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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Tschechien

Keine 20%

26 Sonntag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Tschechien, Wahlen

In Tschechien haben nicht einmal 20% der Wahlberechtigten an der EU-Wahl teilge­nom­men. Dafür wurden im Dorf Mirošo­vi­cích die Wahlergebnisse bereits geset­zes­widrig veröffentlicht (Denik). Auch dort: 17,28% Wahlbeteiligung.

Gelebte Osterweiterung der EU …

Toitscher als Toitsch

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Schlagwörter

Alltag, Integration, Marokko, Medien, Menschen, Polen, Remember, Tschechien, Wesseling

„Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt“, sagt Ouarda Saillo (44), die mit 19 ins Schland kam und jetzt … jetzt wird es im Sinne von nobodys In­te­gra­tions­forderung … mit einem „echten“ Toitschen verheiratet ist. Ihre toitschen Kinder finden, dass sie toitscher als toitsch ist. Kann man so sagen, wenn man sie im STERN liest. Hier ein Anriss:

    Fast jeder vierte Deutsche hat aus­ländische Wurzeln. Ich bin eine der 19,3 Mil­lionen mit Migrations­hintergrund, die das Statistische Bundes­amt gezählt hat. Man sieht es mir an, ich habe dunkle Haut, braune Augen und schwarze Locken (okay, ein paar graue sind auch dabei). Als ich mit 19 Jahren Marok­ko verließ und nach Deutsch­land kam, wurde ich mit offenen Armen em­pfangen. Inzwi­schen spreche ich Deutsch, träume deutsch, denke deutsch. Mein deu­tscher Mann und meine deutschen Kinder finden mich manch­mal deutscher als sich selbst.
    Ich habe mir lange schwei­gend ange­schaut, wie die „deutschen“ Deutschen ihr Land schlecht­reden. Die Rechten begreifen nicht, dass sich alles ver­än­dert, und haben Angst vor dem, was sie nicht kennen. Bei den Linken ist es nicht viel besser, sie vertrauen immer noch auf ihre alten Rezepte, die noch nie funktio­niert haben. Und alle anderen jammern: über die Rente, über die Bildung, über Merkel, über die Flücht­linge. Sie zie­hen sich zurück und wollen nicht mehr mitmachen. Nicht mehr wäh­len, nicht mehr ge­wählt werden, nicht mehr teilnehmen an ihrem Staat. Meine Timelines in den sozialen Medien sind voll von Mimimi und Gemecker. Nichts an ihrem Land scheint den „deu­tschen“ Deutschen mehr zu gefallen.
    Gut, dass es uns Deutsche mit Migrationshintergrund gibt. Wir lieben dieses Land, das uns aufgenommen, ausgebildet und uns Arbeit gegeben hat, und wir sind dankbar für die deutschen Bürger und die deutschen Politiker, die das ermöglicht haben. Ich finde, es ist Zeit, den Jammerlappen das Feld nicht mehr allein zu überlassen. Ich habe genauso einen deutschen Pass wie die Mie­se­peter und bin ganz anderer Meinung.
    Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt. Es hat eine großartige, jahrhunderte­alte Kultur, ein angenehmes Klima und kluge, gebildete Men­schen, die in großer Freiheit und Selbstbestimmung leben. Die jungen Leute können zur Schule gehen und fast gratis studieren, viele ältere Leu­te sind reich, haben schicke Au­tos und schützen die Umwelt. Es gibt wunder­bares Essen, und das Was­ser aus dem Hahn ist so klar und kühl, dass man es trin­ken kann. Homo­sexuelle können hei­raten, und jeder kann an­ziehen, was er will. Die meisten Poli­tiker sind nicht korrupt, und man muss keine Angst ha­ben, dass Poli­zisten einem die Fin­ger bre­chen, wenn man nicht genug Be­ste­chungs­geld dabeihat. Die schönen Häuser der Deu­tschen müs­sen nicht ver­git­tert werden wie Hoch­sicher­heitsgefängnisse, und man kann essen gehen, ohne dass ein Security-Mann vor dem Restau­rant mit der Pump­gun Wache schiebt. Deutsch­land ist eines der sicher­sten und toler­antesten Länder der Welt. Der Rechts­staat funktio­niert. Wem es schlecht geht oder wer nicht ar­beiten kann oder will, der wird unterstützt …

Weiterlesen im STERN.

