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~ über gott und die welt

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Schlagwort-Archiv: Werbung

Koalitionsverhandlungen?

30 Donnerstag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 6 Kommentare

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Europa, Natur, Remember, Russland, Schweden, Video, Werbung

Der Blauhaarige will reden … reden ist im­mer gut … aber mit wem? Mit der CDU 😯 Worüber? Das Klima? Warum? Um es zu ändern. Ich dachte das hätten wir schon, die Klimaänderung. Ja schon, aber wir ha­ben noch nicht mit Rezo darü­ber geredet. Dann macht das doch, wenn ihr sonst nix zu tun habt. Würden wir ja, aber der stellt Bedingungen (Frankfurter Rund­schau) 😯 Waaaas?! Will er eine Koalition eingehen, oder umgekehrt?

Menschenskinder, wacht auf! Das ist ein Clown mit blauen Haaren und genau einer Stimme, also genau so viel wie nobody und genau wie ich ohne demo­kra­ti­sches Mandat, oder hab ich was verpasst, als die RYTP (Rezoyoutubepartei) ins Parlament gewählt wurde. Gibt keine Klickdemo­kra­tie.

Das ist ein Kind, so wie die Kindsköppe Gre­ta, #Langstreckenluisa und dieser Reents­ma-Sprößling … Carla, oder wie die heißt. Denen ist langweilig und des­halb ha­ben sie zwischen zwei Raps 100 Stun­den gegoogelt und das Klima ent­deckt.

Klima ist wichtig … war es aber immer schon

Wie das Wetter auch wird – für unser Kli­ma – MEDIMA, MEDIMA! Ob es stürmt oder schneit, wir sind stets gefeit. Zum Glück gibt es … nein, Medima gibt es heute nicht mehr … seit 18 Jahren pleite … genau wie le Waldsterben und der saure Regen.

Dass was für die Umwelt und fürs Klima ge­tan werden muss, ist nicht erst seit dem Blauhaarigen und der Hl. Greta bekannt. Den Kohleausstieg hamwer schon … Stein­kohle ist nicht mehr und Braunkohle kommt … vielleicht kommt ja wieder AKW (statt AKK) … Greta fand das als Vattenfall-Schwedin sogar gut (FAZ), bis die „Be­rater“ ihr geflüstert haben, dass das ir­gend­wie kontraproduktiv im Schland ist.

Wacht auf! Für jedes Land gibt es ein The­ma, mit dem manN die Gesellschaft spren­gen zu können glaubt. Im Schland der Bor­kenkä­fer isses die Umwelt, mit der die Pa­ris mit Rauch vernebelnden Gelb­wes­ten nix anfangen können, während die Pferde­fres­sen von Rule Britania brexiträumen.

Überall in Europa ist die Kacke am Dam­pfen … wer’s ruhiger mag, der muss nach Vladdistan auswandern. Der hat das im Griff :mrgreen:

Gibt nix Besseres

01 Freitag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, News, Politik

≈ 13 Kommentare

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Frankreich, Natur, Recht, Sex, Wahlen, Werbung

    Auf den ersten Blick würde ich sagen, ich hasse Daunenjacken von ganzem Her­zen. Wenn ich aber darüber nachdenke, stelle ich fest, dass ich nicht die Daunen­jacke an sich has­se, die­ses unförmige, hochpreisige Kunst­faser-Tier­res­te-Konglo­merat, sondern alles, was die Daunen­jacke für die Welt und das Leben bedeutet …
    Menschen in Daunenjacken sehen nie schön aus, im besten Falle erträglich okay, als hätten sie sich eine wulstige Skulptur von Louise Bourgeois um den Körper gewickelt, nur ohne die Kunst. Einen Menschen in Daunen­jacke zu um­ar­men fühlt sich an, wie in ein Polyester-Bett zu fallen.
    …
    Daunenjackenmenschen lassen das Leben auf sich zukommen. Keine Ahnung, was sie sich davon versprechen, aber ich friere lieber weiter.

