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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Syrien

Immer frecher

26 Freitag Apr 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Belgien, Europa, Naher Osten, Recht, Syrien

Die Nazis sprechen gern von Asylforderern und an dem Begriff ist was dran, wenn man sich den Fall der Sippe M.N. ansieht, der am Dienstag vor dem EGMR (3599/18) ver­handelt wurde.

M.N. ist aus Syrien in den Libanon geflo­hen, aber anders als 1,5 Millionen an­de­re syrische Flüchtlinge im Libanon fühlt er sich da nicht sicher. Drum spaziert er in die belgische Botschaft in Beirut und be­an­tragt ein Visum zwecks Einreise nach Bel­gien, weil da schon wer von seiner Sip­pe wohnt.

Der humanitäre Visumantrag wurde ab­ge­lehnt, also klagt MN vor einem Gericht in Brüssel und gewinnt auch zunächst … ju­ristisch betrachtet ist Belgien ein failed state :mrgreen: Ein paar Instanzen später verliert der Asülforderer aber und zieht nach Straß­burg vor den EGMR, weil der EuGH im Fall einer anderen syrischen Sippe, die auch nach Belgien wollte, bereits ein ab­wei­sendes Urteil gesprochen hat (Urteil vom 7. März 2017, C‑638/16 PPU)

nobody ist gespannt, wie die Clowns in Straßburg entscheiden, aber es sieht nicht gut aus, weil sich der EGMR be­reits für zu­ständig erklärt hat … klar, Liba­non ist ja auch irgendwie Europa … oder ist das schon umgekehrt?

Keine Gefangenen!

03 Sonntag Mär 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

iska, Islam, Medien, Recht, Syrien, Terror

Das Dorf Baghus im Osten Syriens ist der Rest des IS-„Ka­li­fats“. Auf et­wa einem Qua­dratkilometer haben sich die letzten bärtigen Pumphosen mit ihren Gebär­ma­schi­nen und Nachwuchsterroristen ver­schanzt … ca. Tausend Unmenschen. nobody hofft, dass die angrei­fenden Kräfte der SDF und YPG nicht den Fehler wie­derholen und Gefangene machen, die kei­ner will … sie nicht und wir auch nicht. Keine Gefangenen!

Ist das nicht unmenschlich? Aber ja doch, so wie das Mas­sen­grab, das die An­greifer kurz vor Baghus gefunden haben mit Dutz­enden abgetrennten Frau­en­köpfen, ver­mut­­lich Jessidinnen, also Ungläubigen in den Augen der wahren Mu­selmannen.

Dazu das Blödeste, was ich seit langem gelesen habe. Im Leidartikel der FR ver­geht sich ein ungarischer Adliger, Timot Szent-Ivanyi, an der Geschichte. Den vom Schland geplanten Pass­entzug für ge­fan­gene IS-Pumphosen vergleicht der Voll­honk mit dem Dritten Reich:

    Am 14. Juli 1933 erließ das NS-Regime das Gesetz über den „Widerruf von Ein­bürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbür­ger­schaft“. Es sah eine Aus­bürgerung von Deutschen vor, wenn sie durch ihr Verhalten die „deutschen Belange geschädigt ha­ben“.
    Auf einer der ersten amtlichen Aus­bür­gerungslisten fanden sich vor allem pro­minente Emigranten wie Albert Ein­stein oder Heinrich Mann. Von 1936 an wurden dann mas­senhaft die ins Aus­land geflüchteten jüdischen Verfolg­ten des Regimes aus der Staatsbürger­schaft geschmissen. Die Ausbürgerung war für die Betroffenen verbunden mit dem Verlust ihres gesamten Vermö­gens, das zugunsten des Staates ein­ge­zogen wurde.

Und was dieser geistige Tiefflieger sonst so an Rechtlichem ab­seicht, ist an Blöd­heit kaum zu überbieten.

Kurz und knapp: Betroffen sind nur Dop­pel-Staatler, denen man schon nach gel­tendem Recht den toitschen Pass weg­nehmen kann, wenn man den IS, für den sie gekämpft haben, als Staat betrachtet.

Keine Gefangenen!

Raus-hal-ten!

