum neuen Malle entwickelt, dann scheint das auch ein sicheres Herkunftsland zu sein.

PS: Noch was ganz Wichtiges vergessen … Haya ist – ohne Scheiß – eine direkte Nach­fahrin des selbsternannten Pro­phe­ten Mohammed 😯 Nun gehört der Is­lam in echt zum Schland.

Gibt nix

12 Mittwoch Jun 2019

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Integration, Nazi, Remember, Russland, Wahlen

nobody würde gerne mal wieder über Positives pinseln, aber es gibt nix. Doch … der Regen hat aufgehört … aber sonst?

Vorläufiger Tiefpunkt ist, dass die NSAfD nun auch in Brandenburg in den Um­fra­gen zur Landtagswahl führt. Die Streusandbüchse des Heiligen Römischen Reiches ist nur noch für Gurken gut. Der Alte Fritz rotiert im Grab … aber die Ossis sterben aus, oder ziehen wech. Die Einwohnerzahl ist auf dem Stand von 1905 angekommen (SPIEGEL). OK, das ist positiv.

Die Ossi-Binnenmigranten werden zwar wahrscheinlich keine Wessis, aber krie­gen mit, dass es mit den Fremden halb so wild ist, jetzt, wo sie selbst Fremde in der Fremde sind.

Vielleicht gehen auch ein paar Wessis nach Osten und füllen die Leere auf, was dann hoffentlich schneller als in 1000 Jahren dazu führt, dass der braune Rotz aus den per se antifaschistischen Köppen weicht.

Eine der wichtigsten Errungenschaften im real weiter existierenden Tätärä-So­zia­lismus: Nazis können nur die Wessis sein weil wir haben ja Stalin … oder Pu­tin, wie der Sacksen-Kretschmer, der grad in Vladdies Enddarm steckt (ZEIT) was auch positiv wäre, wenn er da nicht mehr raus käme.

Aber ich befürchte, der Vladdie wird ihn da wieder rausfurzen. Hat schon beim August dem Starken nicht gefunzt.

Aber das ist Geschichte: aus der kann man was lernen, muss man aber nicht … siehe oben.

Italien tut was

12 Mittwoch Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Integration, Italien, Sex

Faschist Salvini kämpft gegen Migration und Schlep­per, aber sehr ein­seitig ge­gen männliche Einwanderer. Die weiblichen Migranten bleiben weitestgehend un­be­helligt und landen auf dem Straßenstrich.

Es gab sie schon immer. Wenn manN vor 30 Jahren die Landstraße parallel zur E80 von Pisa nach Massa fuhr, dann standen da haufenweise Nutten, die vor al­lem aus den osteuropäischen Ländern kamen. Schwatte gab es auch, aber meist aus Nordafrika … Tunesien oder so. Das hat sich jetzt völlig geändert.

2016 kamen 37.500 per Boot aus Nigeria nach Italien, davon 11.000 Frauen, also et­wa 30%. In 2014 waren es nur knapp 5% = 1.454 Frauen.

Die kommen zwar alle aus Nigeria, sind aber nicht nur Nigerianer, sondern in Benin City sammeln sich Mädels aus allen west­afrikanischen Staaten, um von dort aus über Tripolis nach Italien gebracht zu wer­den.

Dafür nehmen die Mädels „Kredit“ auf: 45.000 bis 60.000 schulden sie ihren Ma­mas, wenn sie ankommen und auf dem Strich landen, wo sie es in Raten zwi­schen 10 und 30 Euro pro Bumms abarbeiten.

Es wird oft behauptet, die Mädels wüssten nicht, dass sie sich in die Prostitution be­ge­ben. Das halte ich für eine steile These. Benin City ist als Hochburg der Pros­titu­tion bekannt und auch der Kinderprosti­tu­tion.

Baby prostitute nennt manN sie dann auf den Straßen nicht nur in der Toskana. Ich glaub im April ist in Mailand wieder ein Ring von 12 Mamas ausgehoben wor­den und im Januar wurde in Castel Volturno (Kampanien) eine Zwölfjährige auf der Straße aufgegriffen, die es für 5 Euro mach­te (Messaggero).

Inzwischen ist das Problem auch in Frank­reich angekommen und sogar in der deutschen Provinz an der B188. Sogar der BND hat im Februar 2019 davor ge­warnt (SPIEGEL).