Und glauben Sie nobody: Ouarda Saillo ist kein Einzelfall. Wesseling ist auch kein Einzelfall. Hier wimmelt es vom Ouardas. Hab ich heute und die Tage davor wie­der beim ALDI an der Kasse hören können.

Wenn ich nach dem Bezahlen „Tschöö“ sage, dann antworten die „echten“ Toi­tschen mit „Tschüß“. Die Wurzeltürkinnen mit „TschööÖö“ in rheinischem Sing­sang und ohne den leisesten Akzent. Obwohl manchmal, so wie hück Ovend, als zwei Wurzeltürkinnen an den Kassen saßen und die eine die andere was auf Deutsch fragte und das toitsche Wort nicht so schnell fand, da hat sie es eben türkisch gesagt.

Kenn ich von zu Hause. Wenn meine Eltern nicht wollten, dass klein Waldi was mit­kriegt, dann han se sisch polnisch unterhalten. Hat Vadder nicht immer ver­stan­den, was Mutter sagte, und dann hat er tschechisch nachgefragt, was die Sache schlimmer machte, denn Mama konnte fast kein Pepik und Vadder ei­gent­lich auch nicht. Sein Böhmisch war scheußlich :mrgreen:

Die Eidesstattliche Versicherung

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Bücher, Remember, Russland, Tschechien, USA

Die Vorankündigung des Buches Code­name Eisvogel lässt mich über was stolpern. Es handelt sich um ei­nen Schlüs­sel­ro­man und Schlüs­sel ist das Trumpel­tier.

Der Frittenclown war ja mal mit der Tschechin Ivana Zelníčková verhei­ra­tet. Die heißt im Buch Elena Craig. The Donald ist Anthony Craig.

Die fiktive Reporterin Grace Elliott kommt zufällig dahinter, dass Ivana aka Elena vom Tschechischen und rus­sischen Geheimdienst als Schwal­be auf das sta­bile Genie an­gesetzt wurde, um diesen auszuspionieren und zu mani­pu­lieren. Codename King­fisher oder eben deutsch Eis­vogel.

OK, so weit so gut und Schwalben gab es ja auch … und gibt es heute immer noch, z.B. die weib­lichen grünen Berets, die angebliche Grenzsicherungstruppe der GRU

Anyway … wer mehr zum Buch wissen will, kann im STERN lesen.

Fakt ist jedenfalls, dass diese Ehe nicht gehalten hat und die Scheidung ziemlich schmutzig war. Da gab es im Scheidungs­verfahren eine Ei­des­statt­liche Ver­si­che­rung von Ivana, wonach der Pussygrabber ihr einen Büschel Haare aus­ge­ris­sen hat und sie anschließend vergewaltigt hat.

In die entsprechende Rage dazu brachte den jetzigen Orange in Chief eine von Ivana empfohlene Haartransplantation, die sich als sehr schmerzhaft erwiesen hat … isse für mich

immer noch, wenn ich mir diesen Evolutionsirrtum ansehe :mrgreen:

Eine Kopie dieser Eidesstattlichen Versicherung hat Eisvogel Ivana dem Jour­na­lis­ten Harry Hurt über­lassen, der sie 1993 in seinem Buch „Lost Tycoon: The Many Lives of Donald J. Trump“ zitiert hat.