24 Sonntag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

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Bücher, Kambodscha, Kuba, Naher Osten, Remember, Russland, Syrien, Terror, Thailand, Venezuela, Vietnam

nobody ist bekanntlich ein Vertre­ter der strik­ten Nichteinmischung. Das war im Irak/Syrien so und so isses nu in Vene­zu­ela. Wenn ich das mar­tia­li­sche Ge­blub­ber dieses US-Außen­dummficks Mike Pompeo höre, der „Maßnahmen gegen Ve­ne­zuela“

The U.S. will take action against those who oppose the peaceful restoration of democracy in #Venezuela. Now is the time to act in support of the needs of the desperate Venezuelan people. We stand in solidarity with those continuing their struggle for freedom. #EstamosUnidosVE pic.twitter.com/XfLEsyT6Rj

— Secretary Pompeo (@SecPompeo) February 24, 2019

ankündigt, dann krieg ich die Krätze.

Ich glaube daran, dass sich jedes von faschisti­schen Dik­tatoren beherrschte Volk selbst befreien kann … außer dem toitschen, denn das kriegt ja nicht mal eine an­ständige Revolu­tion hin :mrgreen: Erst wenn es in Richtung Genozid geht, ist Ein­mi­schung ange­sagt und dann auch nur von den ethnisch verwandten Nachbarn.

Dass das funzt, hat Vietnam in Kambodscha ge­zeigt. Kei­nen Monat hat es ge­dau­ert, um Pol Pot aus dem Amt und Land zu jagen, auch wenn sich die Roten Khmer noch 20 Jahre im Untergrund gehalten haben, dank der Unterstützung der Thais und des Westens, die den Anbau und Handel mit Opium wohlwollend zur Kenntnis nahmen, weil es ja um eine gute Sache ging, den Kampf gegen den Kommunismus im Allgemeinen und Vietnam und China im Besonderen.

Von Vientiane wurde das Zeuch von meist europä­ischen Pi­loten mit klei­nen Ma­schinen, die der CIA zur Verfügung stellte, Richtung China geflo­gen und dort ab­ge­worfen. Wenn rivali­sierende Dro­gen-Gangs die Khmer störten, dann wurden die Stören­friede von der Thai-Ar­mee mit freund­licher Un­er­stützung der USA an­ge­griffen. Ich empfehle dazu von Alfred W. McCoy „Die CIA und das Heroin: Welt­politik durch Drogenhandel“.

Aber zurück zum Thema … Solange Venezuela kei­nen An­griffs­krieg gegen Nach­barn führt, hat die internationale Staatengemeinschaft (aka USAN 😛 ) dort nix verloren.

Und dann noch Vladdie … wenn es dem zu bunt wird, dann schickt er seine Ku­ba­ner und der Schlamassel geht erst rich­tig los.

Also: RAUS – HAL – TEN! Bald bau­melt Maduro kopp­über, zum Ausbluten auf­geschlitzt wie ein Schwein, an einer Tankstelle.

Vorbildorange

21 Donnerstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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England, Europa, Islam, Medien, Schweiz, Syrien, Terror, Troll, USA, Video

Der Frittenclown erpresst Europa mit der Drohung, die Pump­hosenter­rorclowns vom ISIS frei zu lassen, wenn wir sie nicht zu­rücknehmen (Rhei­nische Post). Da­bei geht das stabile Genie mit orangenem Vorbild voran

I have instructed Secretary of State Mike Pompeo, and he fully agrees, not to allow Hoda Muthana back into the Country!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) February 20, 2019

und hat seinen Justizclown angewiesen, die US-Amerika­nerin und Ter­ror­tussie Hoda Muthana nicht wieder ins Land zu lassen. Außenminister Mike Pompeo folg­te HMV und sagte am Mittwoch in Wash­ing­­ton, Muthana sei keine US-Bür­gerin und werde nicht in die USA gelas­sen. Sie habe keinen gül­tigen US-Pass und kein An­recht auf einen. Die Frau verfüge auch nicht über ein Visum, um in die USA einzureisen (TAGESSPIEGEL).

Europa will aber nicht den Dackel für das Trumpel­tier ma­chen. So be­reitet Klein­bri­tannien die Ausbürgerung von Terrortorte Shamima Begum vor (GUARDIAN), weil man auf der Insel der Genervten ent­deckt hat, dass sie auch noch Ben­gali ist. Bang­ladesch will diese Aus­geburt westlicher Zivi­lisation aber auch nicht ha­ben (GUARDIAN).