Dieses sinn- und hirnlose Geblubber steht auf Seite 23 des aktuellen ZEIT Ma­ga­zins (hier online) und es stammt natür­lich von einer Frau, Sophie Passmann, über die die ZEIT schreibt, sie schreibe „in dieser Kolumne … über Dinge, die sie entweder liebt oder hasst.“

nobody hasst auch so einiges, z.B. Geld ausgeben für gedruckten Dünn­schiss. Da­mit sollte sich die unreife Göre in Brandenburg auf irgendeine Wahlliste set­zen las­sen. Gute Chan­cen hätte sie nach dem dor­tigen Charité-Ge­setz, dem Ge­setz zur Hebung des weiblichen Wohl­gefühls im Rahmen von Wahlen.

So ein Gesetz gibt es in Frankreich schon seit 18 Jahren und dage­gen ist auch nix ein­zu­wenden, wenn manN/frau wie in France vorher die Verfassung ändert.

Das haben die Rechtsblinden in Friedrichs Sandkiste nicht für nötig be­funden, weswegen das Parité-Gesetz auch so evident rechtswidrig ist. Das haben so­gar die Nazis in Bran­den­burg geschnallt (PNN), weswegen jetzt eine historische Al­li­anz aus FDP, Piraten, CDU und AfD Moltkemäßig getrennt zur Ver­fas­sungs­be­schwerde marschiert, um es gemeinsam zu schlagen.

Eigentlich ganz unnötig, weil sich das Gesetz simpel unterlaufen lässt. Es sieht näm­lich vor, dass sich Wahl­bereite, die sich nicht männlich und nicht weiblich füh­len frei für ei­ne Liste ent­scheiden können, also m/w/Taucher sein können.

Aber zurück zur Daunenjacke:

Schland ist zwar verschneit, aber nicht so kalt wie Chicago, wo es die Tage minus 33°C hatte. Dort sollte die verstrahlte Passmann mal ihren jackenlosen Trick aus­probieren. Dann wird sie die Vor­teile einer Daunenjacke zu schätzen wissen, in der man übrigens nicht schwitzt, wenn es echte Daune ist und kein „hoch­preisiges Kunstfaser-Tierreste-Konglomerat“.

Für eine gute Daunenjacke muss manN/frau dann aber auch ein kleines Ver­mö­gen ausgeben. Nicht nur bei Canada Goose, son­dern auch bei Fjällräven.

Ein paar Daunen-Tipps vom Daunen-Experten:

  • Eine Daunenjacke darf nicht eng sitzen … Platz lassen für den Zwiebellook.
  • Keine durchgesteppten Nähte, durch die die Kälte dringt.
  • Kapuze mit Fellbesatz (echtes ! 😯 ) musse haben.
  • Über den Poppes muss sie reichen und grell bunt muss sie sein … frau will ja ge­sehen wer­den, wenn manN sich schon kaum selbst nach dem Verkehr um­se­hen kann, so ge­polstert wie ein Miche­lin-Männ­chen.
  • Und, ganz wichtig: keine Federn von lebend gerupften Tieren.
  •  
    PS: Der Senf ist mit „Werbung“ getaggt und ich wiederhole zum x-ten Mal, dass ich dafür nicht beauftragt und nicht bezahlt werde, sondern nur für meine ei­ge­nen Erfahrungen mit Produkten werbe.

    La Fenice

    16 Mittwoch Jan 2019

    Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News

    ≈ 4 Kommentare

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    Jazz, Video, Werbung

    Das Fenice in Venedig ist für mich das schönste Opernhaus der Welt. Und Keith Jarrett ist nicht nur für nobody der beste lebende Jazz-Pianist der Welt. Was pas­siert nun, wenn Keith im Fenice spielt?

    Dabei muss nicht das beste Solo-Konzert von Keith rauskommen … das ist eh das Köln Concert … auch „La Scala“ ist besser … stimmt: Jarrett spielt gern in Opernhäusern und das hat auch was mit deren Akustik zu tun. Die Akustik im Fenice ist genial und nach dem Brand sogar noch besser.

    Aber zurück zu Keith’s „La Fenice“, das nach 12 Jahren endlich den Weg aus den ECM-Archiven an die Öffentlichkeit gefunden hat.

