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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Mathematik

Ich hab’s gewusst

02 Sonntag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 6 Kommentare

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Mathematik, Wahlen

Scholz war der Richtige für den Posten des Finanzministers. Olaf Scholz sagt: Er schließt eine neue GroKo aus (SPIEGEL). Der Mann kann eben rechnen: CDU 26% + SPD 12% = 38% 😛

Und das mit der BÄTSCHI hab ich gestern geahnt, als ich die Bilder aus der Kan­ti­ne in der Willi-Haus-Barracke gesehen habe, wie Nahles auf kranke Pferde ein­ge­redet hat und alle nur fremdverschämt wech ge­guggt haben.

Ich versteh das nicht

03 Freitag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Ich versteh das nicht

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Auto, Mathematik, Recht, Skandal

VW hat für den Dieselbetrug nochmal 1 Mil­liarde für 2019 zurückgestellt. Wenn man mal die dösigen Klagen von myright und die nichtsnutzige Musterfeststel­lungs­klage weglässt, dann sind noch gut 30.000 Individualklagen offen. Dazu kommen wer­den in 2019 geschätzte 10.000 … es ebbt langsam ab … seien wir großzügig: 50.000 Fälle kann VW noch verlieren. das sind 20.000 Euro pro Karre.

nobody hat bisher zwei Fälle gehabt, die teurer für VW waren … über 30.000. Sonst liegt es zwischen 6.000 und 15.000 und paar um die 20.000. Aber da­ge­gen muss man die Karren rechnen, die VW zurück­be­kommt.

Ein Beispiel von heute: Für einen Tiguan will ich 27.000 … bis zur mündlichen Ver­handlung und dem anschließenden Urteil werden es wegen des Kilometer­geldes nur noch gut 25.000 sein. Die Kiste (Baujahr 2013, 1. Hand) sieht aus wie aus dem Ei gepellt, wäre ohne Dieselskandal locker noch knapp 20.000 wert. Wenn VW, bzw. deren „Bad Bank“ VTI nur die Hälfte kriegt … in Polen oder sonst­wo … dann bleiben unter dem Strich nur 15.000 kleben, also weniger als die 20.000 pro Fall, mit denen ich oben kalkuliert habe und wohl auch VW rechnet.

Auch die Prozesskosten würden ein­ge­spart und viele Halter würden sich auch mit weniger zufrieden geben, wenn die Sache schnell abgewickelt werden könnte.

Langer Rede wenig Sinn: VW ist miserabel beraten, sowohl juristisch als auch strate­gisch.

Die Unlebenden

01 Mittwoch Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

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Internet, Mathematik

Das Oxford Internet Institute hat berech­net, dass in 50 Jahren Fuckbook mehr tote als lebende User haben wird … wobei die Toten nicht mehr wirklich usen … aber das ist schon heute so.

Wer seine „Freunde“ in asozialen Netz­wer­ken hat, der hat kein Leben … das sind al­les Unlebende.

Kein Bock mehr

13 Samstag Apr 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

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Alltag, Geld, Mathematik, Recht

Für hück is Fierovend … morje is auch noch ein Tag … blinder Eifer schadet nur … hab ich eben in der letzten Akte gesehen. Da hat sich der KO-Hansel (Inso-Verwalter) um knapp 3.000 Euro an Zinsen verrech­net. Zinsen sind mein Hobby und Fristen bis Mittwoch sind auch schon fertig.

Köln hat das Jahr entdeckt

09 Dienstag Apr 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wirtschaft

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Geld, Mathematik, Recht

Zinsen sind nobodys Hobby. Deswegen hab ich hier schon mal über den Zins­be­rech­nungsfehler gesenft, der darauf be­ruht, dass bei der sogenannten deutschen Methode das Jahr mit 360 Tagen gerech­net wird. Alle Banken rechnen so und so­mit falsch und Richter können eh nicht rech­nen und kapieren deshalb nicht, wel­che Auswirkungen die falsche Zinsbe­rech­nungsmethode hat.

