Der örtliche Gouverneur der instabilen Orange droht mit dem Abzug der GIs aus Schland. Gute Idee und nehmt bitte auch die Klopsbratereien mit nach Polen
Muss I denn
10 Samstag Aug 2019
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in10 Samstag Aug 2019
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in19 Freitag Apr 2019
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Nach den siechen Griechen kriechen die nächsten Ratten aus ihren Löchern, in denen sie sich seit Endes des WWII verkrochen haben. Auch die Polacken meinen nicht genug repariert worden zu sein. Der PiSser Arkadiusz Mularczyk ist Reparationsbeauftragter Polens .. wattet all gibt, 74 Jahre nach Ende des WWII … also der meint: „Die Entscheidung des griechischen Parlaments zeigt, dass die Internationalisierung der Angelegenheit in Sachen Kriegsreparationen aus Deutschland realistisch ist“ (ZEIT). Übersetzt bedeutet das: ein neues Versailles muss her, weil Schland daran Schuld ist, dass die faulen und korrupten Schmarotzer keinen vernünftigen Staat auf die Reihe kriegen.
Wo ist noch Suppe da? Im Schland … wer hat noch nicht, wer will noch mal? Wenn die Toitschen die ganzen Asültanten durchfüttern können, dann wird es auch für die siechen Griechen und Polacken reichen.
07 Sonntag Apr 2019
Die oberste Pferdefresse von der Insel der Genervten will doch jetzt eine Brexit-Verlängerung bis zum 30. Juni 2019 … vorerst. Zugleich verkündet sie: „Brexit deal won’t pass in near future“ (Washington Post). Die will uns = die EU verarschen.
Und der Fake-Marxist Jeremy verkündet: Sie bewegt sich keinen Inch … Maybe will auch die Brits verarschen.
Wird Zeit, dass der jemand mal in den Arsch tritt … und dem polnischen Tusk-Clown gleich mit. Das ginge in einem Aufwasch, denn der steckt der Pferdefresse bis zum Anschlag im Selbigen.
Ich hab die Faxen dicke!
15 Samstag Dez 2018
Die Nazis im Brandenburger Landtag haben ein zweites Steuerproblem. Der barocke Bayer Franz Wiese wird vom Finanzamt gepfändet. Zuerst hatte er versucht, seine Abgeordneten-Diäten … Diät tät ihm wirklich gut … vor dem FA in Sicherheit zu bringen, indem er sich die Knete auf ein Konto in Polen überweisen ließ. Also fischt das FA nun an der Quelle ab. Außerdem gibt es noch ein offenes Verfahren über in die Schweiz geflossenes Geld. Das Finanzamt glaubt, er habe dort Hunderttausende Euro in bar auf ein Konto gezahlt. Wiese: „Die einen behaupten: ja. Ich behaupte: nein.“
Der andere Fall von patriotischer Steuerehrlichkeit im Landtag von Brandenburg ist Jan-Ulrich Weiß, der wegen Zigarettenschmuggel zu 22 Monaten auf Bewährung verurteilt wurde. Das noch nicht rechtskräftige Urteil ist verhältnismäßig milde für eine Million Steuerschaden. Wenn es rechtskräftig wird, dann darf der für den Gauleiter nachgerückte Weiß drei Jahre lang keinen Abgeordneten mimen.
Vielleicht ist die Alice im Gauland deswegen von der Schweiz nach Berlin gezogen, um im Schland endlich Steuern zu zahlen und so Wiese aufzuwiegen … was schwer wird
BTW: Alice hat Rücken … fühlt sich gelähmt (Merkur) … vielleicht vom Umzugskisten schleppen.
27 Samstag Okt 2018
Schlagwörter
Alltag, Integration, Marokko, Medien, Menschen, Polen, Remember, Tschechien, Wesseling
„Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt“, sagt Ouarda Saillo (44), die mit 19 ins Schland kam und jetzt … jetzt wird es im Sinne von nobodys
Integrationsforderung … mit einem „echten“ Toitschen verheiratet ist. Ihre toitschen Kinder finden, dass sie toitscher als toitsch ist. Kann man so sagen, wenn man sie im STERN liest. Hier ein Anriss:
Weiterlesen im STERN.
Und glauben Sie nobody
: Ouarda Saillo ist kein Einzelfall. Wesseling ist auch kein Einzelfall. Hier wimmelt es vom Ouardas. Hab ich heute und die Tage davor wieder beim ALDI an der Kasse hören können.
Wenn ich nach dem Bezahlen „Tschöö“ sage, dann antworten die „echten“ Toitschen mit „Tschüß“. Die Wurzeltürkinnen mit „TschööÖö“ in rheinischem Singsang und ohne den leisesten Akzent. Obwohl manchmal, so wie hück Ovend, als zwei Wurzeltürkinnen an den Kassen saßen und die eine die andere was auf Deutsch fragte und das toitsche Wort nicht so schnell fand, da hat sie es eben türkisch gesagt.