Die Schweizer Justizministerin Keller-Sutter schlägt den gleichen Weg ein und will auch Kinder unter 15 Jahren aussper­ren, weil das bereits Extremisten sein können (RTS).

Gut so … nur fürs Schland isses bei der wurzeltürkischen Terrornutte Derya aus Bochum zu spät. Die ist mit der Spaghetti-Konvertitte Mario Sciannimanica von den Höhlen Angeln ins KaliFart zum Koppab­schnei­den und wieder zurück. Die BLÖD hat eine mehrteilige Doku über die gedreht (nur auf BLÖD+ zu sehen). Hier der Trailer:

Nett, newaaah?

Tja, die kann nun nicht mehr auf der Flucht erschossen werden :mrgreen:

Prantls interessante Idee

19 Dienstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

England, Europa, Idee, Islam, Medien, Recht, Syrien, Terror

nobody hackt gern auf dem Chef-Grantler der Süd­deutschen rum, weil der als ge­lern­ter Jurist … war sogar mal Staatsanwalt … gern vergisst, was er auf der Uni ge­lernt hat. Aber manchmal hat der Prantl auch gute Ideen, sogar sehr in­ter­es­sante.

In der Süddeutschen fragt Prantl: „Sind das noch Deutsche?“

Es geht um die Rücknahme der bärtigen Terror­pump­ho­sen und BMOs aus dem Le­vante. Wenn der IS ein Staat war, dann könnten die Terror-Touristen ihre toi­tsche Staats­bürgerschaft verloren haben. Prantl:

    Der IS ist jedenfalls als Staat aufge­treten; und die IS-Kämpfer sind in die­sen Staat einge­treten. Zumindest Sinn und Zweck der Vorschriften über den Ver­lust der deutschen Staats­an­ge­hö­rigkeit sind damit er­füllt. Mit der Söld­ner­schaft im fremden Dienst wäre dann die deutsche Staatsan­­ge­hö­rig­keit ver­lo­ren gegangen.

Das ist noch unfertig. Daran soll­ten Super­spezi­juristen wei­ter stricken. Das ist je­den­falls besser als die Hoffnung seines SZ-Kollegen Wetzel, der auch gestern pinselte:

    Jetzt steht die Bundesregierung vor dieser Frage. Was soll sie mit deutschen Isla­misten machen, die in Syrien inhaftiert sind? Dass Berlin für diese Terror­tou­ris­ten verant­wortlich ist, ist offen­sichtlich; ebenso, dass diese ehemaligen Kämpfer poten­ziell gefähr­lich sind. Zuzu­schauen, wie sie freige­lassen werden, ist daher keine Option. Dass deutsche Gerichte solche Ge­fähr­der zu langen Haft­strafen ver­urteilen würden, ist hin­gegen nicht sicher. Am Ende bleibt nur ein riskan­ter Weg: Zurückholen, über­wachen – und hoffen, dass nichts pas­siert.

Es wird was passieren. Das ist so sicher wie der Allah in der Nacktbar.

Hier kann man sich die Brits zum Vorbild nehmen, die das BMO Shamima Begum

mit ihrem Gewürm … gestern das Thema in der englischen Presse … nicht zurück wollen. Aber das arme Baby kann doch nix dafür! Äääährlisch? Da werd ich mal ka­tho­lisch: Erbsünde. Dass deren Balg eine Terrorpumphose wird, dafür stehen die Chancen 4:1.

Syrien ist sicher

15 Montag Okt 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

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Integration, Menschen, Syrien

Der Syrer, der heute im Kölner Hauptbahnhof eine Geisel genommen hat, ist ein Bekloppter. Der wollte nach Syrien zurück, hatte sogar schon Koffer dabei, aber wahrscheinlich kein Geld fürn Ticket oder so. Das wollte er sich wohl zuerst beim McDuddel im Hbf. erpressen. Die Vorgehensweise einen Molli in den Me­ckes zu werfen, spricht auch nicht für überragende Intelligenz. Leider hat er ein Mädel ge­trof­fen, dessen Schuh zu bren­nen an­fing. Die ist dann schrei­end mit ihrer Freundin aus der Klops­bra­terei auf den Bahn­hofsvor­platz gerannt, wo ein Pas­sant ihren Schuh aus­ziehen und das Feuer löschen konnte. Außer paar Brand­blasen auch am Poppes isse soweit OK.