Nicht so jetzt endlich das OLG Köln, das mit Urteil vom 26. März 2019, Az. 4 U 102/18 (noch nicht veröffentlicht und auch nicht mein Fall) den Widerrufsjoker hat grei­fen lassen, weil die Sparkasse Lever­ku­sen wegen der 360-Tage-Methode einen effektiven Jahreszins von 3,7% in den Pflicht­angaben ausgewiesen hat, obwohl es nach der 365-Tages-Methode 3,77% sind. Und dass mit 365 Tagen zu rechnen ist, steht im § 191 BGB, aber das kümmerte bis­lang niemand außer nobody, aber auf den hört ja niemand. Viel­leicht der BGH, denn die Kölner Ober­kot­ten haben die Revision zugelassen.

Tja, da kann ich mir heute wieder selbst den Bauch pinseln.

Leicht verdientes Geld

23 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

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Geld, Mathematik, Nazi, Recht, Wahlen

Werden Sie Spender. Bei der NSAfD be­kom­men Sie sogar Geld dafür, ohne über­haupt was spenden zu müssen … nur dafür, dass Ihr Name auf einer Spen­den­liste auftaucht. Das ist leicht verdientes Geld.

Die Nazis brauchen nämlich die Namen, weil sie sonst nicht wissen, woher ihr Spenden­geld ge­kom­men ist. Also es kommt meist aus des Schweiz oder auch mal aus Holland, aber nicht von denen, die auf der Über­weisung ste­hen. Das, also die Apotheker und so, sind nur Strohfuzzis.

Strohmannspenden sind verboten. Und dass das Geld z.B. aus Russ­land kommt, darf man auch nicht sagen, weil Spenden aus Russland oder von anderen auslän­di­schen, Nicht-EU-Nazis, die sind auch ver­boten. Also braucht man Namen, am besten toitsche.

So hat das die NSAfD gemacht und eine Spenderliste fabriziert (SPIEGEL) und Spender dafür bezahlt, dass sie nicht gespendet haben.

Und weil auf diese Weise 130.000 Euro auf Scheinspender zu verteilen waren, haben die Nazis 14 Spender gebraucht (Süd­deutsche).

Warum gerade 14? Naja, das hat was mit Mathematik zu tun und § 23a Par­tei­en­gesetz:

    … Übersteigt der zu berichtigende Be­­trag im Einzelfall nicht 10.000 Euro und im Rechnungsjahr je Partei nicht 50.000 Euro, kann abweichend von den Sätzen 1 und 2 die Berichtigung im Re­chenschaftsbericht für das folgende Jahr vorgenommen werden.


130.000 Reichsmark ge­teilt durch 14, das sind dann … keine Ahnung, aber weniger als 10.000 pro Spendernase 😎

    Auf Anfrage bestätigte ein Sprecher der ermittelnden Staatsanwaltschaft Konstanz: „Die bisherigen Verneh­mun­gen haben die Zweifel bestätigt, dass es sich bei den Personen tatsächlich um die angeblichen Spender handelt.“
    Nach den Recherchen von SPIEGEL und „Report Mainz“ bestreiten einige der angeblichen Spender inzwischen, tatsächlich Geld für die Partei gegeben zu haben. Vielmehr hätten sie lediglich ihre Namen hergegeben. Dies bestä­tig­ten mehrere mit den Vorgängen ver­trau­te Personen. Im Gegenzug soll den an­geb­lichen Spendern auch Geld ge­bo­ten worden sein. (SPIEGEL)

Watten Gliick, dass Nazis immer so be­schis­sen blöde sind.

Ich bin ’ne arme Sau

18 Dienstag Dez 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

≈ Ein Kommentar

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Alltag, Mathematik, Recht

Schon nach halb 10 und ich hab noch nix gefuttert, sondern rechne immer noch an irgendwelchen Darlehen rum, weil das LG Frankfurt a) Zinsen nicht kann und b) die Rechtsprechung des BGH nicht kapiert und c) der gegnerische Anwalt meint, man könne so Provnzadvokaten über den Tisch ziehen. Die Bank will eine Zinsgutschrift von 10.000 Euro erteilen. Ich komm auf 20.000.

Jetzt han isch kein Bock mieh!