Kenn ich von zu Hause. Wenn meine Eltern nicht wollten, dass klein Waldi
was mitkriegt, dann han se sisch polnisch unterhalten. Hat Vadder nicht immer verstanden, was Mutter sagte, und dann hat er tschechisch nachgefragt, was die Sache schlimmer machte, denn Mama konnte fast kein Pepik und Vadder eigentlich auch nicht. Sein Böhmisch war scheußlich
12 Mittwoch Sept 2018
Chris Rea … zu melancholisch? Dann das:
Earth, Wind & Fire – September … ich brauch Jazz!
Ich weiß was: Freitagabend tanke ich voll und düse die 1100 km zur Harris Piano Jazz Bar
in Krakau … dem zurzeit vielleicht besten Jazzkeller in Europa … Sonntag dann Auschwitz und zurück.
12 Mittwoch Sept 2018
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inZeitgleich mit „Fear“ ist noch ein Trump-Buch erschienen:
„Trump in Putins Hand“ von Craig Unger. Weil die Konkurrenz groß ist, wäre dieses nach Angaben des STERN dröge Buch, in dem es auf über 400 Seiten nur um Namen, Fakten und Beziehungen geht, beinahe untergegangen, obwohl es vielleicht das „spannendste“ ist.
Dass der Frittenclown Beziehungen zur Mafia, auch der Russen-Mafia hat(te), ist Allgemeinwissen. Die Frage ist nur, was daraus in den vergangenen 35 Jahren seit dem Erstkontakt geworden und hängengeblieben ist.
Ich werde das Buch lesen, aber das kann dauern, weil da noch andere Schmöker rumliegen.
Eins kann ich aber schon verraten: Auch bei Unger spielt David Bogatin eine große Rolle, der Mann im Zentrum der Geldwaschmaschine des Trump Towers (New Republic). Seit der wieder aus dem Knast ist, taucht sein Name immer wieder im Zusammenhang mit dem stabilen Genie auf. In dem verlinkten Artikel im New Republic finden Sie auch die Erklärung, wie die Trump’sche Immobiliengeldwäsche funzt, über die ich am Samstag gesenft habe.
Der Russe Bogatin hatte Ende der 1980er die erste Privatbank in Polen gegründet, und zwar in kreativer Auslegung des neuen Bankenrechts ohne Eigenkapital (Wyborza), nach dem Pyramidensystem.
Noch ein Foto aus Trumps Russlandanfängen, 1987 im
Winterpalast St. Petersburg. Ob ihm da sein Gold-Fimmel kam?
Das klingt fast nach VT, was am Ende von Ungers Buch als Eindruck zurückbleiben soll: Trump als Putins Marionette. Aber hätte das nicht jeder Geheimdienst so gemacht, insbesondere der eines Staates, an dessen Spitze ein KGB-Mann steht?
Da ist eine feindliche Macht mit einer immer mehr verblödenden Bevölkerung und einem für Manipulationen äußerst anfälligem Wahlsystem und dann taucht da ein labiler, leicht zu manipulierender Idiot auf, der sich anschickt Präsident dieses Landes zu werden und dieser künftige Orange in Chief hat zudem noch jede Menge Flecken auf der Weste … nicht nur Pippi-Flecken Da setzt ich doch mal ’ne Ente auf den Teich und gugg, wohin sie schwimmt.
22 Mittwoch Aug 2018
Das stabile Genie twittert, dass der
Nazi back to Germany ist. Es geht um Jakiw Palij, einen HiWi im Lager Trawniki. Was Jakiw Palij, außer zur Wachmannschaft zu gehören, genau gemacht hat, ist unbekannt, aber ab Herbst 1943 gehörte Trawniki zum KZ Majdanek und am 3. November 1943 kam es in Trawniki (außerhalb der Vergasungen) zu „one of the largest single massacres of the Holocaust“ (DoJ). Etwa um die Zeit, wahrscheinlich etwas später, wurde Jakiw Palij an die Front verlegt. Wenn er am 3. November noch im Lager gewesen sein sollte, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er an der Erschießung der 6000 Juden beteiligt war.
Aber ist er wirklich back, zurück in Schland?
Dazu hätte er ja mal zunächst da sein müssen.
Jakiw Palij wurde in Polen geboren (heute gehört sein Geburtsort zur Ukraine).
Die Gegend um Lublin, wo er sein kriminelles Wirken entfaltet haben könnte, war nie toitsches Staatsgebiet, nur von Hitler-Schland besetzt.
Nach dem Krieg hat er jedenfalls die polnische Staatsangehörigkeit gehabt.
Seine spätere amerikanische Staatsangehörigkeit wurde ihm wieder entzogen, weil er im Einbürgerungsantrag falsche Angaben gemacht hat.
Also mit Schland hat der Fall Jakiw Palij eigentlich fast nix zu tun. Tatort und Nationalität weisen auf Polen als zuständigen Gerichtsort hin, aber die Polen wollten ihn nicht.
