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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Afrika

Fake Swiss

30 Dienstag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Integration, Nazi, Schweiz

Überall nur Bekloppte. Im Schland z.B., da sondert die blaune Alice zum Gleis­schub­ser von Frankfurt diesen Tweet ab

Laut Polizei #Frankfurt hat ein 40-jähriger Afrikaner den 8-jährigen und seine Mutter auf die Gleise gestoßen. An Entsetzlichkeit ist diese Tat kaum mehr zu überbieten – was muss noch passieren? Schützt endlich die Bürger unseres Landes – statt der grenzenlosen Willkommenskultur!

— Alice Weidel (@Alice_Weidel) July 29, 2019

der den Wahnsinnigen in Merkels Flücht­lingsecke bugsieren soll. Nun stellt sich aber heraus, dass Habte Araya … so heißt der Bekloppte … ein Schweizer ist, wenn auch nur ein falscher. Seit 2006 lebt der Eritreer in der Schweiz und hat dort auch eine Niederlassungserlaubnis, so wie die fake Schweizerin Alice.

Leider hat ihn das nicht davor bewahrt, vor Kurzem durchzuknallen und im Schland ei­nen Mord zu begehen.

Bekloppte und Mörder gibt es überall. Mit der Herkunft hat das nix zu tun. Und wenn die Nazis ständig auf den hohen Auslän­der­an­teil bei diesen Delikten ver­wei­sen, dann könnte man mit der gleichen Logik fordern, alle Männer wegzu­sper­ren. Denn Dreibeins sind zu 99% die Täter.

Relativ und absolut

12 Freitag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, China, Europa, Integration, Menschen

Wieder ist ein Migranten-Boot im Mittel­meer gesunken? Gesunken … na gut, auch Schlauchboote können sinken. Drei Insas­sen wurden gerettet, die übrigen 83 müs­sen wohl als ertrunken gelten. Ihnen konn­te die Alan Kurdi nicht hel­fen, obwohl sie nach Abladen der letzten Fracht in Malta gleich wieder ihren Shuttle-Dienst aufge­nommen hat.

Nun fordern UN-Organisationen von Eu­ro­pa wieder staatliche Rettungsmissionen (ZEIT). Relativ würde dadurch wahrschein­lich die Zahl der im Mittelmeer er­trin­ken­den Migranten wieder sinken, aber absolut zunehmen.

Das ist auch kein Wunder, wenn man sich die Ausrüstung der Migranten ansieht.

Die kommt aus China. Das weiß man schon seit Jahren (Vice). Bei Alibaba wer­den diese Schlauchboote zwar nicht mehr als Refugee Boat angepriesen … nun sind es Rescue Boote … aber sonst hat sich nix geändert.

Die größten Boote haben ein Fassungs­ver­mö­gen von bis zu 50 Menschen. 86 waren auf dem jetzt gekenterten Schlauchboot. So vollgestopft wollen sie mit einem Außen­bordmotor die über 300 km nach Lampedusa schaf­fen? Nein, so doof sind die nicht. Sie wissen, dass sie es nur bis zum nächsten NGO-Schlepp­retter schaf­fen müssen.

Vier Tage hat das Schlauchboot nach ei­nem Shuttle gesucht und nix gefunden. Da­ran wird sich auch durch eine Sophia 2.0 nix ändern. Es werden nur mehr … absolut.

Panik auf der Titanic

30 Sonntag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Afrika

Eine Frau Rackete ist mit ihrem Schifflein in Lampedusa gelandet und hat Italien 40 Afrikaner aufs Auge gedrückt. Nun sitzt Carola im Hausarrest und körnnte da­rüber nachdenken, was sie da gemacht hat. Wird sie aber nicht tun, weil ihr schon bevor sie in See gestochen klar war, dass sie im Recht ist. Schließlich geht es um Seenot-Rettung.