Daraufhin hat der Bekloppte ein neues Opfer in der gegenüber liegenden Apo­the­ke gefunden, wo er dann mit Bauchschuss zur Strecke gebracht wunde. Zu­vor hat er aber seine im McDuddel stehen gelas­senen Koffer an­ge­for­dert und woll­te frei­es Ge­leit und eine Tune­sierin, die wohl grad ein­sitzt … große Liebe? Fall für Hollywood!

Das hätte der seit 2016 in Kölle rumlungernde und bereits durch eine Reihe Straf­taten aufgefallene Clown doch ein­facher haben kön­nen, wenn auch ohne seine Tus­sie. Ein­fach zum Amt ge­hen und sa­gen: Ich will wieder heim. Dann hät­te er noch ’ne Prämie bekom­men und keine Kugel.

Eines zeigt dieser Fall … nee, noch mehr:
1. Wir ham zu viele Bekloppte im Schland.
2. Die fliehen nicht vor dem Krieg, sondern vor sich.
3. Wenn die nach Syrien zurück wollen, dann ist Syrien sicher … Q.E.D.

Das macht Sinn

19 Mittwoch Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ Kommentare deaktiviert für Das macht Sinn

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Luftfahrt, Naher Osten, Russland, Syrien

Jetzt verstehe ich auch, was in einer ersten Reaktion auf den Abschuss der IL-20 vom Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Ko­na­schenkow, geblubbert wurde (SPUTINKI):

    „Israel hat das Kommando der russischen Truppen in Syrien nicht über die geplante Operation in Latakia in Kenntnis gesetzt. Über den,heißen Draht‘ ging eine Benachrichtigung weniger als eine Minute vor dem Angriff ein. Das russische Flugzeug konnte nicht rechtzeitig in eine sichere Zone gebracht wer­den“, so Konaschenkow weiter.

Mit unsicherer Zone meint er die Flugbahn der S 200. Die Israelis hätten ihren Angriff also früher ankündigen müssen, damit die IL-20 da nicht durchrauscht und die Syrer besser die F-16 treffen konnten.

OK, so geht Krieg auf dem Ponyhof.

Der Mossad ist schuld

18 Dienstag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

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Frankreich, Luftfahrt, Naher Osten, Russland, Syrien

… dieser running gag im kleinen kosmos kommt dies­mal der Sache ein bisserl nahe, zumindest aus rus­si­scher Sicht.

Im Mittelmeer vor Syrien lag die Auvergne, die von den Russen zunächst für den Abschuss verant­wort­lich gemacht wurde.

Über Syrien und dem angrenzenden Mittelmeer kreis­te die IL-20m, ein russisches Aufklärungsflugzeug (Vmax. ca. 600 km/h).

Aus Südwesten flogen übers Mittelmeer die israelischen F-16 an (Vmax. 1400 km/h), wahrscheinlich wie üblich entlang der libanesischen Küste (die Israelis machen das öfter).

Die Russen sprechen von zwei F-16, andere Quellen von vier. Die Israelis äußern sich wie immer nicht. Die Wahrheit liegt meist in der Mitte. Da später drei Ziele getroffen wurden, dürfte es sich auch um drei Maschinen gehandelt haben.

Egal, ob 2, 3 oder 4, die können so eng zusammen fliegen, dass sie wie eine aus­se­hen. Wenn mehrere an verschiedenen Orten stationierte Radarsysteme sie gleichzeitig erfassen, dann kann man sie zählen, sonst nicht.

Das Zielradar der alten S 200 ist so grottenschlecht, dass die syrische Batterie sicher nur eine F-16 auf dem Radar ausgemacht hat. Auf die sollte die S 200 abgeschossen werden. Dass die Syrer die IL-20 abschießen wollten, kann ja wohl kaum angenommen werden.

Ebensowenig, dass die IL-20 ihr IFF abge­schaltet hatte … warum, wozu? Macht keinen Sinn.

Die F-16 werden aber ohne Transponder geflogen sein, sonst macht ihr „Kunst­flug“ ja keinen Sinn.

Wenn das russische Gemälde

halbwegs richtig ist, dann sind die F-16 und die IL-20 für kuze Zeit in die gleiche Richtung geflogen, wenn auch wahrscheinlich auf unterschiedlicher Höhe.