In Schland wird Jakiw Palij keinen gesetzlichen Richter finden.
So sehr ich dafür bin, die Nazi-Schergen auch wenn sie 100 sind vor Gericht zu stellen (Jakiw Palij ist 95), es muss dabei verfassungsmäßig zugehen. Und noch ist kein konkreter Tatvorwurf bekannt. Augenzeugen gibt es nicht mehr.
Nach heutiger Erkenntnis müsste Jakiw Palij freigesprochen werden, so wie sein damaliger Chef, 1976 vom LG Hamburg.
Die toitsche Rechtsprechung hat sich inzwischen im Sinne von Fritz Bauer geändert. Heute könnte – egal was Palij in Trawniki gemacht hat, wenn es nicht bloß Unkraut jäten außerhalb des Zauns war – seine tätige Anwesenheit im Lager für eine Verurteilung reichen. Aber den Aufschrei will ich nicht hören, wenn er freigesprochen würde.
Ähnlich ist es mit einer Einstellung wegen Unzuständigkeit.
Ausweg: Die StA muss den Fall (und Jakiw Palij) tot ermitteln … kann ja nicht so lange dauern
31 Dienstag Jul 2018
Schlagwörter
Hab mich heute … oh WUNDER zu einem längeren Kommentar aus 11 Gedanken zur Migration hinreißen lassen. Zufällig hat auch die NZZ heute drei Artikel zum Thema der Binnenmigration in der EU.
In „Die Bevölkerung Europas hat sich von Osten nach Westen verschoben“ und in „Warum viele Osteuropäer ihre Heimat verlassen“ werden nobodys
wilde Thesen auch grafisch schön belegt.
Im Artikel „Die Heimkehr wäre ein Schock“ wird der Sonderfall Polen einzeln beleuchtet.
Polen hat es in der Vergangenheit besonders nach England gezogen und dort wurden sie zum Brexit-Motor für Farage, Boris und andere von Russland gesteuerten (NZZ) Clowns.
Bisher war für Polen Schland nur die zweite Wahl. Das wird sich nun ändern.
Schland, wie auch Skandinavien und die BENELUX-Länder, wird seinen menschlichen Bedarf weitestgehend aus europäischen Ländern inklusive Russland decken können. Die Armutsmigranten aus Afrika werden dann bei den Rassisten willkommen sein.
Die nächste Völkerwanderung wird mehr ein Völkerstrudel sein.
17 Sonntag Jun 2018
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inIm Kabuff hat nobody
eine knallige
Sitzecke für Besprechungen. Also brauch ich eigentlich keine Besucherstühle vor dem Schreibtisch. Nun stehen sie aber da und sind
langweilig. Neue? Teuer … Idee: Hussen 😎 Drei Designs stehen zur Auswahl:
Gibt es bei Amazon für 7.59 Euro, in der Polakei für 25 Zloty (= 5,83 Euro) und beim Chinamann, der alles kann für 89 Cent 😯 aber dann muss ich mindestens 50 Stück abnehmen. Was mach ich also mit den 48, die übrig bleiben?
Das kommt dabei raus, wenn nobody
den Sonntag im Kabuff rumgammelt Bläschen denken.
PS: Sieht man schlecht, aber am Fenster hinter der Sitzecke hängt am Glas meine neueste Errungenschaft:
😎 Damit ich weiß, wann ich hitzefrei habe … wat hatse zu mir gesagt? Du bist ein Kindskopp! Rischtisch!
13 Freitag Apr 2018
Die Medien sind voll von Infos über „A Higher Loyalty“, das Enthüllungsbuch
des vom Orangenmann gefeuerten FBI-Chefs James Comey, das am Dienstag in den USA für 18 Dollar auf den Markt kommt. nobody
will das all gar nicht wissen, was da drin steht, denn der Inhalt würde mein Vertrauen in die Demokratie noch mehr zerstören.
Wenn ein Psychosoziopath wie dieses Trumpeltier gewählter Prez eines Landes werden kann … und sei es auch nur das der unterbelichteten Amis (sry David
) … dann beweist das doch in erster Linie, dass Menschen, Wähler unfähig zu Demokratie sind. Sowas erwartet man in Diktaturen … Hitler, Stalin, Pol Pot 😦
Wir Europäer sollten aber nicht zu viele Steine im Glashaus werfen. Berlusconi war auch nicht grad ein demokratischer Musterknabe und dann diese polnische Ente
Kaczka … und die ist nicht einmal gewählt 👿
Hat Zappa an den Orangenmann gedacht, als er Bobby Brown komponiert hat?
Was mich allerdings interessieren würde, wäre das Pippi-Video mit the Donald und den russischen Nutten Bin gespannt, wann Onkel Vlad das freigibt 😛 und ob damit die urinöse Gesichtsfarbe dieses Clowns erklärt werden kann.