Es ist doch ganz offensichtlich, warum Mäd­chen im Alter von 12 bis 18 Jahren in Italien anlanden … allein, denn die Erwach­se­nen, die sie begleiten tun nur er­zie­hungs­berechtigt.

Das lässt sich mit DNA-Proben schnell klären und die allein reisenden Kinder müs­sen von ihren Sklaventreibern sepa­riert und vor ihnen geschützt werden.

Zurückschicken kann man sie auch nicht, bevor nicht der Sklavenmarkt in Ni­ge­ria trockengelegt ist.

Und ausgetrocknet werden muss auch die Nachfrage, aber das wird nicht nur in Ita­lien ein frommer Wunsch bleiben.

Vermögensabschöpfung

10 Montag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Auto, Geld, Integration, Recht

Ein Artikel in der LTO erweckt den Ein­druck, als funktioniere die Vermögensab­schö­pfung gut … außer in NRW.

nobody weiß nicht, wie es in anderen Bun­desländern funzt, aber hier funzt es schlecht.

Beispiel: der Goman-Clan aus Levekusen. Don Mikel und seine Zigeuner haben Mi­higru. 55,2 Prozent aller Hartz 4 Bezieher sind Migranten (in NRW sogar was weni­ger: 51%). Bei den Gomans was mehr … 100%.

Trotzdem ist es den fleißigen und spar­sa­men Gomans gelungen, diese Villa zu er­werben und für mindestens 740.000 Euro zu sanieren

inklusive vergoldeter Griffe an der Mikro­welle.

Auch die Garagen waren gut gefüllt: Rolls-Royce Phantom VII, Porsche 991 Car­rera S Cabriolet, Porsche Turbo S Cabriolet, Mer­ce­des SLS AMG … (SPIEGEL).

Zwar wurden drei Clanmitglieder im No­vem­ber 2018 vom LG Köln für ihre ge­werbs­­mäßige Bandenkriminalität verurteilt (darunter Don Mikel zu vier Jahren und drei Monaten), aber von Vermögensab­schöp­fung hab ich nix gelesen.

Dabei ist es doch glasklar, dass die Bande keinen einzigen Pfennig legal er­wor­ben hat … erworben haben kann.

Bei anderen Clans sieht es nicht besser aus, eher schlechter. Beispiel: die Miris, ge­gen deren NRW-Zweig gerade in Bochum verhandelt wird. Deren Berliner „Pa­tron“ Ahmad ist nun nicht mehr Palästinenser, oder Mhallamiye-Kurde, sondern er hat sei­ne syrischen Wurzeln (und Pass) entdeckt und heißt jetzt Ajje. Der hat seine Lambor­ghinis auch nur geliehen und kann nun nicht mehr nach Syrien ab­ge­schoben wer­den.

Sie wissen es nicht

26 Sonntag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Griechenland, Integration, Wahlen, Wesseling

Hier in der Südstraße leben viele Griechen. Einen davon habe ich gefragt, wa­rum er nicht wählen geht. Er dürfe ja nicht. Da hab ich ihn aufgeklärt, dass er sehr wohl darf. Ja, meint er, das wisse er, schließlich hat eine Wahlbenachrich­ti­gung bekommen, aber er könne dann ja nur eine deutsche Partei ins EU-Parla­ment wählen und keine griechische.

Nun hab ich mich gefragt, warum ein seit 15 Jahren und länger im Schland le­ben­der Grieche sich in Europa von Griechen bes­ser vertreten fühlen könnte als von einem Toitschen … egal … hab ihn dann darüber aufgeklärt, dass er per Brief­wahl auch hät­te in Griechenland wählen dürfen. Das wuss­te er nicht und ich glaub, er ist kein Einzelfall, nicht nur unter Griechen.

3 : 0

25 Samstag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Sport

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fußball, Integration

Endstand im DFB-Pokalfinale … das ent­spricht in etwa dem Effizienzunterschied der Wirtschaft in Ost und West … aber gleiche Löhne und Renten wollen sie ha­ben … sind schließlich 30 Jahre her seit der Wiedervereinigung … 30 Jahre, in de­nen die Ossis nicht aus den Puschen ge­kommen sind und weiter gepampert wer­den wollen.

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