    Das Konzert ist nicht ungewöhnlich aber gewöhnungsbedürftig. Ich mag es me­lo­di­scher, wie bei Country, My Song und so. Aber die Parts III und IV auf der ersten von zwei CDs sind wirklich schön, wobei in Part III ein paar Anklänge an das Köln Concert zu hören sind.

    Keine Scheibe für Jarrett-Anfänger, aber nicht nur eine für Sammler (22,99 Euro bei JPC).

    Ich bin gespannt, was sich im ECM-Archiv noch so von ihm versteckt … über Mu­sik labern, ist fast so gut wie ein Gemälde von van Gogh vor einem Blinden wal­dorfmäßig zu tanzen … Part III:

    Klickhölle

    21 Freitag Dez 2018

    Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

    ≈ Kommentare deaktiviert für Klickhölle

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    Belgien, Biologie, England, Internet, USA, Werbung

    Was ein clickbait ist, das wissen Sie und wenn nicht, dann hilft Ihnen die Wiki wei­ter. Aber clickbaits sind notting gegen die Klickhölle, die nobody gestern zu­fäl­lig entdeckt hat.

    Ich weiß gar nicht mehr wo, aber es war eine seriös erscheinende News-Seite, wo die Werbung für die Klickhölle erschien.

    Die Werbung war ein typischer Clickbait: „Eineiige Drillinge machen DNA-Test und entdecken die beunruhigende Wahrheit„. Also hab ich es geklickt, weil ich die Dahm-Drillinge nicht kannte.

    Die Story ist schnell erzählt und passt in 3 bis 4 Sätze:

    Die Dahm-Drillinge – eineiig – haben zwei DNA-Tests gemacht. Erst einen Do-It-Your-Self-Test, wie es sie in den USA in jeder Drogerie gibt, und danach einen profes­sionellen. Dabei kamen Unter­schiede in ihrer DNA heraus, die sehr un­wahr­schein­lich erscheinen. Diese Unterschiede steckten aber nicht in der „nor­ma­len“ DNA, son­dern in der mitochondrialen … eine Feinheit, auf die die Klick­höl­le nicht ein­geht. Anyway … ein Dahmdrilling ist mehr „skandinavisch“ als die anderen … von der Ur-Eva stammen sie trotzdem alle ab.

    Die kurze Story verteilt die Klickhölle auf 42 😯 Seiten und man muss sich über 150 Werbungen reinziehen, um das Ende zu erreichen, wobei ich dem Wahr­heitsgehalt des Inhalts auf der nach unten of­fenen CLAAS-Skala eine -99 gebe.

    Eins … also mindestens eine Info … fehlt aber in der Klickhölle: Alle Dahms haben

    Plastiktitten. Und: weil die Dunkelmänner von trendcatchers (wie passend) … so heißt die Klickhölle … nicht mal die niedrigen Steuern in Belgien zahlen wollen (Sitz der Clickclowns rund um Raphael Gauthier), haben Sie sich ins inglitsche Steuerparadies verpisst.

    Ein Impressum haben die Steuerverkürzer natürlich auch nicht.

    Ich hoffe, dass mit dem BREXIT auch die von der Insel der Genervten aus­ge­hen­de spezielle Kriminalität abnimmt.

    Super Ingo!

    20 Donnerstag Dez 2018

    Posted by Nobody in Klatsch

    ≈ Kommentare deaktiviert für Super Ingo!

    Schlagwörter

    Auto, Video, Werbung

    Gibt’s auch in Strom

    für Blonde

    Nu aber

    18 Sonntag Nov 2018

    Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

    ≈ Ein Kommentar

    Schlagwörter

    Auto, Geld, Medien, Skandal, Werbung

    Geht schon auf dem Cover der heutigen Frankfurter Allgemeinen Sonntags­zei­tung los mit

    „Fragwürdige Fahrverbote“ … und weiter gehts mit “ Schlampige Messung, irres Fahrverbot“

    und online noch „Hier stehen Staus unter Artenschutz“ und gestern schon „Ein umstrittener Grenzwert“ und „Der Diesel im Griff der Elite“. Tja, die tun was! Wer? Na die Autofritzen. Da reicht ein An­ruf beim Chef vom Dienst: Ihr wollt doch wei­ter an unserer Reklame verdienen … dann tut was!

