In Tschechien haben nicht einmal 20% der Wahlberechtigten an der EU-Wahl teilgenommen. Dafür wurden im Dorf Mirošovicích die Wahlergebnisse bereits gesetzeswidrig veröffentlicht (Denik). Auch dort: 17,28% Wahlbeteiligung.
„Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt“, sagt Ouarda Saillo (44), die mit 19 ins Schland kam und jetzt … jetzt wird es im Sinne von nobodys Integrationsforderung … mit einem „echten“ Toitschen verheiratet ist. Ihre toitschen Kinder finden, dass sie toitscher als toitsch ist. Kann man so sagen, wenn man sie im STERN liest. Hier ein Anriss:
Fast jeder vierte Deutsche hat ausländische Wurzeln. Ich bin eine der 19,3 Millionen mit Migrationshintergrund, die das Statistische Bundesamt gezählt hat. Man sieht es mir an, ich habe dunkle Haut, braune Augen und schwarze Locken (okay, ein paar graue sind auch dabei). Als ich mit 19 Jahren Marokko verließ und nach Deutschland kam, wurde ich mit offenen Armen empfangen. Inzwischen spreche ich Deutsch, träume deutsch, denke deutsch. Mein deutscher Mann und meine deutschen Kinder finden mich manchmal deutscher als sich selbst.
Ich habe mir lange schweigend angeschaut, wie die „deutschen“ Deutschen ihr Land schlechtreden. Die Rechten begreifen nicht, dass sich alles verändert, und haben Angst vor dem, was sie nicht kennen. Bei den Linken ist es nicht viel besser, sie vertrauen immer noch auf ihre alten Rezepte, die noch nie funktioniert haben. Und alle anderen jammern: über die Rente, über die Bildung, über Merkel, über die Flüchtlinge. Sie ziehen sich zurück und wollen nicht mehr mitmachen. Nicht mehr wählen, nicht mehr gewählt werden, nicht mehr teilnehmen an ihrem Staat. Meine Timelines in den sozialen Medien sind voll von Mimimi und Gemecker. Nichts an ihrem Land scheint den „deutschen“ Deutschen mehr zu gefallen.
Gut, dass es uns Deutsche mit Migrationshintergrund gibt. Wir lieben dieses Land, das uns aufgenommen, ausgebildet und uns Arbeit gegeben hat, und wir sind dankbar für die deutschen Bürger und die deutschen Politiker, die das ermöglicht haben. Ich finde, es ist Zeit, den Jammerlappen das Feld nicht mehr allein zu überlassen. Ich habe genauso einen deutschen Pass wie die Miesepeter und bin ganz anderer Meinung.
Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt. Es hat eine großartige, jahrhundertealte Kultur, ein angenehmes Klima und kluge, gebildete Menschen, die in großer Freiheit und Selbstbestimmung leben. Die jungen Leute können zur Schule gehen und fast gratis studieren, viele ältere Leute sind reich, haben schicke Autos und schützen die Umwelt. Es gibt wunderbares Essen, und das Wasser aus dem Hahn ist so klar und kühl, dass man es trinken kann. Homosexuelle können heiraten, und jeder kann anziehen, was er will. Die meisten Politiker sind nicht korrupt, und man muss keine Angst haben, dass Polizisten einem die Finger brechen, wenn man nicht genug Bestechungsgeld dabeihat. Die schönen Häuser der Deutschen müssen nicht vergittert werden wie Hochsicherheitsgefängnisse, und man kann essen gehen, ohne dass ein Security-Mann vor dem Restaurant mit der Pumpgun Wache schiebt. Deutschland ist eines der sichersten und tolerantesten Länder der Welt. Der Rechtsstaat funktioniert. Wem es schlecht geht oder wer nicht arbeiten kann oder will, der wird unterstützt …
Und glauben Sie nobody: Ouarda Saillo ist kein Einzelfall. Wesseling ist auch kein Einzelfall. Hier wimmelt es vom Ouardas. Hab ich heute und die Tage davor wieder beim ALDI an der Kasse hören können.
