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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 5. Februar 2016

Stellt Nadija an die Wand

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Schlagwörter

Free Nadija, Medien, Menschen, Recht, Russland, Ukraine

meduzaDas aus Russland geflohene russische Polit-Magazin Meduza hat Bewohner des russischen Donezk da­rüber befragt, was sie über die ukrainische Pilotin Nadija Sawtschenko denken, der in ihrem kleinen Kaff der Schauprozess gemacht wird: „Whoever’s guilty, put ’em up against the wall’ What Russian locals in Rostov think about Ukrainian pilot Nadezhda Savchenko’s trial“

  • Vitaly im Tarnfleck: „Savchenko? She’s guilty. I take a negative view of Savchenko. Put her in front of a firing squad. Actually, you know what—let her out, and when she’s running, say, “Hey-hey-hey, where are do you think you’re going?” and then shoot her. Every day in this city, everything’s all backed-up. Millions have been spent on her already, like, carting her here and there, across the region. And they feed and clothe her with our taxes. She should be executed with all that evidence—because she violated the border …“
  • Natalia, die Ärztin: „Savchenko is guilty and should go to jail. Thank God she’s on trial …“
  • Andrei und Victor, Mittags im Park Bier trinkend: „We really don’t care … Savchenko, of course, she must be judged. In general, it needs to be done like Stalin did it—put ‚em all up against the wall. Whoever’s guilty—all the fuck up against the wall! In general, we don’t care, understand?“
  • Nikolai Semenovich, der Rentner: „Everyone is fed up with this Savhcenko already. She needs to be thrown in jail without any kind of trial for her attempting to escape, and that’s it …“
  • nadijas

  • Tatiana Serafimovna und Louise Vuarovna, ebenfalls Rentner: „We don’t really understand … She’s guilty, and they should punish her. It is a pity, of course; it’s all for nothing. She’ll be tried, and it’ll go on and on, and then she’ll be released all the same. All this—just to send her back to Ukraine. We are against this, because she must be punished. Give her a life sentence—she deserves it! She sits here for a year growing fat on our bread. Don’t ask me about those hunger strikes! Go look on the Internet, and see that mug of hers! [lachen.]

Der Artikel wurde in der englischen Ausgabe von Meduza veröffentlicht. Werfen Sie mal einen Blick rein. Es lohnt sich … Russki Mir aus der Sicht der Opposition, die es in der Russki Mir gar nicht mehr gibt.

Schießbefehl wiederholt

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 3 Kommentare

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Integration, Medien, Nazi, Recht

petry2Sie hat’s schon wieder gemacht und jetzt wird sie auch noch frech. Nach dem Schießbefehl-Interview im Mann­heimer Morgen hat die Heil-Petry-Nazi-Schlampe auch in der Rhein-Zeitung (Paywall) ihren Schießbefehl für Flüchtlinge wiederholt. Meedia zitiert die Passage:

    Auf die Frage „Ihr Partner, Herr Pretzell, hat gefordert, dass not­falls Grenzen auch mit der Waffe gesichert werden müssen. Was sagen Sie dazu?“ antwor­tete Petry ursprünglich: „Das ist geltende deutsche Rechtslage.“ Die Redakteure hak­ten nach und stellen eine Nach­frage: „Also not­falls schießen?“
    Petrys Ant­wort da­rauf: „Als Ultima Ratio ist der Einsatz der Waffe zuläs­sig. Das haben wir gerade schon bespro­chen. Es ist nichts, was sich irgend­jemand von uns wünscht. Es müss­ten alle anderen Maß­nahmen davor aus­geschöpft werden.“

Mit der Rhein-Zeitung war eine „Autorisation“ des Interviews vereinbart und diese „Autorisation“ wollte die Faschistin Frauke dazu nutzen, das Inter­view umzu­schreiben. Ihre Fasung sollte lauten:

    „Alle Beamten im Grenzdienst tragen eine große Verantwortung, kennen die Rechtslage und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.“

applause
Die Rhein-Zeitung hat die echte Fassung auch ohne das Placet der Chefin von der Nazi-AfD abgedruckt.