Seenotrettung ist so alt wie die christliche Seefahrt … wahrscheinlich sogar äl­ter. Als die Titanic untergegangen ist, kamen ihr die erreichbaren Schiffe zur Hilfe, oder auch nicht, und es hat bisserl was ge­bracht.

Säuft ein Kahn in Küstennähe ab und ist kein Schiff zur Rettung in der Nähe, dann läuft die Küstenwache und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff­brüchiger aus und hilft.

Nirgendwo steht geschrieben, dass ein Schiff auf Verdacht irgendwo rumdüm­peln muss, weil sich dort oder woanders eine Seenot-Rettung ergeben könnte.

Na gut, könnte man sagen, das ist aber in der europäischen Badewanne seit ein paar Jahren anders. Dort saufen ständig Men­schen ab. Stimmt, aber warum?

Wissen Sie was? Das „Warum“ interessiert nobody überhaupt nicht 😯 weil … Men­schen sterben eben.

Menschen sterben im Krieg und wenn sie vor dem Krieg flüchten, dann haben sie ein Recht auf Schutz, bis sie wieder in ihr be­frie­detes Land zurück können … aber wohl keiner käme auf die Idee, zwischen die Li­nien zu rennen, um sie dort zu abzuho­len.

Menschen verhungern und verdursten zu Hunderten im Süden von Algerien, in der Sahara, wo Migranten ausgesetzt werden, damit sie wieder nach Hause lau­fen, nach Westafrika oder sonstwo hin.

Menschen lassen sich übers Mittelmeer schleppen und ertrinken … Wait!

Aber da waren doch diese Boat People. 1,6 Mio. Vietnamesen und angrenzende Völ­ker sind vor den Indochinakriegen gefloh­en, 700.000 bis 800.000 davon übers Meer. Die wurden doch auch gerettet.

Richtig, aber die haben wirklich versucht übers Meer ein Land zu erreichen, erst Thailand und als das die Piraten aus­nutz­ten dann Malaysia und weil das mit den kleinen Booten kaum zu erreichen war, haben sich auch die Amis und Franzosen in Küstennähe zur Rettung in Stellung ge­bracht … waren schließlich verantwort­lich für den Schlamassel.

Und rund 900.000 Flüchtlinge sind wieder ins Land heimgekehrt, wenn sie nicht Bun­desgesundheitsminister geworden sind 😎

Aber sind „wir“ nicht auch verantwortlich für das Elend in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten?

Sischer dat … ein bisschen, weil wir uns überall einmischen, sogar mit Ent­wick­lungs­hilfe.

Die Welt ist ungerecht und so ist das Le­ben. Nicht jeder lebt in Gegenden, die ein angenehmes Leben ermöglichen. Und was angenehm ist, ist nicht für jeden dasselbe.

Menschliche Solidarität kommt zu spät, wenn ein Schwarzafrikaner sich auf den Weg nach Europa macht.

Reden wir also wieder einmal über die Auswanderungsursachen? Nein, tun wir nicht. Wir reden immer von Einmischung und Bevormundung.

Unsere Zivilisation ist nicht ihre. Wenn sie Fledermäuse verspeisen und Ebola krie­gen, aber damit glücklich sind, ihre Toten trotz Ansteckungsgefahr wie sonst zu be­statten, dann ist das eben so. Den einzigen Aha-Effekt, den die westlichen Helfer, die wie Aliens in Schutzanzüge gekleidet hin­terlassen ist: Aha, wenn wirs nicht hin­krie­gen, dann kommen eben die Weißen. Die Kolonialzeit ist nicht be­en­det.

Aus den Sklaven sollen nun die Konsu­men­ten westlicher Glasperlen werden. Wo­hin mit unserem Schrott, wenn die Sklaven ihn nicht mehr abnehmen? Bil­li­ges Öl ge­­gen teure Smart­phones. An die Märkte der Zukunft denken und schnell noch ein paar Ne­ger aus der europäischen Badewanne retten. Beruhigt das Gewissen, damit keine Panik auf der Titanic aufkommt.