Wenn ich nach dem Bezahlen „Tschöö“ sage, dann antworten die „echten“ Toitschen mit „Tschüß“. Die Wurzeltürkinnen mit „TschööÖö“ in rheinischem Singsang und ohne den leisesten Akzent. Obwohl manchmal, so wie hück Ovend, als zwei Wurzeltürkinnen an den Kassen saßen und die eine die andere was auf Deutsch fragte und das toitsche Wort nicht so schnell fand, da hat sie es eben türkisch gesagt.
Kenn ich von zu Hause. Wenn meine Eltern nicht wollten, dass klein Waldi was mitkriegt, dann han se sisch polnisch unterhalten. Hat Vadder nicht immer verstanden, was Mutter sagte, und dann hat er tschechisch nachgefragt, was die Sache schlimmer machte, denn Mama konnte fast kein Pepik und Vadder eigentlich auch nicht. Sein Böhmisch war scheußlich
Die Vorankündigung des Buches Codename Eisvogel lässt mich über was stolpern. Es handelt sich um einen Schlüsselroman und Schlüssel ist das Trumpeltier.
Der Frittenclown war ja mal mit der Tschechin Ivana Zelníčková verheiratet. Die heißt im Buch Elena Craig. The Donald ist Anthony Craig.
Die fiktive Reporterin Grace Elliott kommt zufällig dahinter, dass Ivana aka Elena vom Tschechischen und russischen Geheimdienst als Schwalbe auf das stabile Genie angesetzt wurde, um diesen auszuspionieren und zu manipulieren. Codename Kingfisher oder eben deutsch Eisvogel.
OK, so weit so gut und Schwalben gab es ja auch … und gibt es heute immer noch, z.B. die weiblichen grünen Berets, die angebliche Grenzsicherungstruppe der GRU
Anyway … wer mehr zum Buch wissen will, kann im STERN lesen.
Fakt ist jedenfalls, dass diese Ehe nicht gehalten hat und die Scheidung ziemlich schmutzig war. Da gab es im Scheidungsverfahren eine Eidesstattliche Versicherung von Ivana, wonach der Pussygrabber ihr einen Büschel Haare ausgerissen hat und sie anschließend vergewaltigt hat.
In die entsprechende Rage dazu brachte den jetzigen Orange in Chief eine von Ivana empfohlene Haartransplantation, die sich als sehr schmerzhaft erwiesen hat … isse für mich
immer noch, wenn ich mir diesen Evolutionsirrtum ansehe
Eine Kopie dieser Eidesstattlichen Versicherung hat Eisvogel Ivana dem Journalisten Harry Hurt überlassen, der sie 1993 in seinem Buch „Lost Tycoon: The Many Lives of Donald J. Trump“ zitiert hat.
Die Eidesstattliche Versicherung gibt es nicht mehr … fott … shit happens. Aber 2015, als das mit der MAGA-Kandidatur Formen annahm, erklärte Kingfisher Ivana Folgendes (Independent):
During a deposition given by me in connection with my matrimonial case, I stated that my husband had raped me.
I wish to say that on one occasion during 1989, Mr Trump and I had marital relations in which he behaved very differently toward me than he had during our marriage.
As a woman, I felt violated, as the love and tenderness which he normally exhibited toward me, was absent. I referred to this as a ‘rape,’ but I do not want my words to be interpreted in a literal or criminal sense.
Any contrary conclusion would be an incorrect and most unfortunate interpretation of my statement which I do not want to be interpreted in a speculative fashion and I do not want the press or media to misconstrue any of the facts set forth above.
All I wish is for this matter to be put to rest.