Nun greift die NSAfD die Rhein-Zeitung an und wirft ihr „Übelste Verleumdung“ und „Unseriosität“ vor. AfD-Sprecher Christian Lüth zur FAZ: „Wir hatten vor dem Inter­view eine Autori­sierung ver­einbart, aber daran hat sich die Zeitung nicht gehalten … Wenn man Probleme mit der Auto­risierung eines Inter­views hat, dann klärt man das danach im vertrau­lichen Gespräch. Was die Rhein-Zei­tung jetzt getan hat, ist nichts anderes als übelste Verleumdung … Dass man Frau Petry jetzt so bloß­stellt, ist inak­zeptabel. So einen Umgang pflegt die Rhein-Zeitung mit anderen Politikern doch auch nicht.“

Diesen absurden Vorwurf wies die Rhein-Zeitung durch ih­ren Chefredakteur Lind­ner zurück. „Mein Verständnis von Autorisierung ist, dass man ein Inter­view glät­tet und strafft, viel­leicht zwei lange Sätze zu einem kurzen macht. Das ist normales Hand­werk. Aber nicht, dass man den Sinn der Aus­sage völlig entstellt, wie Frau Petry es getan hat … Es geht hier nicht um Verleumdung, sondern um Aufrich­tigkeit im Umgang mit Medien … Es hat eine tiefe politische Symbolik, dass Frau Petry die betreffende Passage völlig verfremdet hat, um die Öf­fent­lich­keit zu mani­pulieren“.applause Als Be­leg hat die „Rhein-Zei­tung“ ei­nen Ton­band­mit­schnitt der ent­spre­chen­den Ge­sprächs­pas­sage ver­öf­fent­licht.

Christian Lindner gestern in seinem Kommentar „Lügenpresse? AfD-Chefin Frauke Petry schreibt ihr Interview dreist um„:

    Die Alternative für Deutschland (AfD) verunglimpft die Medien als Lügen- oder Pinocchiopresse – jetzt aber dokumentiert Partei-Chefin Frauke Petry (40) ein gespal­tenes Verhältnis zur Wahrheit: Sie hat im Interview mit un­serer Zeitung ein­deutig den Waffen­einsatz an der deutschen Grenze ge­for­dert – als Ultima Ratio in der Flüchtlings­krise. Dann, als unsere Zei­tung ihr das schrift­lich fixierte Interview zur Autorisierung vor­legte, schrieb sie die ent­sprechende Pas­sage komplett um. Die AfD-Chefin sprach plötz­lich nicht mehr vom „Einsatz der Waffe“, sondern von der Verantwortung der Grenz­beamten und dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“.

nobody kann das kürzer: Die hamse dumm gefickt!

Und Tschüss!

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Islam, Syrien, Terror

Die TU Darmstadt hat dem Koranisten Malik Fndy das Promo­tions­ver­hält­nis ge­kün­digt und zum 31, März 2016 wird er ex­ma­tri­ku­liert (Echo Darmstadt). Und Tschüss!

Auf meine alten Tage

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, News

≈ 5 Kommentare

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Islam, Troll

Thomas Strothottenobody hat ’ne Menge Fremdsprachen gelernt und wieder vergessen. Nun soll ich auf meine alten Tage Arabisch 😯 lernen, wenn es nach dem Kanadier und Wurzeldeutschen Thomas Strothotte geht (SPIEGEL). Thomas Stroh­trot­tel will das zwar nur für Schüler, also Talib ein­führen, aber wie unterhalte ich mich dann mit denen? Deutsch können die heu­te schon kaum und Ara­bisch dann wie das heutige Kanack­sprech. Wir haben in Schland so viele Idio­ten. Brau­chen wir da wirk­lich auch noch stroh­doofe Strohtrottel?

