Auf die Kemenate und den Rest der rheinischen Welt prasselt der Regen runter und nobody ist glücklich. Gestern hatte ich in der Kemenate den ersten Tag, an dem es unerträglich heiß war, 32°C … man gewöhnt sich an allem, aber bitte langsam. Das kam sehr plötzlich.
It’s Raining Again … Supertramp … Nun hat der Regen die Kemenate wieder auf erträgliche 24° runter gekühlt. Freue mich auf eine kühle Nacht.
Jetzt ist raus, warum die Hl. Greta schulmäßig pausiert. Sie will nämlich zu irgendwelchen Klimakonferenzen in USA und Chile und weil sie nicht fliegen darf … wegen Klima und so … muss sie irgendwie anders übern großen Teich kommen. Es wird gemunkelt, dass sie per Schiff reist … hoffentlich nicht die Titanic, die ja auch irgendwie Klimaopfer war, weil so ein blöder Eisberg … egal.
Segelschiff wäre gut, nein besser ein Windjammer, oder übers Wasser laufen wie Jesusin, an den nobody einiges erinnert. Lk 2,41:
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten. Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten nach ihm. Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte. Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte all die Worte in ihrem Herzen. Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.
Gretas Mutter bewahrte nix im Herzen, sondern hat es aufgeschrieben: „Szenen aus dem Herzen“
kann manN und vor allem Frau jetzt käuflich erwerben. Frau deshalb, weil das Verhältnis der Jüngerinnen zu den Jüngern der Hl. Greta gefühlt 100 : 1 ist. Auf diese typischen
Foto sehe ich 3 oder 4 Dreibeins … und #langstreckenluisa was dem reziproken Verhältnis weiblicher und männlicher Wissenschaftler entsprechen dürfte, die mit eine Nobelpreis geehrt wurden.
Svantes Mama war Carolina Christina Thunberg und Gretas Papa heiß sinnigerweise wieder Svante Thunberg …sicher ein Zufall … Schweden ist ja ein kleines Land und Volk, da hat es wenig Auswahl mit Namen.
Gretas Mama ist auch sonst kein unbeschriebenes Blatt. 2009 wurde sie in Moskau mit La Voix 21. beim ESC 😎
So, da war also gestern ESC. nobody hätte es fast verpasst, denn ich hab ja keine Fernsehprogrammzeitschrift … wozu auch? Gugg ja nicht, also fast nie.
Als Kind, da hatten wir TV Hören + Sehen. Die HörZu fand ich besser, aber das lag nicht am Programm … war ja dasselbe … sondern an Mecki und den Fehler-Bildern. Wenn ich mal losgeschickt wurde, um am Kiosk die neue TV zu holen, dann kam ich meist unschuldigen Blickes mit Mecki zurück.
Damals war der ESC, oder Grand Prix Eurovision de la Chanson, wie er damals noch hieß, ein absolutes Hilite des TV-Jahres, in einer Liga mit Sissi und dem kleinen Lord. Hätte ich nie verpasst. Heute schon … auch gestern, wenn ich nicht kurz nach 21 Uhr die Glotze angeworfen hätte und … Malta … OMG! Nix wie wech hier!
Vorletztes Jahr habe ich am Sonntag nach dem ESC noch den Schnelldurchlauf irgendwo im Netz, wahrscheinlich YT geguggt. Dieses Jahr beschränkte sich der Schnelldurchlauf auf die Bilderstrecke beim SPIEGEL. Früher sah man bei Schweden hübsche Blondinen wie Agnetha … heute John Lundvik … das irritiert mich … genau wie das Rätsel der „Schwestern“. Vielleicht kann Boris das Rätsel lösen.
Schland hat von Mucke keine Ahnung. Deshalb überlassen die Degenerativen das Musizieren russischen und türkischen Gangstaaan … oder polnischen Schwestaaan. Die wissen zwar auch nicht, dass Rap keine Musik ist, aber die sind wenigstens wirklich kriminell.
Und weil das Schland keine Ahnung von Musik hat, sollten wir auch nicht auf einen dahergelaufenen Heidelinken in Thüringen hören, der seiner Ahnungslosigkeit mit der Forderung nach einer neuen Nationalhymne Ausdruck verleiht. Wie wärs mit der PEGIDioten-Hymne … auf Türkisch hätte die vielleicht sogar Özil mitgesummt.
Die Verblödung des Ostens ist anscheinend ansteckend. Jetzt, wo die Tätärä wirklich aus Ruinen auferstanden ist, sind die FKKler im Geiste ruiniert.
Früher was alles besser, sogar die Zukunft … La, la, la. Da hat mir Madonna die Augen geöffnet … bei zugehaltenen Ohren. Hat die durchgeknallte Alte gestern tatsächlich Schnüffeltüten tanzen lassen? In Israel?
Ich mach jetzt besser Schluss, sonst kotzt ich meinen Chinesen voll.
PS: Gab gestern aber doch einen Lichtblick. Die süße Alex hat mich angerufen.
Mit Kerstin in der Palz, das ist ja nun nix geworden … eigentlich habe ich alles in den Sand gesetzt … aber eine Episode ist doch sehr hübsch. Es war zwar nix, aber zu Silvester des Jahres, an dem es zu Ende war, rief mich ihre beste Freundin an und hat mich zu deren Silvesterparty in der Palz eingeladen.
Warum nicht … wenn die beste Freundin anruft, isses so gut wie Kerstin selbst. Also will sie mich sehen. Was spricht dagegen? Es war schon dunkel und ich war schon hackestracke voll.