Also … die Eidesstattliche Versicherung gab es und es stand auch alles das drin, was Hurt im Buch geschrieben hat, aber Ivana hatte nur so ein Gefühl, als sei sie vergewaltigt worden … #MeToo. Der Pussygrabber hat sie nur etwas lieblos gevögelt … basst scho, wenn Ivana eine Schwalbe war. Aber was soll’s … ist ja nur ein Roman.
Nach dem außerplanmäßigem Goldrutscher im Super-G hat die zurzeit unschlagbare Pragerin Ester Ledecká heute planmäßig den Snowboard-Parallelriesenslalom gewonnen. Wie immer dauergrinsend
stürzte sich die Grinsebacke in den Hang und hängte die deutschen Silber- und Bronzemädels Selina Jörg und Ramona Hofmeister ab. Aber die haben
bei der Siegerehrung auch schön gegrinst.
Es war zu befürchten … also nobody hat es befürchtet: Warum sollten ausgerechnet die Schwejks aus der Reihe tanzen? Die Böhmer sind ja sowas wie die Spaghettifresser des Ostens, nur umgekehrt. Häää? Na an Spaghetti perlt alles ab und knedlíky saugen alles auf … folglich auch den Populismus.
aber der abgewrackte trotl … Tschechisch ist gar nicht so schwer 😉 … den die Schwejks zum Präsidenten wiedergewählt haben, hat davon gar nix mitbekommen.
Es sagt schon eine Menge über das Selbstverständnis einer Nation aus, wenn die Tschechen diesen Alki-Tattergreis wirklich gewollt haben. Ähnlich wie den Italienern wohnt den Tschechen eine anarchistische Ablehnung des Staates inne. Zeman ist eine Art Berlusconi ohne Geld. Ernst nimmt den niemand, aber viele Putzflecks denken wie er und sind üble Rassisten, auch in der Jugend. Die meisten Schwejks kommen nie über die Grenze der Tschechei hinaus, also ist denen alles Fremde suspekt.
Obwohl es in Tschechien nie eine Flüchtlingskrise gegeben hat, ist das bis heute sein beherrschendes Thema. In dieser Fremdenfeindlichkeit unterscheidet er sich keinen Deut von seinem Vorgänger oder 90% aller Schwejks. Und diese Fremdenfeindlichkeit richtet sich nicht nur gegen Araber oder andere Kontinente, sondern gegen jedermann, auch die Europäer und vor allem Deutsche. Lassen Sie sich da nicht täuschen, wenn sie mal Tschechien außerhalb Prags besuchen.
Fortschritte in der europäischen Einigung wird es mit den Slavensklaven nicht geben. War ein Fehler, die in die EU aufzunehmen.
Sie sind wie Zeman besoffene Opportunisten im schlechtesten Sinne des Wortes. Sie nehmen mit, was ihnen günstig ist, um es sich bequem zu machen. Zeman war früher Kommunist … zumindest in der KSČ und direkt nach der Wende seine „sozialdemokratische Ader zu entdecken. In der Wiki steht über seinen späteren poltischen Werdegang: „[er] wandte … eine spezielle Form der politischen Zusammenarbeit an.“ Zeman würde sogar mit dem Teufel paktieren, wenn ihm das seine tägliche Ration Becherovka sichern würde.
Endlich wieder Temperaturen, die nobody aushalten kann. Seit einer Woche habe ich erstmals wieder länger als zwei bis drei Stunden in meiner Kemenate geschlafen. Ausgeruht bin ich morgens Zigaretten holen gegangen. Am frühen Nachmittag war ich dann richtig fürs Wochenende einkaufen. Und abends, kurz nach 19 h ist mir der vergessene Kaffee eingefallen … den dann noch frische
Erdbeeren begleitet haben. Jedesmal das gleiche Spiel: Mir gefällt Eine, lache sie an, sie lacht zurück, manN/frau sind sich einig und ich schwitze die nächsten Stunden mehr als in den zölibatären Tagen zuvor … das tapfere nobodylein … drei an einem Tag 😛 Ich liebe den rheinischen Sommer … Lach mal
… kriegst auch ’nen Keks
PS: Die oben mit der Erdbeere ist … ne, das will sie nicht lesen, denn sie kämpft seit über zehn Jahren darum, dass ihre Videos und Fotos im Netz gelöscht werden
… Frau Ing. St…. C… aus Prag … nobody darf das … hatse erlaubt. In meinem Lieblings-Porno spielt sie die Hauptrolle. Ist gar kein Porno, sondern eher ein Lehrstück über die Orgasmusfähigkeit der Frau. Knapp 20 Minuten pure Ektase … nur mit sich und einem Sybian.