Wer den Pfennig nicht …

11 Dienstag Dez 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch

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Alltag, Geld, Internet, Mathematik, Recht

Wenn ich keine Lust habe, dann mache ich Quatsch. Heute z.B., da hat mich das Zins­pro­blem fasziniert.

Angefangen hat es gestern Abend bei ei­nem Blick auf die Forde­rungs­auf­stellung ei­nes gegnerischen Anwaltes. Es geht um die Zinsen auf einen Kostenfestset­zungs­be­schluss (KfB).

Wussten Sie, dass es in den abertausend Gesetzen keine Vorschrift gibt, die fest­legt, wie Zinsen zu berechnen sind? Naja wozu auch, hamwe ja in der Schule gelernt.

Na dann schaun mer ma …

Der Zinssatz ist ja noch einfach … 5 Pro­zent­punk­te über dem Basiszins. Der ist zurzeit negativ mit -0,88%, also beträgt der gesetzliche Verzugszins aktuelle 4,12% p.a.

p.a. bedeutet pro Jahr. 365 oder 366 Tage, das ist hier die Frage. Die Toi­tschen rech­nen angeb­lich sogar nur mit 360 Ta­gen, weil ihnen das Schaltjahr und der Rest wurscht sind.

Und so kommen alle Anwaltsprogramme, die nobody kennt, zu falschen Er­geb­nis­sen.

Beispiel von gestern: Der KfB lautet über 354,16 Euro und die sind ab dem 30. April 2018 zu verzinsen. Gezahlt wurde am 18.06.2018 (Gutschrift) und das Pro­gramm rechnet für den Zeitraum Zinsen in Höhe von 1,99 Euro aus.

Wenn Sie das mit Excel überprüfen, dann kommt was anderes raus, aber das ist auch falsch. Excel kommt nämlich nur auf 48 Tage (der Mai hat bei Excel nur 30 Ta­ge), dabei sind es 49 (bis zum 17. Juni, weil der Tag des Zahlungseingangs nicht mitzählt … wird immer wieder falsch gemacht).

Um in Excel die korrekte Tagesanzahl zu bekommen, muss diese Funktion in der Formel untergebracht werden: =DATEDIF(Anfangsdatum;Enddatum;"d"), wobei „An­fangs­datum;Enddatum;“ durch die Zellen zu ersetzen sind, in denen die Daten stehen, also z.B. A1; B1.

Dass man auch in Schaltjahren mit 365 Tagen rechnen kann, das lässt sich noch aus § 191 BGB herauslesen:

    Ist ein Zeitraum nach Monaten oder nach Jahren in dem Sinne bestimmt, dass er nicht zusammenhängend zu verlaufen braucht, so wird der Monat zu 30, das Jahr zu 365 Tagen gerechnet.

Aber nicht die 30-Tages-Unsitte. Zinsen sind taggenau zu berechnen.

Auch die am meisten benutzte Online-Berechnungsseite rechnet falsch und kommt nach Rundung sogar auf 2 Euro.

Sind aber nur 1,96 Euro:

354,16 Euro x 4,12% p.a. = 14,5914 Euro p.a.

14,5914 : 365 Tage = 0,03998 Euro Tageszins x 49 = 1,9588 Euro.

OK, hier waren es nur 3 Cent, aber das kann bei großen Krediten über 10 und mehr Jahre in die Tausende gehen.

Da fällt mir die einzige Berufung ein, die ich in den letzten zwei Jahren vor dem OLG Köln verloren habe.

Dem OLG Köln hab ich verraten, dass das Programm der Stiftung Warentest falsch rechnet. Egal, meinen die Oberkotten und schreiben mir, dass sie es mit zinsen-berechnen.de nachgeprüft hätten 😯 Wohl übersehen, was auf jeder Seite dieses Online-Rechners im Fuß steht:

    Alle Angaben und Berechnungen ohne Gewähr.