Italien tut was

12 Mittwoch Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Integration, Italien, Sex

Faschist Salvini kämpft gegen Migration und Schlep­per, aber sehr ein­seitig ge­gen männliche Einwanderer. Die weiblichen Migranten bleiben weitestgehend un­be­helligt und landen auf dem Straßenstrich.

Es gab sie schon immer. Wenn manN vor 30 Jahren die Landstraße parallel zur E80 von Pisa nach Massa fuhr, dann standen da haufenweise Nutten, die vor al­lem aus den osteuropäischen Ländern kamen. Schwatte gab es auch, aber meist aus Nordafrika … Tunesien oder so. Das hat sich jetzt völlig geändert.

2016 kamen 37.500 per Boot aus Nigeria nach Italien, davon 11.000 Frauen, also et­wa 30%. In 2014 waren es nur knapp 5% = 1.454 Frauen.

Die kommen zwar alle aus Nigeria, sind aber nicht nur Nigerianer, sondern in Benin City sammeln sich Mädels aus allen west­afrikanischen Staaten, um von dort aus über Tripolis nach Italien gebracht zu wer­den.

Dafür nehmen die Mädels „Kredit“ auf: 45.000 bis 60.000 schulden sie ihren Ma­mas, wenn sie ankommen und auf dem Strich landen, wo sie es in Raten zwi­schen 10 und 30 Euro pro Bumms abarbeiten.

Es wird oft behauptet, die Mädels wüssten nicht, dass sie sich in die Prostitution be­ge­ben. Das halte ich für eine steile These. Benin City ist als Hochburg der Pros­titu­tion bekannt und auch der Kinderprosti­tu­tion.

Baby prostitute nennt manN sie dann auf den Straßen nicht nur in der Toskana. Ich glaub im April ist in Mailand wieder ein Ring von 12 Mamas ausgehoben wor­den und im Januar wurde in Castel Volturno (Kampanien) eine Zwölfjährige auf der Straße aufgegriffen, die es für 5 Euro mach­te (Messaggero).

Inzwischen ist das Problem auch in Frank­reich angekommen und sogar in der deutschen Provinz an der B188. Sogar der BND hat im Februar 2019 davor ge­warnt (SPIEGEL).

Es ist doch ganz offensichtlich, warum Mäd­chen im Alter von 12 bis 18 Jahren in Italien anlanden … allein, denn die Erwach­se­nen, die sie begleiten tun nur er­zie­hungs­berechtigt.

Das lässt sich mit DNA-Proben schnell klären und die allein reisenden Kinder müs­sen von ihren Sklaventreibern sepa­riert und vor ihnen geschützt werden.

Zurückschicken kann man sie auch nicht, bevor nicht der Sklavenmarkt in Ni­ge­ria trockengelegt ist.

Und ausgetrocknet werden muss auch die Nachfrage, aber das wird nicht nur in Ita­lien ein frommer Wunsch bleiben.

Schlechte Zeiten für Nafris

29 Montag Apr 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Integration, Recht

Der EGMR hat heute entschieden, dass es in Algerien nicht menschenunwürdig zu­geht, weswegen Frankreich dorthin ab­schie­ben kann (Urteil vom 29.04.2019, Az. 12148/18). Da ging es zwar um einen Ter­roristen, aber wenn es für den in Alge­rien sicher ist, dann ist es für die normal ille­ga­len Kandidaten erst recht si­cher im Sinne eines si­cheren Herkunftslandes.

Was für Algerien gilt, muss erst recht für Marokko und Tunesien gelten. Bleibt den illegalen Nafris nur noch Libyen. Also: Pass wegwerfen und sagen „Ich bin ein Libyer.“

Bezness im Schland

10 Mittwoch Apr 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 4 Kommentare

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Afrika, Alltag, Österreich, Film, Geld, Recht, Tunesien

Bezness, das gab es früher nur im Urlaub im Maghreb. Nun ist die Folklore des Bez­ness mit den Nafris auch im Schland an­ge­kommen. Fast 7000 Euro hat so ein mentaler Antänzer innerhalb von nur knapp vier Monaten aus einer toitschen Weihnachtsgans herausgepresst. Geht eigentlich noch.