Und wenn frau meint, size matters, dann darf nobody darauf hinweisen, dass C. fast 20 Minuten multiple Orgasmen hatte, auch wenn sie von dem 8 cm langen Biest runter war. Goldig in Prag … sie ist ein Engel auf Erden.
Dass er ein Vollpfosten ist, wusste nobody schon immer, aber seit der gestrigen Presseschau ist klar, was er wirklich ist: einTRUMP! Das Kontrastprogramm zu den Obamas … beiden, nicht nur Barack, sondern auch Michelle, auch wenn insoweit der Kontrast seit der Wahl nicht mehr auffällt, weil the Donald seine strohdoofblonde Melania aus der Schusslinie gepfiffen hat.
Apropos Melania: Auffällig ist Trumps Vorliebe für slawische Frauen. Melania, Trumps Dritte, ist Slowenin und seine Erste war die Tschechin Ivana. Kaum von den deutschen Medien beachtet hat das tschechische TV Ende 2016 interessante Akten des StB ausgebuddelt. Der StB war der KGB der CSSR. Was der wusste, das wusste auch der echte, sowjetrussische KGB.
Der StB hat die nach Kanada ausgewanderte Ivana spätestens seit 1978 überwacht und als Spitzel gegen sie und ihren damaligen Ehemann Donald Trump wurde Trumps damaliger Schwiegervater eingesetzt: Miloš Zelníček (Česká televize).
Die BILD hat das aufgegriffen (in der englischen Version ohne Paywall). Der StB-Bericht über Trump ist nicht so brisant wie die Buzzfeed-Story, aber dafür belegt. Ein weiteres Mosaiksteinchen vom Bild des gekauften Präsidenten … und hoffentlich ein weiterer Sargnagel für the Donald. Denn längst sind es nicht nur Dems, die Trumps Impeachment fordern und die Wetten darauf stehen bei Fifty-Fifty. Niemand wird das Arschloch vermissen, aber nobody vermisst schon heute die Beiden 😦
Diese tschechische Nazischlampe hat noch ein „Konsulat“ für die Selbstverbrecherrepublik Donezk registrieren lassen. Ein paar Tage nach der Registrierung in Ostrau hat Nela Lisková am 21. Juni 2016 ein „Základní údaje Zastupitelské centrum pro Doněckou oblast, z.s.“ in Prag 110 00, Hybernská 1613/38 angemeldet, diesmal zusammen mit František Blažek, Faltysova 1502/2 … der hat morgen Geburtstag … 3. September 1981 … Heil Hynkel!
Dieser Nazi-Braut sollte man auch privat mal einen Besuch abstatten: Ladislava Hosáka 1001/13, Ostrava 700 30.
Wir haben die Reichsdeppen und einen Haufen anderer Nazis, die sich in Vladdies Arsch verstecken und die Schwejks haben das auch, die Národní domobrany (Nationale Volksmiliz … nur echt mit der russischen Fahne im Logo 😎 ). Die sind schon bisschen weiter als unsere Reichdeppen, denn die Nazireichsdeppen der Tschechei sind schon bewaffnet. Die toitschen Reichsdeppen legen ja erst Waffenlager an, wie im „Freistaat Preußen“ in Willebadessen … nee, der Herrscher vom Reich Ur ist ja schon aktiv geworden.