Noch ’ne Pussy

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik

≈ 4 Kommentare

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Afrika, Film, Islam, Luftfahrt, Terror

Nach der Muschi-Randale von Gert-Ewen Ungar noch ’ne Pussy, Pussy Galore. Kennen Sie nicht (mehr)? Werden sie gleich ken­nen ler­nen. Abdullahi Ab­di­salam Borleh (55) aus Somalia war ein Ko­ranist und wie alle Kora­nisten wollte Ab­dul­lahi Abdi­sa­lam Borleh die Welt beherrschen, weil ihm das ProMo (Prophet Mohammed) so aufgetragen hat, der es wiederum von einem gewis­sen Herrn Allah ins Ohr gepinkelt bekommen hat … oder so ähnlich :mrgreen:

Wie mit allen potentiellen Weltbeherrschern hat es auch mit Abdullahi Abdisalam Borleh kein gutes Ende genommen, denn Abdullahi Abdisalam Borleh hat den frei­en Fall aus 4000 Metern Höhe geübt, aber anders als Pussy Galore und 007 in Goldfinger ohne Fallschirm.

Sorry für die miese Quali.

Der fehlende Fallschhirm war nicht der einzige Fehler, den Abdullahi Abdisalam Borleh gemacht hat. Am Anfang hat sich noch alles gut angelassen. Abdullahi Abdisalam Borleh hat sich einen Rollstuhl besorgt und den mit Sprengstoff be­stückt. Dann hat er sich mit seinem Sprengstoff-Rolli an der Sicher­heits­kon­trol­le am Flug­hafen Mogadischu vor­bei in Flug Daallo Airlines D3159 nach Dschibuti reinge­schmug­gelt und in 4000 Me­tern seinen Rol­li gezün­det, was ein ziemlich großes Loch in den Airbus 321 gerissen hat
abusloch
durch das Abdullahi Abdisalam Borleh samt den Resten seines Rol­lis an die frische Luft gesogen wur­de. Der Airbus 321 konn­te trotz­dem um­keh­ren und si­cher not­lan­den. Von den 74 Pas­sagie­ren wur­den zwei ver­letzt und einer starb … nee, auch zwei, denn Abdul­lahi Ab­disalam Borleh hat sei­nen Stunt nicht über­lebt. Sei­ne ver­kohl­te Lei­che wur­de rund 30 Kilo­meter von Moga­dischu ent­fernt gefunden.

Bizarrer Lebensfall in Russland

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Politik

≈ 9 Kommentare

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5. Kolonne, China, Internet, Medien, Menschen, Recht, Russland, Sex, Troll, Video

Eigentlich ein schöner Tod, über den die australische news.com berichtet und den die BLÖD zu einem „BIZARRER TODESFALL IN CHINA“ macht. Ein chi­ne­si­scher Rentner stirbt beim Ge­schlechts­verkehr mit ei­ner Prosti­tu­ierten und bleibt in deren Pussy stecken, weil die angeb­lich einen Krampf hat­te. Folge: Das Tier mit den zwei Rücken musste zusammen auf einer Bahre aus dem Puff ab­trans­por­tiert werden 😛
peniscap
Hoax-Spezialisten sprechen hier von einem penis captivus, bei dem der Pe­nis in der Va­gi­na der Frau ein­ge­klemmt wird, von dem es in der Me­di­zin aber kei­nen ein­zi­gen be­leg­ten Fall gibt. Wie dem auch sei, nobody weiß nicht, ob und wie die sia­mesi­schen Zwil­lin­ge ge­trennt wur­den, und ich will es auch gar nicht wis­sen, weil mir das pain in the ass be­rei­tet.