Die Eidesstattliche Versicherung gibt es nicht mehr … fott … shit happens. Aber 2015, als das mit der MAGA-Kandidatur Formen annahm, erklärte Kingfisher Ivana Folgendes (Independent):

    During a deposition given by me in connection with my matrimonial case, I stated that my husband had raped me.
    I wish to say that on one occasion during 1989, Mr Trump and I had marital relations in which he behaved very differently toward me than he had during our marriage.
    As a woman, I felt violated, as the love and tenderness which he normally ex­hibited toward me, was absent. I referred to this as a ‘rape,’ but I do not want my words to be interpreted in a literal or criminal sense.
    Any contrary conclusion would be an incorrect and most unfortunate in­ter­pre­ta­tion of my statement which I do not want to be interpreted in a speculative fashion and I do not want the press or media to misconstrue any of the facts set forth above.
    All I wish is for this matter to be put to rest.

Also … die Eidesstattliche Versicherung gab es und es stand auch alles das drin, was Hurt im Buch geschrieben hat, aber Ivana hatte nur so ein Gefühl, als sei sie vergewaltigt worden … #MeToo. Der Pussygrabber hat sie nur etwas lieblos gevögelt … basst scho, wenn Ivana eine Schwalbe war. Aber was soll’s … ist ja nur ein Roman.

Grinsebacke did it again

24 Samstag Feb 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Sport

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Menschen, Südkorea, Tschechien

Nach dem außerplanmäßigem Goldrutscher im Super-G hat die zurzeit un­schlag­ba­re Pragerin Ester Ledecká heute planmäßig den Snowboard-Parallel­rie­sen­sla­lom gewonnen. Wie immer dauergrinsend

stürzte sich die Grinsebacke in den Hang und hängte die deutschen Silber- und Bronzemädels Selina Jörg und Ramona Hofmeister ab. Aber die haben

bei der Siegerehrung auch schön gegrinst.

Versoffener Hurenbock

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

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Europa, Integration, Tschechien, Wahlen

Es war zu befürchten … also nobody hat es befürchtet: Warum sollten aus­ge­rech­net die Schwejks aus der Reihe tanzen? Die Böhmer sind ja sowas wie die Spa­ghet­ti­fresser des Ostens, nur umgekehrt. Häää? Na an Spaghetti perlt alles ab und knedlíky saugen alles auf … folglich auch den Populismus.

Und ein übler Populist ist er, der versoffene Hurenbock Miloš Zeman. Dem müss­te das eigentlich gestern gefallen haben

aber der abgewrackte trotl … Tschechisch ist gar nicht so schwer 😉 … den die Schwejks zum Präsidenten wieder­gewählt haben, hat davon gar nix mit­be­kom­men.

Es sagt schon eine Menge über das Selbst­verständnis einer Nation aus, wenn die Tschechen diesen Alki-Tattergreis wirk­lich gewollt haben. Ähnlich wie den Ita­lie­nern wohnt den Tschechen eine anar­chistische Ableh­nung des Staa­tes inne. Ze­man ist eine Art Berlus­coni ohne Geld. Ernst nimmt den nie­mand, aber viele Putz­flecks den­ken wie er und sind üble Rassisten, auch in der Jugend. Die meis­ten Schwejks kommen nie über die Gren­ze der Tsche­chei hinaus, also ist denen alles Fremde suspekt.

Obwohl es in Tschechien nie eine Flüchtlingskrise gegeben hat, ist das bis heute sein beherrschendes Thema. In dieser Fremdenfeindlichkeit unterscheidet er sich keinen Deut von seinem Vorgänger oder 90% aller Schwejks. Und diese Fremdenfeindlichkeit richtet sich nicht nur gegen Araber oder an­dere Konti­nen­te, son­dern gegen jeder­mann, auch die Euro­päer und vor al­lem Deutsche. Las­sen Sie sich da nicht täu­schen, wenn sie mal Tsche­chien außer­halb Prags be­su­chen.

Fortschritte in der europäischen Einigung wird es mit den Slaven­sklaven nicht geben. War ein Fehler, die in die EU aufzunehmen.

