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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Holland

Er war wieder da

26 Sonntag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Holland, Nazi

Gestern haben in Hörde 184 Nazis demon­striert und er war wieder da, wieder hier, Stefan Wijkamp, der Holland-Hitler

Hamse den schon mal gehört? Nee … hier 2015 in Hamm

Das ist keine Commedy, der meint das ernst.

Unverhofft kommt oft

01 Freitag Mär 2019

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Holland, Karneval, Wesseling

Dieses Jahr sollte die

Zoch-Fete in der Hütte ausfallen. Die wur­de sonst von der Rechenmaschine

ausgerichtet. Aber die hat schon den Prinzenempfang verunstaltet und sich dann Richtung Käsköpp ver­abschiedet.

Stattdessen wollte Scheffe für seinen Nachwuchs und de­ren Frün­de eine Fete schräg gegenüber ausrichten. Aber das Haus wird gerade renoviert und die Hei­zung funzt noch nicht. Kalte Bude (das Wetter ist nämlich Rich­tung nasskalt ge­kippt) … keine Stimmung … scheiß Party.

Das hat Scheffe hück erfahren, als er mit den Fressalien von der METRO zu­rück­ kam. Mann war der sauer. So hab ich den noch nicht erlebt. Er schon drauf und dran rum zu tele­fonieren, um seine Zoch-Fete abzusagen … Zeit für nobody ein­zu­schrei­ten und Plan B zu ent­falten: HAAAALT!

Warum nicht in der Hütte feiern? … In einer Stunde alles organisiert … inklusive nobodys mobile Küche … morgen wird im EG alles verrückt :mrgreen: aufgebaut und ge­schmückt und am Sonntag ist Stimmung.

Eben hat er mich angerufen und frohlockt, dass auch der Schlüssel zum Archiv wie­der aufgetaucht ist … der Ex-Prinz hatte ihn … im Archiv sind die Stehtische und die Heizpilze … und

Scheffes Laune ist wieder gestiegen. Na geht doch … unverhofft kommt oft 😛

Was für Fetischisten

10 Sonntag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

≈ Ein Kommentar

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Europa, Frankreich, Holland, Recht, Schweiz

Voriges Jahr hat nobody den Glauben an den EuGH verloren, als der im Verfahren C-163/16 entschieden hat:

    Mit seiner Vorlage­frage möchte das vor­legende Gericht wissen, ob Art. 3 Abs. 1 Buchst. e Ziff. iii der Richtlinie 2008/95 dahin auszu­legen ist, dass ein Zei­chen wie das im Aus­gangs­ver­fahren in Rede stehende, das aus einer auf der Sohle eines hoch­hackigen Schuhs auf­ge­­brachten Farbe be­steht, ausschließ­­lich aus der „Form“ im Sinne dieser Be­stim­mung besteht.
    Da der Begriff „Form“ in der Richtlinie 2008/95 nicht definiert ist, sind seine Be­deu­tung und Trag­weite nach stän­di­ger Recht­­sprechung des Gerichts­hofs entspre­chend seinem Sinn nach dem gewöhn­li­chen Sprach­gebrauch zu be­stim­men, wobei zu be­rück­sich­tigen ist, in wel­chem Zusam­men­hang er ver­wen­det wird und welche Ziele mit der Rege­lung verfolgt werden, zu der er gehört …
    Im Kontext des Marken­rechts wird, wie die Euro­päische Kommis­sion her­vor­ge­ho­ben hat, unter dem Begriff „Form“ all­gemein die Gesamt­heit der Linien oder Kontu­ren verstan­den, die die be­tref­fende Ware räumlich begrenzen.
    Weder aus der Richtlinie 2008/95 noch aus der Recht­sprechung des Ge­richts­hofs oder dem üb­lichen Wortsinn er­gibt sich, dass eine Farbe als solche ohne räum­liche Be­gren­zung eine Form dar­stel­len kann.
    Es stellt sich aller­dings die Frage, ob der Um­stand, dass eine bestimm­te Far­be an einer spezi­fischen Stelle der be­­tref­fen­­­den Ware aufge­bracht wird, be­deu­tet, dass das frag­liche Zeichen aus einer Form im Sinne von Art. 3 Abs. 1 Buchst. e Ziff. iii der Richt­linie 2008/95 besteht.
    Insoweit ist festzu­stellen, dass die Form der Ware oder ei­nes Teils der Ware bei der räum­lichen Begren­zung der Farbe zwar eine Rolle spielt, dass je­doch nicht an­genom­men wer­den kann, dass ein Zei­chen aus dieser Form besteht, wenn die Eintra­gung der Marke nicht die­se Form, son­dern nur die Aufbrin­gung einer Farbe an einer bestimmten Stelle dieser Ware schützen soll.
    Wie die deutsche und die französische Regierung, die Regie­rung des Vereinig­ten Königreichs und die Kommission vorgetragen haben, bezieht sich die strei­tige Marke nicht auf eine be­stimmte Form der Sohle von hoch­hackigen Schuhen, da es in der Mar­kenbe­schrei­bung aus­drücklich heißt, dass die Kon­tur des Schuhs nicht von der Marke um­fasst ist, sondern nur dazu dient, die Posi­tion der von der Eintra­gung erfass­ten roten Farbe zu zeigen.
    Jeden­falls kann ein Zeichen wie das im Aus­gangs­ver­fahren in Rede stehende nicht als „aus­schließlich“ aus der Form beste­hend an­gese­hen werden, wenn sein Haupt­gegen­stand wie im vor­lie­gen­den Fall eine Farbe ist, die nach ei­nem inter­natio­nal anerkann­ten Kenn­zeichnungscode festgelegt worden ist.
    Nach alle­dem ist auf die Vor­lage­frage zu ant­worten, dass Art. 3 Abs. 1 Buchst. e Ziff. iii der Richt­linie 2008/95 dahin auszu­legen ist, dass ein Zei­chen wie das im Aus­gangs­verfahren in Rede ste­hende, das aus einer auf der Sohle eines hoch­hackigen Schuhs aufge­brachten Farbe be­steht, nicht aus­schließlich aus der „Form“ im Sinne die­ser Bestim­mung besteht.

