Vitaly im Tarnfleck: „Savchenko? She’s guilty. I take a negative view of Savchenko. Put her in front of a firing squad. Actually, you know what—let her out, and when she’s running, say, “Hey-hey-hey, where are do you think you’re going?” and then shoot her. Every day in this city, everything’s all backed-up. Millions have been spent on her already, like, carting her here and there, across the region. And they feed and clothe her with our taxes. She should be executed with all that evidence—because she violated the border …“
Natalia, die Ärztin: „Savchenko is guilty and should go to jail. Thank God she’s on trial …“
Andrei und Victor, Mittags im Park Bier trinkend: „We really don’t care … Savchenko, of course, she must be judged. In general, it needs to be done like Stalin did it—put ‚em all up against the wall. Whoever’s guilty—all the fuck up against the wall! In general, we don’t care, understand?“
Nikolai Semenovich, der Rentner: „Everyone is fed up with this Savhcenko already. She needs to be thrown in jail without any kind of trial for her attempting to escape, and that’s it …“
Tatiana Serafimovna und Louise Vuarovna, ebenfalls Rentner: „We don’t really understand … She’s guilty, and they should punish her. It is a pity, of course; it’s all for nothing. She’ll be tried, and it’ll go on and on, and then she’ll be released all the same. All this—just to send her back to Ukraine. We are against this, because she must be punished. Give her a life sentence—she deserves it! She sits here for a year growing fat on our bread. Don’t ask me about those hunger strikes! Go look on the Internet, and see that mug of hers! [lachen.]
Der Artikel wurde in der englischen Ausgabe von Meduza veröffentlicht. Werfen Sie mal einen Blick rein. Es lohnt sich … Russki Mir aus der Sicht der Opposition, die es in der Russki Mir gar nicht mehr gibt.
Sie hat’s schon wieder gemacht und jetzt wird sie auch noch frech. Nach dem Schießbefehl-Interview im Mannheimer Morgen hat die Heil-Petry-Nazi-Schlampe auch in der Rhein-Zeitung (Paywall) ihren Schießbefehl für Flüchtlinge wiederholt. Meedia zitiert die Passage:
Auf die Frage „Ihr Partner, Herr Pretzell, hat gefordert, dass notfalls Grenzen auch mit der Waffe gesichert werden müssen. Was sagen Sie dazu?“ antwortete Petry ursprünglich: „Das ist geltende deutsche Rechtslage.“ Die Redakteure hakten nach und stellen eine Nachfrage: „Also notfalls schießen?“
Petrys Antwort darauf: „Als Ultima Ratio ist der Einsatz der Waffe zulässig. Das haben wir gerade schon besprochen. Es ist nichts, was sich irgendjemand von uns wünscht. Es müssten alle anderen Maßnahmen davor ausgeschöpft werden.“
Mit der Rhein-Zeitung war eine „Autorisation“ des Interviews vereinbart und diese „Autorisation“ wollte die Faschistin Frauke dazu nutzen, das Interview umzuschreiben. Ihre Fasung sollte lauten:
„Alle Beamten im Grenzdienst tragen eine große Verantwortung, kennen die Rechtslage und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.“
Die Rhein-Zeitung hat die echte Fassung auch ohne das Placet der Chefin von der Nazi-AfD abgedruckt.
Nun greift die NSAfD die Rhein-Zeitung an und wirft ihr „Übelste Verleumdung“ und „Unseriosität“ vor. AfD-Sprecher Christian Lüth zur FAZ: „Wir hatten vor dem Interview eine Autorisierung vereinbart, aber daran hat sich die Zeitung nicht gehalten … Wenn man Probleme mit der Autorisierung eines Interviews hat, dann klärt man das danach im vertraulichen Gespräch. Was die Rhein-Zeitung jetzt getan hat, ist nichts anderes als übelste Verleumdung … Dass man Frau Petry jetzt so bloßstellt, ist inakzeptabel. So einen Umgang pflegt die Rhein-Zeitung mit anderen Politikern doch auch nicht.“
Diesen absurden Vorwurf wies die Rhein-Zeitung durch ihren Chefredakteur Lindner zurück. „Mein Verständnis von Autorisierung ist, dass man ein Interview glättet und strafft, vielleicht zwei lange Sätze zu einem kurzen macht. Das ist normales Handwerk. Aber nicht, dass man den Sinn der Aussage völlig entstellt, wie Frau Petry es getan hat … Es geht hier nicht um Verleumdung, sondern um Aufrichtigkeit im Umgang mit Medien … Es hat eine tiefe politische Symbolik, dass Frau Petry die betreffende Passage völlig verfremdet hat, um die Öffentlichkeit zu manipulieren“. Als Beleg hat die „Rhein-Zeitung“ einen Tonbandmitschnitt der entsprechenden Gesprächspassage veröffentlicht.