Sie sind wie Zeman be­soffene Op­por­tu­nisten im schlech­tes­ten Sinne des Wortes. Sie neh­men mit, was ihnen güns­tig ist, um es sich be­quem zu ma­chen. Zeman war frü­her Kom­mu­nist … zu­min­dest in der KSČ und di­rekt nach der Wen­de seine „so­zial­demo­kra­ti­sche Ader zu ent­decken. In der Wiki steht über sei­nen späteren poltischen Werdegang: „[er] wandte … ei­ne spe­ziel­le Form der poli­tischen Zu­sam­menarbeit an.“ Zeman würde sogar mit dem Teufel pak­tie­ren, wenn ihm das sei­ne täg­liche Ration Becherovka

sichern würde.

Was für ein irrer Tag

24 Samstag Jun 2017

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

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Alltag, Foto, Internet, Natur, Recht, Remember, Sex, Tschechien

Endlich wieder Temperaturen, die nobody aushalten kann. Seit einer Woche ha­be ich erstmals wieder länger als zwei bis drei Stunden in meiner Kemenate ge­schla­fen. Ausgeruht bin ich morgens Zigaretten holen gegangen. Am frühen Nachmittag war ich dann richtig fürs Wochenende einkaufen. Und abends, kurz nach 19 h ist mir der vergessene Kaffee eingefallen … den dann noch frische

Erdbeeren begleitet haben. Jedesmal das gleiche Spiel: Mir gefällt Eine, lache sie an, sie lacht zurück, manN/frau sind sich einig und ich schwitze die näch­sten Stunden mehr als in den zölibatären Tagen zuvor … das tapfere nobodylein … drei an einem Tag 😛 Ich liebe den rheinischen Sommer … Lach mal

… kriegst auch ’nen Keks :mrgreen:

PS: Die oben mit der Erdbeere ist … ne, das will sie nicht lesen, denn sie kämpft seit über zehn Jahren darum, dass ihre Videos und Fotos im Netz gelöscht werden

… Frau Ing. St…. C… aus Prag … nobody darf das … hatse erlaubt. In meinem Lieblings-Porno spielt sie die Hauptrolle. Ist gar kein Porno, sondern eher ein Lehrstück über die Orgasmusfähigkeit der Frau. Knapp 20 Minuten pure Ektase … nur mit sich und einem Sybian.

Und wenn frau meint, size matters, dann darf nobody darauf hinweisen, dass C. fast 20 Minuten multiple Orgasmen hatte, auch wenn sie von dem 8 cm lan­gen Biest runter war. Goldig in Prag … sie ist ein Engel auf Erden.

nobody will miss you

12 Donnerstag Jan 2017

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 23 Kommentare

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Medien, Menschen, Recht, Russland, Tschechien, USA, Wahlen

Dass er ein Vollpfosten ist, wusste nobody schon immer, aber seit der gestrigen Presseschau ist klar, was er wirklich ist: ein TRUMP! Das Kontrastprogramm zu den Obamas … beiden, nicht nur Barack, sondern auch Michelle, auch wenn insoweit der Kontrast seit der Wahl nicht mehr auffällt, weil the Donald seine stroh­doofblonde Melania aus der Schusslinie gepfiffen hat.

Apropos Melania: Auffällig ist Trumps Vorliebe für slawische Frauen. Melania, Trumps Dritte, ist Slowenin und seine Erste war die Tschechin Ivana. Kaum von den deutschen Medien beachtet hat das tschechische TV Ende 2016 in­ter­essante Akten des StB ausgebuddelt. Der StB war der KGB der CSSR. Was der wusste, das wusste auch der echte, sowjetrussische KGB.

Der StB hat die nach Kanada ausgewanderte Ivana spätestens seit 1978 über­wacht und als Spitzel gegen sie und ihren damaligen Ehemann Donald Trump wurde Trumps damaliger Schwiegervater eingesetzt: Miloš Zelníček (Česká televize).