Häää? Ach ja … Farbe ist nicht Form, aber wenn eine Form farbig ist, dann … OK, dann isses BULLSHIT!

Es ging um die Mordwerkzeuge von Christian Louboutin

bei denen jede Berufsgenossenschaft ab­winkt, wenn frau die auf der Arbeit trägt und sich dann die Gräten bricht.

Juristisch geht es um die sogenannte Positionsmarke. nobody hat auch so Schuhe 😯 … nicht High Heels, sondern Lloyd mit blauen Sohlen … echt Dandy 😎 Da ist aber nicht die blaue Sohle die Po­sitionsmarke, sondern

der rote Streifen im Absatz … wie bei den 3 Streifen von Assidas.

Anyway … jedenfalls haben die Richter in Den Haag, wo der Ausgangs­pro­zess läuft, die EuGH-Ent­scheidung so verstanden, dass Deichmann die Sohlen seiner Treter nicht rot anmalen darf. Also in der Schweiz schon, denn dort hat das Eid­ge­nös­sische Institut für Geistiges Eigentum einen Schutz­antrag des fran­zö­si­schen Schuh-Fetischisten abgelehnt.

Knack

13 Sonntag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Technik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Belgien, Holland, Medien, Sex, Video

Auf meiner Reise durch die Medien der Woche stoße ich auf das belgische Wo­chen­magazin Knack. Ma guggen, was die Fritten so bewegt. Sex …

dachte ich es mir doch … der Sex von morgen und der spielt sich mit Robo­tern ab, zu­min­dest wenn es nach dem Wil­len der käsköppischen Nachbarn geht. Knack berichtet über Motsudolls, ein Unter­nehmen, dass intel­ligente Sex­roboter entwickelt und her­stellt und was die Käs­köppe so unter Intel­ligenz bei einer Frau ver­stehen, dass sehen Sie hier:

Da vergeht einem ja alles

Unruhige Nacht

05 Mittwoch Dez 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

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Alltag, Europa, Holland, Italien, Medien, Recht

Irgendwann nach 4 schlug der Tipp auf meinem Nachtisch auf, dass in Wesseling was los ist … nicht nur bei Salvatore in Pulheim (Express). Scheffe war da noch im Süddeutschen, weil er dort heute Termin hatte. Ihn hat das BKA gegen 5 aus dem Bett geklin­gelt. Da war nobody schon halbwegs im Bilde: Razzia 😯 und zwei Stützen der Gesell­schaft, die die Dienste der Kanzlei in Anspruch nehmen, sitzen nun in Biele­feld, das es doch gibt, weil dort die hück Nacht eingesammelten Ma­fio­si verwahrt werden, bis morgen die U-Richter die Haftbefehle offiziell ver­kün­den und über die Länge der vorgezogenen Weihnachtsferien befinden.

Um was es geht, stand ja heute in allen Gazetten. Hier die offizielle PM von Eu­ro­just.

15 wurden bislang im Schland gefasst, 32 werden noch gesucht.

nobody kennt die hiesigen Pappnasen und ich hab mich über die im kleinen kosmos auch schon mal lustig gemacht … weil es so einfach ist, sie zu erkennen. OK, für mich.

Schließlich wäre ich beinahe der Schwiegersohn und Consigliere des Paten der ’Ndrangheta von Cosenza geworden 😯 Tja, bei Mädels kennt nobody kein Halten und Maria war einfach zu schön. Aber, wie sagte sie immer? Non vale!

