Nach den Shithole-Countries und anderen rassistischen Absonderungen hat sich die stabile Orange nun vier schwarze Demokratinnen vorgenommen:
Fast zeitgleich wurde die Einschätzung des inzwischen gewippten britischen Botschafters in Washington „geleakt“, wonach der Frittenclown das Iran-Abkommen nur gekündigt hat, weil es mit Obama in Verbindung steht.
Auf die Idee, dass die Politik des aktuellen Präsidentendarstellers zum Ziel hat, diesen Irrtum der US-Geschichte vergessen zu machen, ist nobody
schon früher gekommen. Der Typ ist ja nicht schwer zu durchschauen, einfach gestrickt … einfach Rassist … und ob er es nun will oder nicht, er spaltet die US-Gesellschaft weiter und am Ende kann wieder ein Bürgerkrieg stehen.
Dagegen kann man von diesseits des Teichs nix machen. Höchstens vorbeugen. Wie?
Europa darf sich nicht weiter so einseitig Richtung USA ausrichten. China z.B. könnte mehr als nur ein Handelspartner werden. Über kurz oder lang wird China die Nummer 1 auf der weltpolitischen Bühne sein und Europa ist zu klein und schwach, um es gegen die Großen aufzunehmen.
Wie sich eine politische Partnerschaft mit China anfühlen könnte, davon hab ich keine Ahnung. Aber irgendwas muss passieren, um nicht von der Druckwelle des platzenden Dollars aus einem im Bürgerkrieg versinkenden Amerika erfasst zu werden.