Die F-16 waren dann, wenn überhaupt, nur für 1 bis 2 Sekunden im Ra­dar­schat­ten der IL-20. Die fliegen ja nicht langsamer, weil sie während der Operation zu­fällig einen Radarschatten finden. Schnell hin, Raketen ab­feu­ern, kehrt und nix wie wech mit Vollgas.

Jetzt wird es spekulativ und die Technik hab ich nicht mehr richtig im Kopp und was Wiki schreibt, ist auch Halbgares:

Vor dem Start errechnet das Feuerleitradar wie lange die Rakete zum Ziel braucht. Sind es mehr als 100 km oder 70 Sekunden, dann wird die Rakete auf passive Selbstlenkung eingestellt. Sie sucht sich ihr Ziel selbst anhand der vom Ziel ausgesendeten Radarstrahlen.

Ich weiß ja nicht, wo die syrische Batterie stand, die die S 200 abgefeuert hat, aber die F-16 waren zum Zeitpunkt, als die IL 20 getroffen wurde (22:07), ca. 70 km von der Küste entfernt.

Die IL-20 befand sich nach Aussage der Russen im Landeanflug auf Hmeimim, also keine 10 km von der Küste entfernt, jedenfalls in einer Entfernung zur S 200-Rampe, von wo aus die Rakete mit halbaktiver Selbstlenkung gestartet wor­den wäre, wenn die IL-20 das Ziel gewesen wäre.

    Er selbst sehe den Abschuss der Il-20 eher als einen tragischen Zufall, sagte Putin. „Hier handelt es sich offenbar um eine Abfolge tragischer Zufälle. Denn es war kein israelisches Flugzeug, das das unsere abgeschossen hat.“ (SPUTINKI)

Da hatter wohl recht, der Vladdie. Der Blindfisch S 200 hat beim Flug zur „einen“ F-16 das Radarsignal der IL-20 erfasst und das Ziel ausgetauscht …
shit happens 😦

Achja … und der Mossad ist schuld, weil er den Angriff den Russen erst eine Mi­nu­te vor Zulu mitgeteilt hat :mrgreen:

Hab ich nicht verstanden

18 Dienstag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 10 Kommentare

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Luftfahrt, MH17, Naher Osten, Russland, Syrien

SPUTINKI erklärt, warum Israel schuld daran ist, dass die Syrer ihre IL-20 ab­ge­schossen haben. Die erklärende Passage lautet:

    srael hat das Kommando der russischen Truppen in Syrien nicht über die ge­plante Operation in Latakia in Kenntnis gesetzt. Über den,heißen Draht‘ ging eine Benach­richtigung weniger als eine Minute vor dem Angriff ein. Das rus­si­sche Flugzeug konnte nicht rechtzeitig in eine sichere Zone gebracht wer­den“, so Konaschenkow weiter.
    Die israelischen Flugzeuge hätten absicht­lich eine „gefährlich Situation“ für Flug­ge­räte in der Region geschaf­fen: Das Bombardement habe in der Nähe der fran­zösischen Fregatte „Auvergne“ und in mittel­barer Nähe der Il-20 statt­ge­funden, die sich gerade im Landeanflug be­funden habe.
    „Israelische Flugkon­trollmittel und die F-16-Piloten hät­ten das rus­si­sche Flug­zeug nicht übersehen können, das in einer Höhe von 5000 Me­tern im Lande­anflug war“, so der Sprecher weiter. Trotz­dem hät­ten sie diese Provokation un­ternommen.
    Das israelische Militär habe mit seinem verant­wortungslosen Vorgehen das russische Flugzeug einem Angriff seitens der syrischen Luftabwehr aus­ge­setzt.

Das hab ich jetzt nicht verstanden … es wird auch nicht besser, wenn nobody be­rück­sichtigt, was TASS schreibt, dass sich nämlich die vier (!) israelischen F-16 hinter der russischen IL-20 versteckt haben. Gemeint ist wohl der Radar­schat­ten der IL-20. Ja hat die Il-20 denn keine IFF? Oder nicht an? Oder kann die russi­sche S-200 das nicht lesen … was dann unwill­kürlich an MH17 denken lässt. Aber abge­sehen von alldem: Das ist schon eine syrische Glanzleistung, aus ei­nem Pulk von fünf Fliegern gerade die russische Maschine rauszufischen.