Die BILD hat das aufgegriffen (in der englischen Version ohne Paywall). Der StB-Bericht über Trump ist nicht so brisant wie die Buzzfeed-Story, aber dafür belegt. Ein weiteres Mosaiksteinchen vom Bild des gekauften Präsidenten … und hoffentlich ein weiterer Sargnagel für the Donald. Denn längst sind es nicht nur Dems, die Trumps Impeachment fordern und die Wetten darauf stehen bei Fifty-Fifty. Niemand wird das Arschloch vermissen, aber nobody ver­misst schon heute die Beiden 😦
headobama

Der Abend ist gerettet

02 Freitag Sept 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

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Alltag, Natur, Tschechien

Boah ist das schawül O_o Zum Glück hab ich mir vorhin ein Sixpack Budweiser
headbudweiser
gesichert 😎 Der Abend ist gerettet.

Sie macht’s nochmal

02 Freitag Sept 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Nazi, Russland, Tschechien

Diese tschechische Nazischlampe hat noch ein „Konsulat“ für die Selbstver­bre­cher­re­publik Donezk registrieren lassen. Ein paar Tage nach der Registrierung in Ostrau hat Nela Lisková am 21. Juni 2016 ein „Základní údaje Zastupitelské centrum pro Doněckou oblast, z.s.“ in Prag 110 00, Hybernská 1613/38 an­ge­mel­det, diesmal zusammen mit František Blažek, Falty­sova 1502/2 … der hat mor­gen Geburts­tag … 3. September 1981 … Heil Hynkel!
geiltitler
Dieser Nazi-Braut sollte man auch privat mal einen Besuch abstatten: Ladislava Hosáka 1001/13, Ostrava 700 30.

Hier kann jeder machen, was er will

02 Freitag Sept 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 7 Kommentare

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Bulgarien, Europa, Menschen, Nazi, Russland, Slowakei, Terror, Tschechien

ND_logoWir haben die Reichs­deppen und ei­nen Haufen ande­rer Nazis, die sich in Vladdies Arsch ver­stecken und die Schwejks ha­ben das auch, die Ná­rod­ní domobrany (Na­tio­nale Volksmiliz … nur echt mit der russischen Fahne im Logo 😎 ). Die sind schon biss­chen wei­ter als un­sere Reichdep­pen, denn die Nazi­reichs­deppen der Tschechei sind schon bewaff­net. Die toitschen Reichs­dep­pen legen ja erst Waf­fen­lager an, wie im „Freistaat Preußen“ in Wil­le­ba­dessen … nee, der Herr­scher vom Reich Ur ist ja schon aktiv geworden.
ursache
… leider nur verletzt. 20 cm weiter rechtsunten und es wär ein Blattschuss ge­we­sen 😦 Ein toitscher Held hat im Kampf zu stööörrrrben wie ein Mehr­türrrrerrr … Egal … wir schaf­fen das … auch noch.