Wie komme ich da wieder raus … auch so … ich wollte ja über den Blogger Gert-Ewen Ungar (ein Badewannen-Selfie, mal was 280bathtubAn­deres … so fin­det man Freun­de, gelle) schrei­ben, über den das Team Netz­hygiene mal ge­sagt hat, er habe den „IQ einer aus­ge­trock­neten Kulimine“ 😎 nobody glaubt, das ist über­trie­ben. Nicht über­trie­ben ist, dass es sich bei Gert Ewen Un­gar um ei­nen be­son­ders bi­zar­ren Le­bens­fall in Russ­land han­delt.

Dass Putinesen in Vladdies Arsch kriechen ist nor­mal. Dass sie dort als Kremltroll dann stecken blei­ben, ist weniger selten als der der le­gen­däre penis captivus. Wenn es sich bei dem Troll aber um ei­nen Schwu­len han­delt, dann führt das bei nobody zu gar abson­der­lichen As­soziatio­nen, wie etwa die­sen Senf. Natür­lich kann manN schwul sein, selbst in Russ­land, auch wenn das da nicht gern gese­hen wird, um es vor­sich­tig zu um­schrei­ben. Das hat was Anar­chis­tisches und Gert Ewen Un­gar sagt von sich, er sei von Pjotr Kropotkin inspi­riert, in Pu­tins Za­ren­reich so wenig gern ge­sehen, wie zu Zeiten der Zaren, als Kropotkin gelebt hat.

Bizarr wird es für nobody dadurch, wie der Kremltroll Ungar (nicht der Orban, sondern Gert Ewen) auf Pussy Riot (muss man nicht mö­gen) rum­hackt, oder ge­nau­er ge­sagt auf Nadeschda Tolokonnikowa und deren neuen Song „Chaika“

… Чайка müss­te es ei­gent­lich heißen, be­lehrt uns Kreml­troll Gert Ewen Un­gar aus Vlad­dies Arsch her­aus. Und weiter:

    In ihrem Video be­zieht sich Pussy Riot auf einen Film von Aleksej Navalny, indem eine korrupte Struktur innerhalb der rus­sischen Gesell­schaft of­fen­ge­legt wird. Das kann man sich auch ohne viel rus­sische Sprach­kennt­nisse an­schauen, jemand der regelmäßig “Report” oder “Panorama” sieht, findet un­mit­telbar Zugang …
    Um es mal auf deutsche Verhält­nisse runter zu brechen, was Pussy Riot hier tut, sei mir folgendes Bild erlaubt.
    Eine Band … nimmt sich den Vorgängen um den Berliner Flug­hafen an …
    Die Band verknüpft das musikalisch in einem Video­clip mit der Figur der Kanz­le­rin, lässt ein paar Nazi-Ver­bände auf und ab marschieren … Es würde, gäbe man so etwas mit­tels Schweigen nicht dem Orkus des Ver­gessens anheim, von allen Seiten Kritik ha­geln, denn es ist in der Ästhetik einfach billig.
    “Mer­kel ist an allem schuld.” Das wäre die Aus­sage und es wäre wirk­lich ver­kürzte Kritik. Aber genau das ist im Hin­blick auf Russ­land die Kri­tik von Pussy Riot: “Putin war’s.” Wie plump. Und der deutsche Jour­nalis­mus ver­teilt die Idiotie innerhalb seiner Grenzen.
    Es gibt Korruption, in Deutschland wie in Russ­land, doch so einfältig wie von Pussy Riot sug­geriert funktioniert sie nicht. Und so leicht aus­zumer­zen ist sie eben­falls nicht. Wir haben, das sei hier an­ge­merkt, zahl­reiche ganz zwei­fel­hafte Perso­nen in hohen Funk­tionen. Ei­nen höchst zwei­fel­haf­ten Fi­nanz­mi­nis­ter beispiels­weise, der gerade Euro­pa den Todes­stoß ver­setzt hat, und kaum je­mand hier­zulande stört sich an des­sen diver­sen Freundschafts­diens­ten.

Der Kremltroll verzeihe nobody, dass ich sein überflüssiges Gesabbel aus­ge­punk­tet habe.