… leider nur verletzt. 20 cm weiter rechtsunten und es wär ein Blattschuss gewesen 😦 Ein toitscher Held hat im Kampf zu stööörrrrben wie ein Mehrtürrrrerrr … Egal … wir schaffen das … auch noch.
Geisteskranke Reichs-Tschechen haben ein Konsulat der Selbstverbrecherrepublik Donezk eröffnet. Zu dem Zweck haben sie Erwins Heimatstadt Ostrau zur Partnerstadt von Donezk erklärt und weil sie eine Schwejkin haben, die abgefuckte Friedensmissionarin Nela Lisková, hamse die zur honorierten Konsularschlampe gemacht. Nela kennt sich nämlich in der Selbstverbrecherrepublik Donezk aus. Dort lernt sie immer schießen für das EndGAmE. Auch die Kollegen aus Bulgarien, mit denen die europäische Tatjana Festungstitte auf Menschenjagd geht, trainieren live auf dem Truppenübungsplatz Donezk und Luhansk für den Frieden in Europa, der ausbricht, sobald Putin „Hilf!“ ruft … oder umgekehrt 😎 Wo der Friedensübungsplatz ist? Immer dort, wo die OSZE gerade nicht ist. Aktuell isses wieder westlich vom Flughafen Luhansk, oder was davon bei den Friedensübungen der grünen Männchen übrig geblieben ist.
Diese bescheuerte Friedenstaube aus der Tschechei … vielleicht ist Nela auch Slowakin, denn in Mährisch Ostrau leben viele Slowaken … neee, Lisková klingt nach Schwejk … Nela hat einen Verein gegründet und beim Bezirksgericht Ostrau als NGO registrieren lassen (Satzung via Bezirksgericht Ostrau – PDF … nobody ❤ LUVED DI INTERNET) und der Verein betreibt jetzt die prorussische Botschaft der DNR. Für die Selbstverbrecher in Donezk isses sogar schon deren Botschaft in der EU, lassen sie per Webseite verlautbaren. Ihre Waffen kauft Nela jedenfalls in der Slowakei, weil das dort noch leichter als in der Tschechei ist. Auch die Waffe von Ali Sonboly, dem Massenmörder von München, kam von dort. Warum hat der Perverser eigentlich so viel für seine Glock gezahlt. Für 4350 Euro hätte er bei Nelas Friedenstruppe ein ganzes Dutzend AK47 bekommen. Hat Nela grad im Angebot. Muss man sich aber abholen. Versand is nich. Man kann sie aber vor Ort gleich einschießen. Das tarnt Putins Bürgerwehr als Wettschießen, z.B. auf dem Schießstand in Köln 😯 veraaarscht: Kolín … das böhmische Köln 😆
Der Bürgermeister von Ostrau hat mit dem Konsulat von Nelas Selbstverbrechern kein Problem. Das Außenministerium in Prag aber schon, denn es will die NGO beim Bezirksgericht in Ostrau aus dem Register löschen lassen. Auf die Idee, die militärische Organisation von Nela und ihr Kreml-Theater
wie die Tschechen sagen, zu verbieten, ist man in Prag aber noch nicht gekommen. Mal sehen, wann es unsere geheimen Eichkater schnallen. Vielleicht, wenn die Festungsgstitte zusammen mit Nela, den Reichsdeppen, Identitären, sonstigen Putin-Nazis und Aluhüte durch das Unterholz des Vorgartens kreuchen
oder dort der erste T-72 steht. Anyway … wer ein Visum für die Selbstverbrecherrepubliken im Donbass braucht, der wende sich vertrauensvoll an Nela Lisková, 715 00 Ostrava-Michálkovice, U Kříže 20/423 … in der Krise … wie sinnvoll. Wer Nela persönlich treffen will, der schwinge sich in seine Kiste und düse nach Planá u Mariánských Lázní, denn dort hält die Nazischlampe morgen wieder Volxreden. Ist ja gleich hinter der Grenze, 260 km von München, aber Ali hatte ja noch keinen Führerschein
Ach ja, Ehre, wem Ehre gebührt: Gefunden habe ich die Botschaft der Selbstverbrecher bei SPUTINKI, denn die wussten das schon am Dienstag … gut vernetzt, Vladdies Theater 😎 Nur die Demo vor dem „Konsulat“, die hat die Russenpropaganda verschlabbert. Dafür erfahren wir von SPUTINKI, dass auch mit „anderen Staaten … ähnliche Verhandlungen [Anm: über Botschaftseröffnungen] geführt werden„. COOOOL … Nela ist jetzt ein Staat. Ganz verkehrt isses nicht, denn auf der Webseite ihrer Schweijkstruppe gibt es ja schon Karten vom der mit Putins Hilfe wiedervereinten CSSR. Überall das gleiche kackbraune Nazi-Spiel, dass Vladolf Putler in Europa treibt. Jetzt muss er so eine Clownstruppe noch in der Slowakei gründen und schon hamwer dat nächste Problem.