schwejkinGeisteskranke Reichs-Tschechen ha­ben ein Kon­su­lat der Selbst­ver­bre­cher­re­pub­lik Donezk er­öff­net. Zu dem Zweck haben sie Erwins Heimat­stadt Ostrau zur Par­tner­stadt von Don­ezk er­klärt und weil sie ei­ne Schwejkin ha­ben, die ab­ge­fuckte Frie­dens­mis­sio­narin Nela Lisková, hamse die zur hono­rier­ten Kon­sular­schlam­pe ge­macht. Nela kennt sich nämlich in der Selbst­ver­brecher­republik Donezk aus. Dort lernt sie im­mer schießen für das EndGAmE. Auch die Kollegen aus Bul­ga­rien, mit denen die euro­päische Ta­tjana Festungs­titte auf Men­schen­jagd geht, trai­nieren live auf dem Trup­pen­übungsplatz Donezk und Lu­hansk für den Frie­den in Eu­ro­pa, der aus­bricht, sobald Putin „Hilf!“ ruft … oder umge­kehrt 😎 Wo der Friedens­übungs­platz ist? Im­mer dort, wo die OSZE gerade nicht ist. Ak­tuell isses wie­der west­lich vom Flugha­fen Lu­hansk, oder was davon bei den Frie­dens­übun­gen der grünen Männ­chen übrig geblie­ben ist.
friedensnela
Diese bescheuerte Friedenstaube aus der Tschechei … viel­leicht ist Nela auch Slowakin, denn in Mährisch Os­trau leben viele Slowaken … neee, Lisková klingt nach Schwejk … Nela hat einen Verein gegründet und beim Be­zirks­ge­richt Os­trau als NGO registrieren lassen (Satzung via Bezirksgericht Ostrau – PDF … nobody  ❤ LUVED DI INTERNET) und der Ver­ein be­treibt jetzt die pro­rus­sische Bot­schaft der DNR. Für die Selbstverbrecher in Donezk isses sogar schon deren Bot­schaft in der EU, las­sen sie per Web­seite verlaut­baren. Ihre Waf­fen kauft Nela jedenfalls in der Slowa­kei, weil das dort noch leich­ter als in der Tschechei ist. Auch die Waffe von Ali Sonboly, dem Mas­sen­mörder von München, kam von dort. Warum hat der Per­verser ei­gent­lich so viel für seine Glock gezahlt. Für 4350 Euro hätte er bei Nelas Friedens­truppe ein ganzes Dutzend AK47 be­kom­men. Hat Nela grad im Ange­bot. Muss man sich aber ab­ho­len. Ver­sand is nich. Man kann sie aber vor Ort gleich ein­schießen. Das tarnt Putins Bürger­wehr als Wett­schießen, z.B. auf dem Schießstand in Köln 😯 veraaarscht: Kolín … das böhmische Köln 😆
wett47
Der Bürgermeister von Ostrau hat mit dem Konsulat von Nelas Selbst­ver­bre­chern kein Problem. Das Außenministerium in Prag aber schon, denn es will die NGO beim Be­zirks­gericht in Ostrau aus dem Register löschen lassen. Auf die Idee, die militärische Organi­sation von Nela und ihr Kreml-Theater
kremltheater
wie die Tschechen sagen, zu verbieten, ist man in Prag aber noch nicht ge­kom­men. Mal sehen, wann es unsere geheimen Eich­kater schnal­len. Viel­leicht, wenn die Festungsgs­titte zu­sam­men mit Nela, den Reichs­deppen, Identitären, sons­ti­gen Putin-Nazis und Aluhüte durch das Unterholz des Vor­gar­tens kreuchen
Nasivka
oder dort der erste T-72 steht. Anyway … wer ein Visum für die Selbstver­bre­cher­re­pub­liken im Donbass braucht, der wen­de sich vertrauensvoll an Nela Lis­ková, 715 00 Ostrava-Michálkovice, U Kříže 20/423 … in der Krise … wie sinn­voll. Wer Nela persönlich treffen :mrgreen: will, der schwinge sich in seine Kiste und düse nach Planá u Mariánských Lázní, denn dort hält die Nazischlampe morgen wieder Volxreden. Ist ja gleich hinter der Grenze, 260 km von München, aber Ali hatte ja noch keinen Führerschein :mrgreen:

Ach ja, Ehre, wem Ehre gebührt: Gefunden habe ich die Botschaft der Selbst­ver­bre­cher bei SPUTINKI, denn die wuss­ten das schon am Diens­tag … gut ver­netzt, Vladdies Theater 😎 Nur die Demo vor dem „Konsu­lat“, die hat die Rus­sen­propaganda verschlabbert. Da­für er­fah­ren wir von SPUTINKI, dass auch mit „an­deren Staa­ten … ähn­liche Ver­hand­lun­gen [Anm: über Bot­schafts­er­öff­nun­gen] geführt wer­den„. COOOOL … Nela ist jetzt ein Staat. Ganz ver­kehrt is­ses nicht, denn auf der Web­sei­te ih­rer Schweijks­trup­pe gibt es ja schon Kar­ten vom der mit Putins Hil­fe wieder­vereinten CSSR. Über­all das gleiche kack­brau­ne Nazi-Spiel, dass Vladolf Putler in Euro­pa treibt. Jetzt muss er so eine Clownstruppe noch in der Slowakei gründen und schon hamwer dat nächste Problem.