    Armeleuteanzeige

    07 Mittwoch Nov 2018

    Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik, Wirtschaft

    ≈ Ein Kommentar

    Schlagwörter

    Auto, Geld, Recht, Werbung, Wesseling

    Heute hatte die Kanzlei am Rhein wieder eine Anzeige in unserem Wesselinger Käsblättchen.

    So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich wollte eine Armeleuteanzeige

    und dann hat sich jemand beim Werbekurier grafisch ausgetobt.

    Nächste Woche mach ich wieder die Freigabe der Anzeige.

    Die Klicks auf das 301 rechtsanwalt-boehner.de/vw sind nicht schlecht, weil die Anzeige auf Seite 5 rechts oben steht … Seite 3 rechts oben wäre püschologisch ideal, aber die ist reserviert und zu teuer.

    BTW: Ich habe heute den Leasing-Vertrag von meinem Sonnenschein gecheckt … BMW mit Km-Abrechnung. Einige Fehler haben die Bayern ausgemerzt, aber einer ist geblieben und zu dem gibt es schon mehrere Urteile.

    Ich hab Nadine, nachdem ich den Vertrag durchgerechnet habe, empfohlen, den Vertrag kurz vor Ende der Leasinglaufzeit zu widerrufen. Dann fährt sie ihren Bay­rischen MistWagen (120er Diesel) drei Jahre lang für 5 Euro und paar Zer­quetsch­te pro Tag 😯 Das ist weniger als mit den Bus von Wesseling nach Brühl und zurück und sie wohnt in Euskirchen :mrgreen:

    Die Juristen der Autobanken sind zu blöde, um eine Widerrufsbelehrung hin­zu­krie­gen. Wer das nicht ausnutzt, ist selber schuld.

    Augen auf, oder Beutel auf!

    Schabt und kratzt

    04 Sonntag Nov 2018

    Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Technik

    ≈ 13 Kommentare

    Schlagwörter

    Alltag, Foto, USA, Werbung

    Ich wollte noch was über meine ersten Erfahrungen mit meiner amerikanischen French Press berichten.

    Also, das Ding ist stabil und solide gebaut und im Vergleich zu den Leicht­ge­wich­ten aus Glas ein echtes Pfund. Gewöhnungs­bedürftig sind die Geräusche, die das Ding von sich gibt, wenn man mit dem Stempel den Kaffeemud auf den Boden drückt. Das scheppert, schabt und kratzt, weil der Stempel so spack in der Kan­ne sitzt, dass zwischen seinem Sieb und der Innenseite der Kanne kein Sack­haar passt. Das ist gut, weil fast kein Kaffeepulver im Gebräu verbleibt, viel weniger als bei allen anderen, die ich bisher hatte.

    Also, die Amis können noch Qualität.

    Augen auf

    02 Freitag Nov 2018

    Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

    ≈ 2 Kommentare

    Schlagwörter

    Gedenktage, Werbung

    … oder Beutel auf … Weihnachten kommt wie jedes Jahr überraschend in 7 Wo­chen und nobody braucht einen Christbaumständer, weil ich den Stunt mit dem doppelt lebenden Baum nicht wiederhole. Und weil ich auf Qualität stehe, kau­fe ich einen Krinner. Den hab ich am Mittwoch in unserem Baumarkt getestet … um die 47 Euro … nicht schlecht, denn Amazon hat den für fast den gleichen Preis … geht aber auch für 28 … direkt vom Hersteller 😎

    Und für das Gesparte gibt es diesmal es eine

    bildschöne Nobilis 😛

    Don’t track me

    26 Freitag Okt 2018

    Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

    ≈ Ein Kommentar

    Schlagwörter

    Internet, Software, Werbung

    Ich surfe viel im anonymen Modus. Jetzt grad wieder bei der FAZ. Und da wird mir doch tatsächlich eine

    ROLEX-Anzeige eingeblendet, nachdem ich gestern was zur ROLEX von Chebli recherchiert habe. Was habe ich falsch gemacht? Oder anders: Was hat Google bei „Don’t track me“ nicht verstanden?