Ihren Weihnachtsgansschwestern davor und danach erging es schlechter. Die wur­den auch verprügelt. Unserer Weihnachts­gans sind noch rechtzeitig die Au­gen auf­gegangen, als der Beznesser den Fehler gemacht hat, sie zu einem Rechtsver­dre­her mitzu­schleifen, damit sie dessen Ho­no­rar in bar und schwarz begleicht, als es um seinen Duldungsstatus ging.

Da erfuhr die Weihnachtsgans nicht nur, dass der Nafri entweder heiraten oder ein Kind ins Schland und die Welt setzen soll, sondern auch was über das Straf­verfahren gegen den An­tänzer und die blauen Augen, die er der Vorgänger­weih­nachts­gans ge­schlagen hat.

Aber erklär das mal dem Landgericht … wie die ganzen Zahlungen beweisen? Ich hab’s mit Klartext versucht.

Erinnert mich an den Macker aus Gambia, den sie in Österreich vor dem Stan­desamt abgefangen und in Abschiebehaft ge­nom­men haben (OE24). Nee, was war die Auf­regung groß in Austria. Nun stellt sich her­aus, die Tusse war schon ver­heiratet, auch mit einem Schwatten, und wird we­gen ver­suchter Biga­mie angeklagt.

Eigentlich sollte sie angeklagt werden we­gen Schaffens eines illegalen Auf­ent­halts­grundes, aber den Straftatbestand gibt es noch nicht. Also in Europa nicht, in USA schon. Kennen Sie den Film Greencard?

Weiter denken

10 Samstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Afrika, Brasilien, Europa, Natur

Der Tagesspiegel hängt ein ernstes Problem an einem ziemlich kaputten Haken auf: Wie entscheiden sich GRÜNE im Spannungsfeld zwischen Pazifismus und Ökologe. Es geht um den Amazonas-Regenwald, den der

durchgeknallte Faschist Bolsonaro, den die noch durchgeknallteren Brasilianer zum Präsidenten gemacht haben … es geht immer um Macht-Übergabe, nicht um -Übernahme … abholzen lassen will für Soja, Mais, Rindviecher, Industrie usw.

Von diesem Regenwald ist das Ökosystem der ganzen Erde abhängig. Also ge­hört es auch der ganzen Menschheit und nicht nur den Brasilianern. Was ist, wenn sich deren Faschist nicht mit Sanktionen von seinem Wahnsinn abbringen lässt? Muss es dann einen Krieg um diese lebens­wichtige Ressource geben?

Denken wir mal weiter. Wie sieht es mit Wasser aus? Das könnte in Afri­ka aus­ge­hen oder es könnte nicht nur in Europa bis zum Hals stehen, wenn etwa die Eski­mos auf die Idee kämen, den Grönland-Eis­panzer ab­zutauen.

Gut, die Afrikaner hätten nicht die militärischen Mittel, um sich ihren Anteil am Was­ser zu er­kämpfen und die Eskimos könnten sich nicht wehren, wenn globale Soli­darität ihnen das ge­dach­te mör­derische Hand­werk legen wollte. Auch die Brasilianer wären verhältnismäßig leicht zu bremsen. Aber davon kann die Ant­wort auf die Frage nicht abhängen.

Was wäre, wenn Russland das Verschwinden des Permafrost beschleunigen und damit Mil­liar­den töd­lichen Methan­gases freisetzen würde? Das wäre nicht (so leicht) zu verhindern.

Oder wenn paar durchgeknallte afrikanische Despoten ihren Stämmen sagen wür­den: Das Land kann euch nicht er­nähren, also zieht nach Europa. Dort gibt es genug … OK, das muss denen Dank Internet niemand mehr sagen.