WELT-Asyl-Scheiße

23 Mittwoch Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für WELT-Asyl-Scheiße

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Afghanistan, Integration, Medien, Syrien

Die WELT erzählt mal wieder Scheiße und die FAZ übernimmt sie: Nur noch je­der dritte Asylbewerber wird anerkannt.

Pfff … es geht nicht um Asyl, sondern um „Schutztitel“. Die in der WELT ge­nann­ten Zahlen, 32,5 Prozent für 2017 und 43,4% im laufenden Jahr, sind die so­ge­nann­te Gesamtschutzquote. Als „echte“ Flüchtlinge wurden 16% anerkannt. Das war normal vor der sogenannten Flichtlüngskrüse. 2015/16 waren sie dann bis zu drei Mal so hoch … was ja auch Sinn macht.

Dass die Zahlen runter, oder besser die Ablehnungen hoch gehen, könnte daran liegen, dass sich die jüngsten Asylsuchenden ziemlich lange Zeit gelassen haben mit ihrer Fluchtentscheidung. Bei Flüchtlingen aus Syrien ist die Anerkennungs­quo­te immer noch so hoch, denn denen fallen ständig neue Bomben an immer wie­der neuen Plätzen auf den Kopp.

Bei Afghanen differiert das nach Landstrich. Teilweise wurde es ruhiger, teil­wei­se auch hektischer. Zurzeit sind die Koranisten wieder schwer aktiv

SPUTINKI erklärt Putin

18 Freitag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Technik

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Europa, Luftfahrt, Russland, Syrien

Dass die Russenpropaganda nur für die dümmsten der Doofen nicht zu blöde ist, das hat nobody immer schon gewusst, aber Danke SPUTINKI, dass du mich noch­mal daran erinnert hast.

Sie können sich vielleicht noch daran erinnern, wie Vladdie die Kalibre im Mit­tel­meer erklärt hat? Nöö!? Macht nix, SPUTINKI wiederholt es in: „Warum pa­trouil­lieren russische Kriegsschiffe im Mittelmeer? – Experte klärt auf“

    Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, die mit Kalibr-Ra­ke­ten ausgerüsteten russischen Kriegsschiffe würden im Mittelmeer wegen der Bedrohung der terroristischen Ausuferung in Syrien ständig patrouillieren.

Der Oxperte ist Igor Korotschenko, Chefredakteur des Magazins „Nationalnaja Oborona“ (Nationale Verteidigung) und der sagt:

    Auf diese Weise wird unser Land alle Pläne derjenigen auf null bringen, die versuchen, seine Sicherheit zu bedrohen. Das ist unter anderem eine Kom­po­nente zur Eindämmung der Nato und aller anderen Kräfte, die Russland als potenziellen Gegner betrachten. Deshalb wirkt die Gruppe der russischen See­kriegs­flotte im Mittelmeer einer enormen Menge von Bedrohungen ent­gegen.

Geht also nicht um Koranisten in der Wüste, wie Vladdie sagt, sondern um Eu­ro­pa. Das ist wirklich ein Oxperte, denn das stimmt und das weiß jeder … nur Vladdie nicht.

Und der Oxperte „verrät“ noch zwei Dinge:

  1. [Die Kalibre kann] flexibel und operativ hochpräzise Schläge gegen alle Ziele mit einer Entfernung von bis zu einigen Tausend Kilometern [er­mög­li­chen]
  2. die Kalibr-Raketen [kann] sowohl mit einem konventionellen als auch mit ei­nem nuklearen Sprengkopf versehen werden …

Offiziell bringt die Kalibr nur 1500 km. nobody und Vladdie himself haben aber schon vor zwei Jahren verraten, dass sie 2400 km kann, mit einem speziellen Treibstoff sogar 2700. Die neuen Kalibr (Club-A – gab es damals noch nicht, als ich vor drei Jahren davon gepinselt habe) können von der fliegenden Iskander aus gestartet werden. Machte dann weit über 3000 km Reichweite.

nobody hat längst den Überblick darüber verloren, mit wie vielen Waffensystemen die Russen gegen wie viele Verträge verstoßen. Aber wenn’s dem Frieden dient.

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