    Mal guggen, ob ich bald Hummer-Anzeigen sehe 😛

    Werbung

    20 Samstag Okt 2018

    Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

    ≈ 3 Kommentare

    Schlagwörter

    Auto, Geld, Internet, Medien, Recht, Skandal, Werbung, Wesseling

    So richtig perfekt sind die Algorithmen von Google-Ads nicht. Weil ich ja täglich nach neuen Urteilen und so im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal suche, werden mir immer die Anzeigen der Anwälte eingeblendet, die für Diesel-Klagen werben. Da hat Google was falsch verstanden :mrgreen: Egal, hab ich mir gedacht, klick­ste ma eine … ma gugge, was die anderen so machen.

    Ich also auf den Marktführer geklickt, Stoll & Sauer. Gib den Link gerne weiter. Wir haben da keine Berührungsängste. Scheffes kleiner Laden ist mit dem, was zwischen Bonn und Köln anfällt, gut ausgelastet. Mit Stoll & Sauer können wir nicht mithalten, es sei denn, die hätten auch noch nie eine VW-Klage verloren 😎

    Anders als das reißerische Aufmacherbild befürchten lässt, sind deren Infos aber relativ sachlich. Sie weisen auch darauf hin, dass die Musterfeststellungsklage „Nicht immer die beste Wahl“ ist. Das sehe ich auch so.

    Jetzt mach ich auch ma Werbung … Werbung für die Werbung von der Kanzlei am Rhein.

    Die hat nämlich am Mittwoch in unserem Käsblättchen diese Anzeige drin:

    Also das Layout ist nicht von mir, nur der Text in gemeinschaftlichem Brain­stor­ming mit Scheffe, und die Tankanzeige ist auch von mir … hab mein grafisches Talent mal ausgetobt.

    Also ich finde, das haben die vom Werbe­ku­rier gut gemacht … das Bild oben ist nicht die Originalgröße … original isses dreispaltig.

    Weil man auf Papier nicht klicken kann, hab ich für die URI den kurzen Link /diesel ge­nom­men und auf die „echte“ Seite einen 301 gelegt. Da sieht man dann wieder das Diesel-Empty-Symbol … Déjà-vu 😛

    Und zum Text im Netz da finde ich ganz objektiv :mrgreen: dass meiner Mehrwert hat. Da wird auf die Entscheidungen und Paragraphen verlinkt und auch auf die Info-Seite des ADAC zur Musterfeststellungsklage.

    Weswegen ich das bringe … bei meiner täglichen Suche nach Diesel-News bin ich gestern auf den Tesla-Fall beim VG Frankfurt gestoßen 😯 neee, Tesla hat kein Diesel, aber deren S-Model war im Zeitraum vom 30.11.2017 bis 05.03.2018 nicht lieferbar, stand aber auf der Liste der förder­fähigen Elektro­fahrzeuge, wes­we­gen die Käufer 2000 Euro Umweltbonus kassiert haben. Nun wurde der Tesla S für die Zeit von der Liste gestri­chen und dagegen klagt nun Tesla, weil die Angst haben, sie müssten den Käu­fern die 2000 Tacken erstatten, wenn die Käufer die 2000 Tacken an den Fiskus zurückzahlen müssen.

    Also Tesla hat vorläufig verloren (VG Frankfurt, Beschluss vom 17.10.2018, Az: 11 L 3313/18.F). nobody hat sich gefragt, wie die Anwälte von Tesla auf die Idee kommen konnten, Tesla sei hier klagebefugt … Das Gericht hat den Antrag als unzulässig angesehen.

    Ganz so schräg ist das Vorgehen nicht, denn das Streichen von der Liste ist ir­gend­was mit Dritt­wirkung und das muss kein Ver­waltungsakt oder All­ge­mein­ver­fü­gung sein. Dazu reicht, wie wir seit dem Endiviensalat wissen (BVerwGE 12, 87), auch eine PK … das war der Stunt mit dem funktional-akzessorischen Ver­wal­tungsaktsbegriff.

    Anyway … ist zwar nicht meine Baustelle, aber ich glaube, das VG Frankfurt hat einen Bock geschossen.

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