Kurz und schlecht: Es gibt auf dieser Erde Probleme, menschen­gemachte Pro­ble­me, die nicht an Grenzen haltmachen und deshalb eine globale Lösung brau­chen.

Was ist, wenn sich Menschen solch einer Lösung verschließen? Es sind nicht Men­schEN, es ist immer nur ein Mensch, oder we­nige an der Spitze ei­nes unter die­sem Men­schen lei­den­den Volx. Be­vor ge­gen die Bra­silianer Krieg ge­führt werden müss­te, reicht es, diesen Fa­schisten Bolsonaro zu eliminieren 😯 Das muss nicht töten bedeuten, kann es aber.

Dazu hat die Menschheit ein Recht, so wie sie ein Recht auf Luft hat.

Nochmal zurück zu den GRÜNEN. Deren durchgeknallte Börek-Tante wollte, dass der Parteitag die Klimaflucht als Flucht­grund anerkennt. OK, mal ab­gese­hen da­von, dass die potentiellen Flücht­linge aus den in Rede ste­henden Gebiet nix da­von wis­sen, muss man die ROTHE deswegen nicht eliminieren. Denn zum einen ist sie in­zwischen völ­lig unbe­deu­tend und zum anderen hat sie, wenn auch un­wis­send, gar nicht mal so unrecht … aber umge­kehrt: Wir hier in Euro­pa könn­ten zu Klima­flücht­lingen werden.

Völkerwanderung

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Kultur, Politik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Völkerwanderung

Schlagwörter

Afrika, Europa, Menschen, Natur, USA

Von Mittel- nach Nordamerika latschen grad über 7000 Menschen. Nehmen wir mal an, es wäre anders herum. Warum nicht. Völker­wan­de­rungen gab es in der Menschheitsgeschichte schon einige, kleine und große, aus verschiedenen Grün­den.

Ein neuer Grund könnte sein, dass der Eispanzer Grönlands abtaut. Dadurch wür­de der Mee­res­spiegel um 5 bis 7 Meter steigen. Nehmen wir bloß die 5 m. Ham­burg wä­re weg und die ganze Küsten­region drum herum, auch Dänemark, Holland, halb Belgien, Teile der Nor­mandie und so weiter.

Nun müssten sich mehr als 7 Millionen eine neue Heimat suchen und nach Sü­den ziehen.

Die in noch trockenen Teilen Europas Lebenden müssten zusam­men­rücken. Auf den Ge­dan­ken von Obergrenzen würde dann hoffent­lich keiner kommen. Ob­wohl es keine Asylanten sind … Klima­asyl gibbet nicht, aber Flutflüchtlinge könnte es geben.

Sowas gibt es jetzt schon, denn die Flüchtlinge aus Afrika sind Wirt­schafts­flücht­linge auch wegen des Klimas.

Gegen das Klima kann man in Afrika wenig aus­richten. Wie könnte man dann helfen dort Bedin­gun­gen zu schaffen, die eine Flucht überflüssig machen?

Das mit der Entwicklungshilfe hat nix gebracht. Das sollte nun wirklich jeder ein­se­hen. Nur die Le­bens­erwartung hat sich verbes­sert und zur er­wart­baren Be­völ­ke­rungs­ex­plo­sion geführt. 2050 könn­te über ein Vier­tel der Erdbevölkerung in Afrika leben.

Natürlich könnte man den Schwatten sagen: Hört auf zu schnack­seln. Aber ers­tens ver­ste­hen die das nicht und zweitens glauben die uns nicht. OK, die Ge­bur­ten­ra­te ist in einigen Teilen Afrikas leicht gefallen, aber geändert hat sich wenig.

Der Kontinent, der sich am wenigsten zur Ernährung von Menschen eignet, bringt die meisten hervor.