Von SPUTINKI erfahren wir aber am 30. August 2016 „aus Sicherheitsgründen … nicht …, wer aus der Donezker ROFLRe­gie­rung an der Ver­an­stal­tung am 1. Sep­tem­ber teil­neh­men wird.“ Teil­ge­nom­men hat kein Selbst­ver­bre­cher, aber das hat­te nix mit Si­cher­heit zu tun, son­dern mit dem feh­len­den Schen­gen-Visum 😛 Scheiß Bürokratie!

Zum Glück sind Putins Hilfstruppen aus der Tschechei leicht zu bändigen. Wir müssen an der Grenze zum Schland nur ein paar Stühle und Fässer mit Bud­wei­ser aufstellen und schon säuft sich der Švejk unter die fehlenden Tische 😛
zeman opily

Aus der Zitadelle

27 Samstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Politik, Wirtschaft

≈ 18 Kommentare

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Alltag, Europa, Geld, Integration, Polen, Slowakei, Türkei, Tschechien, Ungarn

nobody ist ja eigentlich eher der Weintyp von der roten Fraktion, aber es gibt Sommernächte, die sind so heiß, da hilft kein Wein, da hilft nur eins
headzapp
… am liebsten gleich unter den Zappes legen und laufen lassen. Warum nicht? Ab in die Kneipe. Nun gibt es in dem Kaff kein Urquell vom Fass, nur ein Urfeld voll Fässer :mrgreen: Und Budweiser gibt es erst recht nicht. KöPi ist im Kölschgebiet das höchste der Ge­füh­le und so sehr ich das Rheinland auch mag, was Bier an­belangt, hamse echt keine Ahnung, sind pervers. Sieht zwar nach Bier aus …
528-koelsch
ist aber recycelte Pisse 😛 In meiner Kaschemm gibt es aber Radeberger120-radeberger und das ist schon ziem­lich nahe am böh­mi­schen Pils­paradies. Das war nicht das ein­zi­ge aus dem Os­ten, was mich dort erwartete. Da war noch … nen­nen wir ihn mal Krzysztof, Wasserpolak wie ich. Falsch, eigent­lich is­ser schon ech­ter Pole, denn ech­te Wasser­polen sind nur die Ober­schle­sier … OOPS … dann bin ich ja auch kein Was­ser­polak 😦 denn nobody hat in Bunz­lau das Licht der Welt in Form ei­ner gras­sen 60-Watt-Bir­ne ent­deckt (WDR … „Watt“ su­chen, dann ver­ste­hen Sie den Gag 😎 ). Egal, Nie­der­schle­sien ist noch wei­ter wech von War­schau, al­so noch bes­ser als Ober­schlesien 😆

Warum ist weiter wech von Warschau besser? Weil Angie in Warschau ist und War­schau ist grad Vise­grád und des­halb tut die mir leid. Ich kann der Bun­des­mer­kel seit heu­te gut nach­fühlen, denn no­body hat­te sein ei­genes Vise­grád.

Kennen Sie Visegrád? Also nobody kannte bisher nur die Visegrád-Gruppe, die Clowns von der „Ost-EU“: Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn. In mei­ner persönlichen Visegrád-Gruppe in der Kaschemm war davon zwar nur Bea­ta Szydlo (Polen) in Gestalt von Krzysztof ver­tre­ten, aber die Rol­len von So­bot­ka, Fico und Orban wur­den dank­bar und mit Begeisterung von Ein­ge­bo­re­nen über­nommen.