Christian Lindner gestern in seinem Kommentar „Lügenpresse? AfD-Chefin Frauke Petry schreibt ihr Interview dreist um„:
Die Alternative für Deutschland (AfD) verunglimpft die Medien als Lügen- oder Pinocchiopresse – jetzt aber dokumentiert Partei-Chefin Frauke Petry (40) ein gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit: Sie hat im Interview mit unserer Zeitung eindeutig den Waffeneinsatz an der deutschen Grenze gefordert – als Ultima Ratio in der Flüchtlingskrise. Dann, als unsere Zeitung ihr das schriftlich fixierte Interview zur Autorisierung vorlegte, schrieb sie die entsprechende Passage komplett um. Die AfD-Chefin sprach plötzlich nicht mehr vom „Einsatz der Waffe“, sondern von der Verantwortung der Grenzbeamten und dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“.
Die TU Darmstadt hat dem Koranisten Malik Fndy das Promotionsverhältnis gekündigt und zum 31, März 2016 wird er exmatrikuliert (Echo Darmstadt). Und Tschüss!
nobody hat ’ne Menge Fremdsprachen gelernt und wieder vergessen. Nun soll ich auf meine alten Tage Arabisch 😯 lernen, wenn es nach dem Kanadier und Wurzeldeutschen Thomas Strothotte geht (SPIEGEL). Thomas Strohtrottel will das zwar nur für Schüler, also Talib einführen, aber wie unterhalte ich mich dann mit denen? Deutsch können die heute schon kaum und Arabisch dann wie das heutige Kanacksprech. Wir haben in Schland so viele Idioten. Brauchen wir da wirklich auch noch strohdoofe Strohtrottel?
Nach der Muschi-Randale von Gert-Ewen Ungarnoch ’ne Pussy, Pussy Galore. Kennen Sie nicht (mehr)? Werden sie gleich kennen lernen. Abdullahi Abdisalam Borleh (55) aus Somalia war ein Koranist und wie alle Koranisten wollte Abdullahi Abdisalam Borleh die Welt beherrschen, weil ihm das ProMo (Prophet Mohammed) so aufgetragen hat, der es wiederum von einem gewissen Herrn Allah ins Ohr gepinkelt bekommen hat … oder so ähnlich
Wie mit allen potentiellen Weltbeherrschern hat es auch mit Abdullahi Abdisalam Borleh kein gutes Ende genommen, denn Abdullahi Abdisalam Borleh hat den freien Fall aus 4000 Metern Höhe geübt, aber anders als Pussy Galore und 007 in Goldfinger ohne Fallschirm.
Sorry für die miese Quali.
Der fehlende Fallschhirm war nicht der einzige Fehler, den Abdullahi Abdisalam Borleh gemacht hat. Am Anfang hat sich noch alles gut angelassen. Abdullahi Abdisalam Borleh hat sich einen Rollstuhl besorgt und den mit Sprengstoff bestückt. Dann hat er sich mit seinem Sprengstoff-Rolli an der Sicherheitskontrolle am Flughafen Mogadischu vorbei in Flug Daallo Airlines D3159 nach Dschibuti reingeschmuggelt und in 4000 Metern seinen Rolli gezündet, was ein ziemlich großes Loch in den Airbus 321 gerissen hat
durch das Abdullahi Abdisalam Borleh samt den Resten seines Rollis an die frische Luft gesogen wurde. Der Airbus 321 konnte trotzdem umkehren und sicher notlanden. Von den 74 Passagieren wurden zwei verletzt und einer starb … nee, auch zwei, denn Abdullahi Abdisalam Borleh hat seinen Stunt nicht überlebt. Seine verkohlte Leiche wurde rund 30 Kilometer von Mogadischu entfernt gefunden.