Wenn diese vielen Menschen wenigstens den Aufbau Afrikas voranbringen wür­den … Es­sig. Gug­gen Sie sich Malawi an: Das ärmste Land der Welt mit der höch­sten Geburtenrate … über 130% Zu­wachs bis 2050. Kann mir das jemand mit was anderem als Dummheit erklären?

Oder nehmen wir Mali, über das die Wiki schreibt:

    Anders als in den meisten Ländern der Welt ver­harrt die Ferti­lität von 1960 bis heute auf dem sehr hohen Niveau von über sechs Kindern pro Frau. Sie ist in den vergan­genen Jah­ren nur leicht gesun­ken, von 6,8 Kindern pro Frau im Jahr 2001 über 6,6 im Jahr 2006 auf zu­letzt 6,1 im Jahr 2012/13. Im glei­chen Zeit­raum ist die Le­bens­erwar­tung bei Geburt von 29,7 Jahren (1950) auf 56,2 Jahre (2015) gestie­gen. Diese beiden Faktoren zusammenge­nom­men bescheren dem Land ein Bevöl­kerungs­wachs­tum, für das kein Abklingen in Aussicht steht, das jedoch in seiner Höhe nicht mehr lange aufrechter­halt­en werden kann. Rein rech­nerisch hätte Mali bei kon­stant bleiben­dem Wachs­tum im Jahre 2050 61,3 Mil­lionen Einwoh­ner, was ange­sichts der öko­lo­gi­schen Vor­aus­setzungen un­denk­bar ist. Somit be­fin­det sich das Land auf dem Weg „in ein Desaster“ von größeren sozia­len, demo­graphi­schen und öko­lo­gi­schen Krisen.

Trotzdem halten wir die Dutzend Stäm­me davon ab, sich wechselseitig um­zu­brin­gen 😯 Klingt heavy, ist aber so und macht NULL Sinn.

Also nobody hofft, dass uns das Grön­landwasser nicht so weit bis zum Hals steht, dass wir nach Afrika flüchten müssen, während uns die Schwatten ent­ge­gen ­­kom­men. Was wir aber machen könnten, wäre ein Stück Sahara von wem auch im­mer abzu­kaufen … viel­leicht in der Größe der Schweiz … und zu einer blü­hen­den Landschaft mit funzendem Gemeinwesen zu verwandeln und dann finan­zie­ren wir noch den Tourismus der Medizinmänner und Häuptlinge dorthin, da­mit die sehen, das und wie es geht.

Die Toten der ZEIT

04 Samstag Aug 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Europa, Integration, Medien

„Zahl der ertrunkenen Flüchtlinge steigt rapide an“, ist in der ZEIT zu lesen. Und weiter:

    Mehr als 1.500 Flüchtlinge sind nach Angaben der UN in den ersten sieben Mo­na­ten dieses Jahres im Mittelmeer ertrunken. Mehr als die Hälfte von ihnen sei dabei im Juni und Juli gestorben, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit.

Und was hat die ZEIT im Dezember 2017 gepinselt?

    Weltweit sind bis kurz vor Weihnachten mindestens 5.362 Menschen auf der Flucht ums Leben gekommen. Die häufigste Todesursache ist mit weitem Ab­stand Ertrinken, gefolgt von Verhungern und Verkehrsunfällen. Das geht aus der Statistik der Internationalen Organisation für Migration (IOM) hervor.
    Die Zahl ist deutlich niedriger als noch in den beiden Jahren zuvor. 2016 re­gis­trierte die IOM bis zum 22. Dezember 7.807 Tote, im Jahr zuvor 6.076 Tote …

Und wenn man dem ZEIT-Link zur IOM folgt, dann sieht man diese Grafik:

Wisst ihr was, ihr ZEIT-Schmierfinken? Verarschen kann ich mich selbst!

Um nicht im falschen Hals zu landen: Jeder Tote ist ein Toter zu viel, aber schuld an den Toten ist nicht Europa und unsere Badewanne, sondern die Schlepper und die illegalen NGO-Migrationsschleuser.

Refoulement?