Aber nicht nur für mich, denn die Clowns erkennt man auch daran, dass sie blöd sind. Sie sind blöd, weil sie alle anderen für blöder als sich selbst dünken, aber ihre eigene Blödheit nicht erkennen.

Sie können’s doch

16 Freitag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für Sie können’s doch

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Geld, Holland, Recht, Schweiz, Wahlen

Nun ist noch eine illegale Spende aufgetaucht, wieder von dieser „belgischen“ Stich­ting, die in Wahrheit eine holländische ist. Das besondere an dieser vor­erst dritten ille­galen Spende (wenn man die GOAL Plakate und Wahlkampfzeitungen weg­lässt) ist, dass die AfD NRW als Be­günstig­te alles richtig gemacht hat, an­ders als die schöne Maid vom Boden­see … Juhee.

Am 29. Januar 2016 hat die Briefkasten-„Stichting Identiteit Europa“ aus Rot­ter­dam 49.000 Euro an den AfD-Landesverband NRW überwie­sen und am 7. März 2016 die Spen­de be­reits retourniert. Das sind sechs Wochen, das ist OK.

Illegal war diese Spende, weil sie anonym war, denn bei einer Stich­ting (Stif­tung) nach Käskopp-Recht ist und soll gerade nicht erkenn­bar sein, wer dahin­ter steckt. Das muss man nicht wis­sen, darf sich al­so schlau machen und danach re­agie­ren. Das hat die AfD NRW gemacht … alles gut.

Das diese Spende illegal ist, wusste der Gönner, wie der verräterische Be­trag von 49.000 Eu­ro zeigt, denn ab 50.000 ist es eine Großspende, die egal was und wo­her so­fort dem Bundes­tags­präsidenten gemeldet werden muss. Zudem sind anonyme Spenden (siehe vorherigen Absatz) über 500 Euro unzulässig.

Juristisch muss man sauber trennen zwischen der illegalen Spende und deren An­nah­me … in NRW also insoweit kein Problem.

Anders ist es am Bodensee gelaufen. Da hat diese holländische Stiftung (ano­nym) 150.000 (Großspende) springen lassen und die AfD hat sich mit der Rück­über­weiseung drei Monate Zeit gelassen und nix gemeldet.

Illegal war auch die Spende vom Zürichberg. Hier soll der Gönner nach neues­ten Er­kenntnissen ein deutscher Expat sein, der aber im Schland nicht mehr steu­er­pflich­tig ist. Das wäre un­er­heblich, wenn es nicht wie­der eine ano­nyme Spen­de gewe­sen wäre, die über ei­nen schwei­zerischen Stroh­mann lief und sie somit zur Spende eines Nicht-EU-Gönners machte.

BTW: Die Story mit dem Auslandsdeutschen glaub ich nicht. Das sieht wie der ver­zwei­fel­te Ver­such aus: War ja dann doch beinahe legal, wenn man von der unterlassenen Melde­pflicht absieht. Der alte Drogist Häflinger hatte das Geld nicht, weil er nach einer Verurtei­lung wegen Miss­wirtschaft (Art. 165 StGB CH – was Ähnliches wie unser betrügerische Bankrott) Millionen Schulden hat. Also hinter dem steckt schon wer, aber wer?

Wie dem auch sei … die AfD steht geschlossen hinter Alice im Gauland … gut zu wissen.

Belgien ist doch Europa

15 Donnerstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Belgien, Europa, Geld, Holland, Nazi, Recht, Schweiz, Wahlen

Das ist es, was den Nazi-Trollen zur nächsten illegalen Spende an die AfD, ge­nau­er: wieder an Alice im Gauland, einfällt.

Wieso illegal? Belgien ist doch Europa!?

Scheißegal, denn eine Spende von über 50.000 Euro muss unverzüglich dem Bun­destagspräsidenten gemeldet und nicht erst drei Monate später laut­los zu­rück über­wiesen werden … Legal­definition von un­verzüglich: ohne schuldhaftes Zögern. Im BGB können da schon drei Tage zu lang sein.

Und was heißt hier schon Europa? Eine Stichting ist keine natürliche Person, son­dern eine Stiftung und die gilt erst dann als legaler Parteispender aus der EU, wenn mehr als 50% der Stifter, Mitglie­der, Aktionäre weiß der Kuckuck, also der dahinter Stehenden natürliche Personen = Menschen sind und zwar EU-Men­schen (§ 25 Abs. 2 Ziffer 3 a PartG).