Eigentlich ein schöner Tod, über den die australische news.com berichtet und den die BLÖD zu einem „BIZARRER TODESFALL IN CHINA“ macht. Ein chinesischer Rentner stirbt beim Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten und bleibt in deren Pussy stecken, weil die angeblich einen Krampf hatte. Folge: Das Tier mit den zwei Rücken musste zusammen auf einer Bahre aus dem Puff abtransportiert werden 😛
Hoax-Spezialisten sprechen hier von einem penis captivus, bei dem der Penis in der Vagina der Frau eingeklemmt wird, von dem es in der Medizin aber keinen einzigen belegten Fall gibt. Wie dem auch sei, nobody weiß nicht, ob und wie die siamesischen Zwillinge getrennt wurden, und ich will es auch gar nicht wissen, weil mir das pain in the ass bereitet.
Wie komme ich da wieder raus … auch so … ich wollte ja über den Blogger Gert-Ewen Ungar (ein Badewannen-Selfie, mal was Anderes … so findet man Freunde, gelle) schreiben, über den das Team Netzhygiene mal gesagt hat, er habe den „IQ einer ausgetrockneten Kulimine“ 😎 nobody glaubt, das ist übertrieben. Nicht übertrieben ist, dass es sich bei Gert Ewen Ungar um einen besonders bizarren Lebensfall in Russland handelt.
Dass Putinesen in Vladdies Arsch kriechen ist normal. Dass sie dort als Kremltroll dann stecken bleiben, ist weniger selten als der der legendäre penis captivus. Wenn es sich bei dem Troll aber um einen Schwulen handelt, dann führt das bei nobody zu gar absonderlichen Assoziationen, wie etwa diesen Senf. Natürlich kann manN schwul sein, selbst in Russland, auch wenn das da nicht gern gesehen wird, um es vorsichtig zu umschreiben. Das hat was Anarchistisches und Gert Ewen Ungar sagt von sich, er sei von Pjotr Kropotkin inspiriert, in Putins Zarenreich so wenig gern gesehen, wie zu Zeiten der Zaren, als Kropotkin gelebt hat.
Bizarr wird es für nobody dadurch, wie der Kremltroll Ungar (nicht der Orban, sondern Gert Ewen) auf Pussy Riot (muss man nicht mögen) rumhackt, oder genauer gesagt auf Nadeschda Tolokonnikowa und deren neuen Song „Chaika“
… Чайка müsste es eigentlich heißen, belehrt uns Kremltroll Gert Ewen Ungar aus Vladdies Arsch heraus. Und weiter:
In ihrem Video bezieht sich Pussy Riot auf einen Film von Aleksej Navalny, indem eine korrupte Struktur innerhalb der russischen Gesellschaft offengelegt wird. Das kann man sich auch ohne viel russische Sprachkenntnisse anschauen, jemand der regelmäßig “Report” oder “Panorama” sieht, findet unmittelbar Zugang …
Um es mal auf deutsche Verhältnisse runter zu brechen, was Pussy Riot hier tut, sei mir folgendes Bild erlaubt.
Eine Band … nimmt sich den Vorgängen um den Berliner Flughafen an …
Die Band verknüpft das musikalisch in einem Videoclip mit der Figur der Kanzlerin, lässt ein paar Nazi-Verbände auf und ab marschieren … Es würde, gäbe man so etwas mittels Schweigen nicht dem Orkus des Vergessens anheim, von allen Seiten Kritik hageln, denn es ist in der Ästhetik einfach billig.
“Merkel ist an allem schuld.” Das wäre die Aussage und es wäre wirklich verkürzte Kritik. Aber genau das ist im Hinblick auf Russland die Kritik von Pussy Riot: “Putin war’s.” Wie plump. Und der deutsche Journalismus verteilt die Idiotie innerhalb seiner Grenzen.