Von SPUTINKI erfahren wir aber am 30. August 2016 „aus Sicherheitsgründen … nicht …, wer aus der Donezker Regierung an der Veranstaltung am 1. September teilnehmen wird.“ Teilgenommen hat kein Selbstverbrecher, aber das hatte nix mit Sicherheit zu tun, sondern mit dem fehlenden Schengen-Visum 😛 Scheiß Bürokratie!
Zum Glück sind Putins Hilfstruppen aus der Tschechei leicht zu bändigen. Wir müssen an der Grenze zum Schland nur ein paar Stühle und Fässer mit Budweiser aufstellen und schon säuft sich der Švejk unter die fehlenden Tische 😛
nobody ist ja eigentlich eher der Weintyp von der roten Fraktion, aber es gibt Sommernächte, die sind so heiß, da hilft kein Wein, da hilft nur eins
… am liebsten gleich unter den Zappes legen und laufen lassen. Warum nicht? Ab in die Kneipe. Nun gibt es in dem Kaff kein Urquell vom Fass, nur ein Urfeld voll Fässer Und Budweiser gibt es erst recht nicht. KöPi ist im Kölschgebiet das höchste der Gefühle und so sehr ich das Rheinland auch mag, was Bier anbelangt, hamse echt keine Ahnung, sind pervers. Sieht zwar nach Bier aus …
ist aber recycelte Pisse 😛 In meiner Kaschemm gibt es aber Radeberger und das ist schon ziemlich nahe am böhmischen Pilsparadies. Das war nicht das einzige aus dem Osten, was mich dort erwartete. Da war noch … nennen wir ihn mal Krzysztof, Wasserpolak wie ich. Falsch, eigentlich isser schon echter Pole, denn echte Wasserpolen sind nur die Oberschlesier … OOPS … dann bin ich ja auch kein Wasserpolak 😦 denn nobody hat in Bunzlau das Licht der Welt in Form einer grassen 60-Watt-Birne entdeckt (WDR … „Watt“ suchen, dann verstehen Sie den Gag 😎 ). Egal, Niederschlesien ist noch weiter wech von Warschau, also noch besser als Oberschlesien 😆
Warum ist weiter wech von Warschau besser? Weil Angie in Warschau ist und Warschau ist grad Visegrád und deshalb tut die mir leid. Ich kann der Bundesmerkel seit heute gut nachfühlen, denn nobody hatte sein eigenes Visegrád.
Kennen Sie Visegrád? Also nobody kannte bisher nur die Visegrád-Gruppe, die Clowns von der „Ost-EU“: Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn. In meiner persönlichen Visegrád-Gruppe in der Kaschemm war davon zwar nur Beata Szydlo (Polen) in Gestalt von Krzysztof vertreten, aber die Rollen von Sobotka, Fico und Orban wurden dankbar und mit Begeisterung von Eingeborenen übernommen.