Das ist bei einer Stichting nicht ein­fach raus­zu­krie­gen. Glauben Sie nobody … ich hab Erfah­rung mit Stich­tings … zwar nur in Hol­land, aber dort mas­sen­haft … Da gibt es einen Steu­er­be­ra­ter in … is ja auch wurscht … Stichting ist so gut wie immer der Anfang eines „Steuer­modells“ mit angeschlossener Geld­wasch­an­lage. nobody war ein böser Bubi, gelle 😦

BTW: Die Träger der Stichting Identiteit Europa sitzen in Rotterdam bei einer Steuerberatung mit Connections auf die Caymans … da kommen doch gleich wieder sentimentale Gefühle auf Richtung Baden-Baden und Straßburg und so.

Aber wirklich schlimm an der „belgischen“ Spende ist, dass …

    „Im Fall der Stiftung aus Belgien hat Dr. Weidel entschieden, dass die Spende nicht angenommen wird, sondern die Zahlung zurücküberwiesen wird. Das Handeln von Dr. Weidel war in jeder Hinsicht korrekt“, heißt es in der Pres­se­mit­teilung. (SPIEGEL).

Gimme a Break! Alice im Gauland hat die belgische Spende geprüft, aber nicht die aus der Schweiz? Ja is klar, ne … und jetzt tanzen wir alle unseren Namen und alles wird gut.

5 Liter Sugo

22 Montag Okt 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

≈ Kommentare deaktiviert für 5 Liter Sugo

Schlagwörter

Alltag, Holland, Italien, Natur, Wesseling

Seit über zwei Stunden schmurgelt die Sugo, die ich aus den letzten Paradies­äpfeln meiner Küchenfee gerade produziere. Zwar sind echt italienisch viele Möh­ren drin, aber auch echt toitsch viel Hack. Aber diese deutsche Variante hat inzwischen sogar in die italienische Wiki Einzug gehalten, also was soll’s.

Jedenfalls bleibt mir so der Sommer noch ein paar Tage erhalten.

Waren heute nur 10°C, aber es hat wieder nicht geregnet. Nur eine handvoll mu­tige Holländer haben sich noch in Schleichfahrt über den Rhein treiben las­sen. Auch in Wesseling ist der Rhein auf 80 cm gefallen.

Diese Käsköppe

09 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Holland, Russland

Wie es ausschaut, ist der Schwarze-Peter-GRU-Oberst Konstantin Bachtin 2. Bot­schaftssekretär in der russischen Botschaft in Holland. Deswegen sind die Käs­köp­pe so schnell hinter die 4 Clowns gekommen, die den OPCW in Den Haag hacken wollten. Die haben die Botschaft verwanzt 😎

Früher war das einfacher

04 Donnerstag Okt 2018

Posted by Nobody in EDV, News, Politik, Technik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Holland, Remember, Russland

Die vier falschen Russen-Diplomaten, die die Käsköppe in flagranti geschnappt haben, haben sich wirklich saudämlich angestellt. Liest sich im Telegraaf wie Slap­stick … man könnte fast meinen, die machen des extra, stellen sich be­wusst blöde an.

Früher war das aber auch einfacher mit dem Abhören und so. Als ich das heute früh gelesen habe, musste ich an das Treffen Kohl/Honecker am 10. September 1987 im Saarland denken.

Auf dem Weg von Bonn nach … ich mein, es war Neunkirchen … hat die Bun­des­birne einen Staatssekretäre vom Auto aus angerufen, um zu erfahren, welche Fragen er Honi stellen muss. Dieses Telefonat haben GRU … von dem Verein sind auch die Clowns in Holland und die Skripal-Attentäter … und Stasi von der Stasi-Moschee auf dem Brocken aus abgehört und so wusste Honi schon, welche Fragen Kohl zur Grenze und so stellen würde.

Schland exportiert

04 Dienstag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Afghanistan, Holland, Integration, Islam, Recht, Terror

Anscheinend gehen den Asültanten im Schland die Opfer aus, oder wir haben so viele, dass wir sie nun schon exportieren.

Die im Amsterdamer Bahnhof zwei Amerikaner messernde Asültante Jawed kommt aus Rheinland-Pfalz … also eigentlich aus Afpakistan und ist extra mit dem ICE nach Amsterdam gefahren, um den Islam und ProMo zu rächen, weil der beleidigt sei, sagt die Asültante. Warum? Der Wilders wollte mal wieder einen Cartoon-Wettbewerb starten, hat das aber dann kurz vor der Messerei abgeblasen, was sich wohl noch nicht zu Jawed rumgesprochen hatte.

Die zwei Amis sollten nur der Anfang sein. Jawed wollte mehr messern, wurde daran aber durch zwei Schüsse in seine Pumphosen gehindert, die von zwei in der Nähe stehenden Polizisten abgegeben wurden. Zwischen Messerangriff und diesem Ende lagen nur neun Sekunden … stramme Leistung für Käsköppe.

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