Es gibt Korruption, in Deutschland wie in Russland, doch so einfältig wie von Pussy Riot suggeriert funktioniert sie nicht. Und so leicht auszumerzen ist sie ebenfalls nicht. Wir haben, das sei hier angemerkt, zahlreiche ganz zweifelhafte Personen in hohen Funktionen. Einen höchst zweifelhaften Finanzminister beispielsweise, der gerade Europa den Todesstoß versetzt hat, und kaum jemand hierzulande stört sich an dessen diversen Freundschaftsdiensten.
Der Kremltroll verzeihe nobody, dass ich sein überflüssiges Gesabbel ausgepunktet habe.
So weit, so Scheiße, denn genauso gut hätte der penis putin anus captivus erzählen können, in dem Video/Song ginge es wirklich um eine Möwe (Чайка) und nicht um das grösste, korrupte Arschloch unter Putins Himmel des Russki Mir:Juri Jakowlewitsch Tschaika, seit 2006 russischer Generalstaatsanwalt (vorher Justizminister – die Position hat er mit Ustinow getauscht … kennt man ja von Vladdie und seiner Sockenpuppe Medwedew 🙄 ) und fast so lange auch Capo di Capi der Russen-Mafia.
Dieser Tschaika kommt im Gelaber von Kremlratte Ungar nicht vor. Stattdessen bettet Gert-Ewen Ungar den Film der Alexey Navalny’s Anti-Corruption Foundation (FBK) über Tschaika ein und meint, wie schon oben zitiert, dass man sich den „auch ohne viel russische Sprachkenntnisse anschauen“ kann. Kann man, aber die meisten werden es mit englischen Untertiteln besser verstehen
… aber diese Version hat Krenltroll Gert-Ewen Ungar nicht ausgewählt 🙄
nobody weiß auch nicht warum, aber immer wenn ich Maggie De Block, die belgische Gesundheitsministerin sehe
muss ich lachen 😛 Und dabei ist mir auch eingefallen, wie die kleine, nicht nur Betriebsnudel aus dem Regenbogen in Bilk hieß: Maggie! Und die war dürr … zwei Erbsen auf ein Waschbrett genagelt hatten mehr Figur.
nobody is ja gerade am Cicero am rum am Lesen … in der rheinischen Verlaufsform, weil bisschen Intellektualität vorzugeben, das macht sich auch im Karneval bei den Mädels gut. Außerdem ist das nächste Kiosk, wo ich den Cicero kriegen kann, beim Marktkauf und das ist 15 Minuten Latscherei hin und 15 … na Sie wissen schon. Also hat nobody auf einem Weg in die Kaschemm gleich den Cicero erstanden. Und was soll ich Ihnen sagen? Es wirkt. Die Süße aus Kamerun oder Gabun … in dem Lärm hab ich das nicht richtig verstanden und es liegt ja auch nebeneinander … hat mich von der Seite angequatscht und gefragt: Wat lieste denn da? Zu herzig, wenn so’nen Schwatte dich in Kölsch anquatscht. Da bin ich ja schon hin und wech. So wie vor gut 35 Jahren, als mich der kleine Wirbelwind mit den 1000 Zöppen am schwarzen Kopp im SB in Kalk in bestem Kölsch gefragt hat, ob ich ihr was aus dem Regal holen kann.
Anyway … heute wollte die Süße … nicht Shary 🙄 meine Kichererbse aus der Jackentasche ziehen. „Finger wech!“ hat nobody draufgeklatscht … Reflexe funzen noch 😎 Und nun lese ich im Cicero (ist gut fürs Einpennen), dass der russische Botschafter in Berlin, Wladimir Grinin, meint: „Das Thema Lisa ist erledigt„. Wörtlich:
Es scheint so zu sein, dass das Thema erledigt ist. Deshalb will ich auch mich auch nicht darauf einlassen.
Nee, minge Jong, dat scheint nur so. Da träumste aber von. nobody reitet da weiter drauf rum.
BTW: Der Cicero wird immer mehr zur putinesischen Panik-Postille der AfD. Muss an Gasgerd liegen. Der Troll ist ja jetzt schon 10 Jahre „Berater“ von Ringier.