So weit, so Scheiße, denn genauso gut hätte der penis putin anus captivus erzählen können, in dem Video/Song ginge es wirklich um eine Möwe (Чайка) und nicht um das grösste, korrupte Arschloch unter Putins Himmel des Russki Mir: Juri Jakowlewitsch Tschaika, seit 2006 russischer Generalstaatsanwalt (vorher Justizminister – die Position hat er mit Ustinow getauscht … kennt man ja von Vladdie und seiner Sockenpuppe Medwedew 🙄 ) und fast so lange auch Capo di Capi der Russen-Mafia.

Dieser Tschaika kommt im Gelaber von Kremlratte Ungar nicht vor. Statt­des­sen bettet Gert-Ewen Ungar den Film der Alexey Navalny’s Anti-Corruption Foundation (FBK) über Tschaika ein und meint, wie schon oben zitiert, dass man sich den „auch ohne viel russische Sprachkenntnisse anschauen“ kann. Kann man, aber die meisten werden es mit englischen Untertiteln besser verstehen :mrgreen:

… aber diese Version hat Krenltroll Gert-Ewen Ungar nicht ausgewählt 🙄

PS: Ist die Badewanne wirklich leer?

Maggie De Block

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Schlagwörter

Belgien, Biologie, Menschen, Natur, Remember, Video

nobody weiß auch nicht warum, aber immer wenn ich Maggie De Block, die belgische Gesundheitsministerin sehe
Maggie De Block
muss ich lachen 😛 Und dabei ist mir auch eingefallen, wie die kleine, nicht nur Betriebsnudel aus dem Re­gen­bo­gen in Bilk hieß: Maggie! Und die war dürr … zwei Erbsen auf ein Waschbrett genagelt hatten mehr Figur.

Da träumste aber von

05 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Wissenschaft

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Schlagwörter

Afrika, Integration, Karneval, Medien, Menschen, Remember, Russland, Schweiz

nobody is ja gerade am Cicero am rum am Lesen … in der rheinischen Ver­laufs­form, weil bisschen Intellektualität vorzugeben, das macht sich auch im Kar­ne­val bei den Mädels gut. Außer­dem ist das nächste Kiosk, wo ich den Cicero kriegen kann, beim Marktkauf und das ist 15 Minuten Latsche­rei hin und 15 … na Sie wissen schon. Also hat nobody auf einem Weg in die Ka­schemm gleich den Cicero er­standen. Und was soll ich Ih­nen sagen? Es wirkt. Die Süße aus Kame­run oder Gabun … in dem Lärm hab ich das nicht rich­tig ver­standen und es liegt ja auch neben­ein­ander :mrgreen: … hat mich von der Seite ange­quatscht und ge­fragt: Wat lieste denn da? Zu her­zig, wenn so’nen Schwat­te dich in Kölsch an­quatscht. Da bin ich ja schon hin und wech. So wie vor gut 35 Jah­ren, als mich der kleine Wir­belwind mit den 1000 Zöp­pen am schwarzen Kopp im SB in Kalk in bestem Kölsch gefragt hat, ob ich ihr was aus dem Regal holen kann.

Anyway … heute wollte die Süße … nicht Shary 🙄 meine Kichererbse aus der Jackentasche ziehen. „Finger wech!“ hat nobody draufgeklatscht … Reflexe funzen noch 😎 Und nun lese ich im Cicero (ist gut fürs Einpennen), dass der russische Botschafter in Berlin, Wladimir Grinin, meint: „Das Thema Lisa ist erledigt„. Wörtlich:

    Es scheint so zu sein, dass das Thema erledigt ist. Deshalb will ich auch mich auch nicht darauf einlassen.

Nee, minge Jong, dat scheint nur so. Da träumste aber von. nobody reitet da weiter drauf rum.
Cicero_0216
BTW: Der Cicero wird immer mehr zur putinesischen Panik-Postille der AfD. Muss an Gasgerd liegen. Der Troll ist ja jetzt schon 10 Jahre „Berater“ von Ringier.

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