Begeistert waren die Jungs … nobody war der Methusalix … vor allem davon, wie schlecht es ihnen ging. Meinen Hinweis, dass könnte am Kölsch liegen, hamse glücklicherweise nicht ernst genommen. Aber nicht nur pilsisch war ich Außenseiter, sondern politisch, denn mir ging und geht es gut. Warum?
Weil ich schon am Mittwoch im der Gazetta Handelsblatt gelesen habe, dass Schäuble & Co. 18,5 Milliarden Euro Überschüsse eingefahren haben und gestern war es dann überall zu lesen.
Das hat mir meine Visegrád-Gruppe natürlich nicht glauben wollen … stand wohl noch nicht in der BLÖD … und ich hatte mal wieder kein Handy dabei … aber Krzysztof 😎 und gugge da: lange Gesichter. Aber das hat doch nix mit den Flüchtlingen zu tun. Flüchtlinge waren nämlich das erste Hölzchen, über das nobody zum nächsten Stöckchen springen musste, beim Hürdenlauf zum Ziel: Darum geht es uns gut. AfD wollte meine Visegrád-Gruppe nicht wählen, hamse gesagt und das glaube ich sogar, weil die Nazis hier im Kaff kein Bein auf den Boden kriegen. Aber von Flüchtlingen hamse genug, sogar der Zappes und der war Grieche 😯
So richtige Fremdenfeindlichkeit war das gar nicht, denn auf die Türken wollten Krzysztof & Co. wie ihre Vorbilder in Warschau auch nix kommen lassen. Türken sind zwar auch Musel, aber keine richtigen. Tja, was soll man dazu sagen? Besser nix, denn unseren Türken geht es auch gut und die wissen das sogar … zumindest meine Lieblingstürkinnen … im Gegensatz zu den Jammerlappen am Tresen.
OK, musste nobody einräumen, Schland geht es nicht gut wegen der Flüchtlinge, aber uns geht es gut trotz der vielen Flüchtlinge. Jetzt hatte ich sie! Ich saß jetzt mitten in der Zitadelle von Visegrád, die ich da noch gar nicht kannte und hab die Ost-EU-Clowns mit Zahlen bombardiert. Am Anfang hat mir Krzysztof noch immer sein Handy hingehalten … „Zeich ma!“ … aber nach dem fünften Radeberger haben sie es so geschluckt … nicht mein Pils … die sind beim Kölsch geblieben und waren damit auch viel schneller. Angie scheint mit ihren Visegrád-Clowns weniger Glück gehabt zu haben und die hatte sicher ihr Handy dabei. Echte Poltiker, also nicht vom Tresen, scheinen gegen Zahlen und Fakten resistent zu sein (FAZ). Mit einem West-Ost-Gefälle hat das aber nix zu tun, den in unserem Ossiland sprudeln die Überschüsse genau so (Sächsische Zeitung) … Merkelmusswech … tja, die wollen halt alle, dass es uns auch so schlecht geht, deshalb war der Merkelmussweg gestern auch in Demos in Warschau zu sehen. In Estland, wo Angie auch getourt hat und das auch im Osten liegt, da rufen sie allerdings „Merkel muss her und vorangehen„, aber den geht es auch gut. Nur Flüchtlinge wollen die auch keine.
Egal … als der Tag graute, hatte ich meine Visegrád-Gruppe so weit, dass wir draußen vor der Tür zusammen grölten: Uns jeiht et jot!
Nun sitz ich hier nach 20 Minuten Fußmarsch stocknüchtern und google Input für meinen Bericht aus der Zitadelle und habe noch ein weiteres Argument gegen meine Visegrád-Gruppe gefunden: „Türkische Truppen eroberten 1544 die Burg und zerstörten sie um 1685 auf ihrem Rückzug fast völlig.“