01 Mittwoch Aug 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Europa, Integration, Italien, Medien, Recht

Refoulement, oder genauer das Verbot des Refoulement, zu deutsch der Grund­satz der Nichtzurückweisung ist heute die ins Sommerloch geworfene saure Gur­ke, mit der die NSAfD und die sogenannte Migrationskrise vor dem Un­ter­gang gerettet werden soll.

Anlass für die wilden medialen Dünnschissereien sind 108 Schwarzafrikaner, die vom Versorgungsschiff Asso 28

aus der europäischen Badewanne gefischt wurden und danach nicht zur 105 See­meilen entfernten italienischen Insel Lampedusa gebracht wurden, sondern in den nur 57 SM entfernten Hafen von Tripolis.

    Auch das Uno-Flüchtlingskommissariat und der Europarat verweisen darauf, dass nach internationalem Recht schiffbrüchige Migranten nur in für sie „si­che­re Häfen“ gebracht werden dürfen. In Libyen gibt es keinen rechts­staat­lich „sicheren“ Hafen.

… pinselt der SPIEGEL. Vielleicht stimmt das sogar, vielleicht hat so ein UN-Fritze das wirklich von sich gegeben, aber dadurch wird das nicht richtiger.

Hier werden praktischerweise nämlich zwei Dinge vermengt: Schiffbrüchig und Migrant. Von Migranten ist in der Montego Bay Convention überhaupt nix die Rede.

Es geht um Art.3 EMRK und dessen bemerkenswerte Auslegung durch den Eu­ro­päischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Fall Jamaa Hirsi et al v. Italien (hier das Urteil in englischer Sprache).

nobody will Sie hier nicht mit juristischen Details langweilen, deshalb nur so viel:

  1. Die Asso stand bei der Rettung unter libyschen Kommando
  2. Anders als im Hirsi-Fall war Libyen näher als Italien
  3. und grundsätzlich: die Schwarzafrikaner, die man nicht nach Libyen brin­gen darf, sind genau dorthin geflohen … natürlich nicht, um dort zu blei­ben, aber wenn in Libyen doch gefoltert wird, warum tuckern sie dann nicht 80 km weiter westlich los, von Tunesien?

Vielleicht weil in Tunesien nicht gefoltert wird? Sieht das VG Schalke anders.

Die Zutaten, aus denen der ungare Brei in Migranten-Entscheidungen zu­sam­men gerührt wird, bedürfen dringend der Überprüfung ihres Halt­bar­keits­da­tums. Das scheint mir nämlich abgelaufen, weswegen die Pampe ungenießbar ist.

Schaltet das GPS ab!

29 Sonntag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Technik

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Europa, Holland, Integration, Recht, Video

Wenn nobody in der ZEIT liest: „Wir werden sie niemals zurück in diese Hölle brin­gen“, dann springt mir der Draht aus der Mütze.

Ich war und bin ein Willkommenskulturler, aber ich bin radikal gegen die NGO-Piraterie und für das Versenken aller daran beteiligten Schiffe. Dafür habe ich in „Spreu vom Weizen“ Dresche bezogen und mich nicht gewehrt, weil ich dabei bleibe.

Dazu zwei Filmchen von Gefira … OK, eine zweifelhafte Käskopp-Organisation … aber das den Clips zugrunde liegende Material ist IMHO sauber ausrecherchiert.

Zunächst der die Recherchen anstoßende Einzelfall, der nun bald zwei Jahre alt ist:

Und nun das folgende Gewimmel in der europäischen Badewanne

Diese ganzen „Seenotretter“ sind ordinäre Piraten, Kriminelle. Und wenn jemand Probleme damit hat, deren … natürlich leeren … Schiffe zu versenken, der kann sich vielleicht damit anfreunden, über dem Mittelmeer das GPS abzuschalten und deren Funkverkehr zu jammen, damit diese Piraten sich nicht mehr mit ih­ren libyschen Zulieferern abstimmen können.

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