Also eiskalt geduscht, in meinen Honda Civic geschmissen und besoffen mit einem Affenzahn in die Palz … dass ich das überlebt habe. Naja, war nicht viel los auf der 61 … und die ganze Fahrt Nenas 99 Luftballons gehört
Im SPIEGEL erinnert mich ein Artikel über die Zeitenwende … nobodys Zeitenwende. Die markieren drei Filme zwischen 1984 und 1986.
Gerade 30 geworden … OMG! … hab ich angefangen mir darüber Gedanken zu machen, wie es denn mit Familie und so wäre. Hab mir dann noch fünf Jahre Zeit gelassen, aber wenn man mal drüber nachdenkt, dann kommt das auch … da kanste nix machen, dann wirste erwachsen.
Als ich das Foto in der ZEIT gesehen habe
da hab ich den Artikel geklickt, weil ich geglaubt habe, das sind Mädels und nobody steht ja bekanntlich auf Schlitzaugen. Aber dann lese ich, dass es sich um Bangtan Sonyeondan (BTS – übersetzt: kugelsichere Pfadfinder) handelt, die angeblich weltweit erfolgreichsten „Musiker“, eine Boygroup aus Südkorea. In der ZEIT ist gar von „sieben gebildeten, gut angezogenen Männern mit eleganten Bewegungen“ die Rede. Also manN muss schon ziemlich quer sein, um wie Jens Balzer in diesen sieben Schwuchtelzwergen Männer zu erblicken. nobody würde eher auf Kathoey tippen, Ladyboys, Shemale, Schwanzmädchen auf halbem Weg der Transformation … noch ein paar Hormone und Plastikhupen … passt schon
War die Enttäuschung auch groß, so habe ich mir doch diesen K-Pop angeguggt, denn nur darum geht es, nicht um die Töne
OMG! Hier könnte ein Upload-Filter tatsächlich helfen. Wer außerhalb des asiatischen Mangasphere tut sich das an?
Dazu passt, dass der dominierende Verbreitungsweg für diese gequirlte Scheiße inzwischen das Streaming ist. Sowas wird nicht mehr runtergeladen und gespeichert oder auf CD gebrannt. Dafür isses viel zu flüchtig … Äther … fott!
Es gibt aber Hoffnung, zumindest im Schland. Denn gegen den weltweiten Trend schrumpft hier die Musikindustrie um 9,9%.
Maybe will noch ’ne Brexit-Verlängerung (SPIEGEL). Kannste haben … zieh den bescheuerten Art-50-Antrag zurück, dann habt ihr Pferdefressen von der Insel der Genervten alle Zeit der Welt.
Warum jetzt gerade Penny Lane? Es ist mehr als nur ein Stück meiner Jugend, zu der England gehörte, genau so wie die Hoffnung auf ein vereintes Europa.
Die Armeen aus Gummibärchen
die Panzer aus Marzipan
Kriege werden aufgegessen
einfacher Plan
kindlich genial …
Greta war in Hamburg 😎 und Tausende begeistert. Über was? Das?
Das ist popolistig pur. Man ist gegen was … aber was? Irgendwas mit Klima. Man will was tun, nein muss … aber was? Und wie und wer ist schuld? Die da oben. Und wer könnte das Oben besser rüberbringen als so ein niedlicher, von unter nach oben guggender Zwerg.
Was sagt das über den Zustand unserer Demokratie, die Qualität der Politiker im Schland aus? Kein Deut besser als die unausgegorenen Gedanken einer 16-jährigen Göre.
Kindern sollte man mehr zuhören und dabei nie vergessen, dass alle Diktatoren und Menschenschlächter dieser Welt Kinder vor ihren Karren für „ihre Sache“ gespannt haben.
War ich vergangenes Jahr im Kino? Außer für MET-Übertragungen? … ich weiß es nicht und wenn, dann muss der Film zu belanglos gewesen sein, dass ich mich daran nicht mehr erinnern kann.
Das kann aber auch nicht sein, denn ich gehe nicht einfach so ins Kino. Ich gugg mir vorher die Trailer an, lese Rotten Tomatoes etc. und dann geh ich oder auch nicht guggen.
Das Filmjahr war belanglos … wieder einmal. Also wollte ich diesmal wirklich nix mehr über die Oscars schreiben und mich als Zweitverwerter betätigen, zusammenfassen, was andere in diversen Live-Blogs so schreiben.
Und bei denen habe ich dann in der ZEIT auch gleich eine Bestätigung gefunden. Um 3:57 h postet dat kölsche Mädcher Heike-Melba Fendel:
Ich erweitere das jetzt mal auf diese Oscar-Verleihung, tatsächlich die mieseste von allen.
In jeder Beziehung: Hauptsache schwarz. Jetzt verstehe ich, was reverse racism ist 😎 Der Film kann noch so öde und beschissen sein, Hauptsache es spielt ein Schwatter mit, am besten noch die Hauptrolle.
Ne, Quatsch, ich mag ja auch lieber Schokolade, mit obendrauf bisserl Vanille 😛 also gleich nach Aprikose, wenn Sie verstehen, was ich meine. Nur Vanille ist langweilig.
Damit sind wir bei Pink Dieses Jahr ist alles pink (SPIEGEL) … voll Barbie … die Rache für #MeToo: kissing the pink. Dabei steht das nur Schwatten, so wie Kiki Layne, die in „If Beale Street Could Talk“ eine unnominierte Nebenrolle spielte und … da sind wir wieder bei KTP … wie die junge, in diesem Video zu sehende