Begeistert waren die Jungs … nobody war der Methusalix … vor allem davon, wie schlecht es ihnen ging. Meinen Hinweis, dass könnte am Kölsch lie­gen, hamse glücklicherweise nicht ernst genommen. Aber nicht nur pilsisch war ich Außen­sei­ter, sondern politisch, denn mir ging und geht es gut. Warum?

Weil ich schon am Mittwoch im der Gazetta Handelsblatt gelesen habe, dass Schäuble & Co. 18,5 Milliarden Euro Überschüsse eingefahren haben und ges­tern war es dann überall zu lesen.

Das hat mir meine Visegrád-Gruppe natürlich nicht glauben wollen … stand wohl noch nicht in der BLÖD … und ich hatte mal wieder kein Handy dabei … aber Krzysztof 😎 und gugge da: lange Gesichter. Aber das hat doch nix mit den Flücht­lingen zu tun. Flüchtlinge waren nämlich das erste Hölzchen, über das nobody zum nächsten Stöckchen springen musste, beim Hürdenlauf zum Ziel: Darum geht es uns gut. AfD wollte meine Visegrád-Gruppe nicht wählen, hamse gesagt und das glaube ich sogar, weil die Nazis hier im Kaff kein Bein auf den Boden kriegen. Aber von Flüchtlingen hamse genug, sogar der Zappes und der war Grieche 😯

So richtige Fremdenfeindlichkeit war das gar nicht, denn auf die Türken wollten Krzysztof & Co. wie ihre Vorbilder in Warschau auch nix kommen lassen. Türken sind zwar auch Musel, aber keine richtigen. Tja, was soll man dazu sagen? Besser nix, denn unseren Türken geht es auch gut und die wissen das sogar … zumindest meine Lieblingstürkinnen … im Gegensatz zu den Jammerlappen am Tresen.

OK, musste nobody einräumen, Schland geht es nicht gut wegen der Flüchtlinge, aber uns geht es gut trotz der vielen Flücht­linge. Jetzt hatte ich sie! Ich saß jetzt mit­ten in der Zita­delle von Visegrád, die ich da noch gar nicht kannte und hab die Ost-EU-Clowns mit Zahlen bombar­diert. Am Anfang hat mir Krzysztof noch immer sein Handy hinge­halten … „Zeich ma!“ … aber nach dem fünften Radeberger haben sie es so geschluckt … nicht mein Pils … die sind beim Kölsch geblieben und waren damit auch viel schneller.
visegrad
Angie scheint mit ihren Visegrád-Clowns weniger Glück gehabt zu haben und die hatte sicher ihr Handy dabei. Echte Poltiker, also nicht vom Tre­sen, schei­nen ge­gen Zahlen und Fakten resistent zu sein (FAZ). Mit einem West-Ost-Gefälle hat das aber nix zu tun, den in unse­rem Ossi­land sprudeln die Über­schüs­se ge­nau so (Sächsische Zeitung) … Merkelmusswech … tja, die wol­len halt alle, dass es uns auch so schlecht geht, deshalb war der Merkelmussweg gestern auch in Demos in Warschau zu sehen. In Est­land, wo Angie auch ge­tourt hat und das auch im Osten liegt, da rufen sie allerdings „Merkel muss her und vor­an­ge­hen„, aber den geht es auch gut. Nur Flüchtlinge wollen die auch keine.

Egal … als der Tag graute, hatte ich meine Visegrád-Gruppe so weit, dass wir draußen vor der Tür zusammen grölten: Uns jeiht et jot!

Nun sitz ich hier nach 20 Minuten Fußmarsch stocknüchtern und google Input für meinen Bericht aus der Zitadelle und habe noch ein weiteres Argument gegen meine Visegrád-Gruppe gefunden: „Türkische Truppen eroberten 1544 die Burg und zerstörten sie um 1685 auf ihrem Rückzug fast völlig.“

Und jetzt? Gute Nacht!

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