Was fürn Bierdeckel

02 Sonntag Dez 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

≈ 20 Kommentare

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Geld, Mathematik

Weil nicht nur im kleinen kosmos, sondern auch in den Foren der Lügenkresse viele nicht den Schwachfug verstanden haben, den Freddy heute in der WamS absondert, hier eine kleine Berechnung, die auch auf seinen Bierdeckel passt:

Unser Muster-Single (Steuerklasse I) ver­dient knapp über dem Mindestlohn 10 Eu­ro die Stunde, 8 Stunden den Tag, 22 ver­si­cherungspflichtige Tage im Monat, also 1800 brutto = 1254 netto.

Für Miete (er hat ja noch kein Eigenheim, sondern soll mit Aktien eins ersparen) ge­hen in­klusive Nebenkosten und Strom 550 Euro drauf … er wohnt billig auf dem Land.

Dafür muss er aber täglich 25 km (ein­fa­che Strecke) zur Arbeit pendeln, was laut ADAC für einen Golf im Monat im Jah­res­schnitt mit rund 220 Euro zu Buche schlägt.

Was bleibt zum Leben?

1254
-550
-220
15,91 Euro täglich, im Schaltjahr bisserl weniger.

Der sparsame Single geht nie aus und ver­zichtet auf ein Handy, weshalb ihm 10 Euro täglich reichen. Also kann er 5 Euro täglich sparen. Das ergibt im Jahr die statt­liche Summe von 1.800 Euro.

Wenn er 10 Jahre lang 1.800 in einen DAX-gebundenen Fond einlegt und damit vor 10 Jahren angefangen hätte, dann hätte er heu­te 44.500 Euro (vor Depot- und Trans­ak­tionsgebühren).

Nach 25 Jahren reicht es auf fürn Rei­hen­haus … 250.000 ohne Depot- und Trans­ak­tions­ge­bühren und ohne Inflation.

Aber er kommt nicht ran an die Knete, weil ihn Merz mit dem Steuer­da­mo­kles­schwert bedroht und die Knete bis zum 65ten blo­ckiert und Mr. Single ist erst 45.

Es geht mir nicht um die Idee der kapi­tal­ge­deckten Altersvorsorge, von der ich, wie dersimi richtig erinnert, ein Fan bin.

Es geht darum, dass der kleine Single-Mann nicht Haus und zugleich Alters­vor­sorge anschaffen kann. Dazu müsste er bei spartanischer Lebensweise übern dicken Daumen 1.000 Euro (400 für die Annuität zzgl. der ersparten Kaltmiete + 200 fürs Alter) monatlich übrig haben, was einem monatlichen Brutto von 3.650 Euro entspricht.

Woher kommt der Rest?

14 Mittwoch Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Mathematik, Nazi, Wahlen

nobody denkt sich weiter Bläschen und da ist mir Folgendes aufgefallen.

Auf den Bodenseekonto waren, bevor die Weidel-Spende einging, nur etwa 1000 Euro drauf.

Die gespendeten 130.000 wurden zu 16.000 Euro verhöckert und der Rest im Fuckbook verliket.

Zurückgezahlt wurde die Spende, nachdem die Wahlkampfkostenerstattung aus der BTW 17 da war.

So … es ist zwar was komplizierter mit der Wahlkampfkostenerstattung, weil es auf Landesebene läuft, aber für diese Probe reicht die folgende Rechnung.

Wahlkampfkosten werden nach Zweitstimmen erstattet.

In Alice Bodenseekreis haben 14.079 Pappnasen die Nazis gewählt.

Pro Stimme gibt es 0,83 Euro … also im Schnitt kommt das hin … kommt aber auch nicht so genau drauf an.

14079 x 0,83 = 11.685,57 Euro Wahlkampfkostenerstattung für den Bodenseekreis.

Und woher kamen die restlichen ca. 118.000 Euro für die Spendenrückzahlung?

Das wird kompliziert

28 Sonntag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Mathematik, Wahlen

nobody kommt auf 11 bis 14 Überhang- und Ausgleichsmandate. Bei 11 wäre die Mehrheit für Schwarz-Grün wieder da. Wenn die Grünen aber noch mehr Di­rekt­mandate erringen, dann isse wieder wech. Schräges Wahlsystem.

PS: Ach du Scheiße … die ARD kommt sogar auf 28 Ausgleichs- und Überhangmandate. Nun kommt es auf Frankfurt an.

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