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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Internet

Krieg der Russen

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Technik

≈ 26 Kommentare

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Internet, Remember, Russland, Schallplatte

Am 12. Januar 2019 gab es in der Met Adriana Lecouvreur von Cilea und das wur­de wieder in ausgewählte Kinos live über­tragen. Hätte ich gern gesehen, trotz der Netrebko … kann sie nicht mehr se­hen … wo man in Sa­chen Oper hin­guggt: Anna. Anyway … hab’s verpasst.

Also hab ich es bei den russischen Piraten saugen wollen. Aber der TParser ist wech … Domain gelöscht oder so. Naja, er ist wieder da, aber unter neuer TLD und nicht mehr der alte. Der wur­de von Rutracker be­herrscht, der neue von Кинозал. Das sind zwar auch russische, aber kommer­zielle Piraten. Außerdem ist der neue TParser nicht mehr so komfortabel, aber das wol­len Sie alles gar nicht wissen, weil es eh illegal ist :mrgreen:

Jedenfalls hat Кинозал den Krieg der Rus­sen um die Torrents gewonnen.

Nicht schlimm, guggt man eben gleich beim Rutracker rein und da gab es die Met-Übertragung auch in HD … 22 komma noch­was GB. Dauert was mit dem Saugen, aber hat sich gelohnt. Schöne Insze­nie­rung.

Aber eigentlich geht es mir nicht um die Cilea-Oper … die ist auch schön … son­dern um die forza del destino (bin wieder auf dem Operntrip), eine total un­ter­bewertete Verdi-Oper, so eine Art Tatort-Oper.

Die hab ich mit der Callas in der Scala … noch mono … von 1954. Also dachte ich mir, suchste mal was Neues.

Gibt bloß keine vernünftigen neuen Ein­spie­lungen, aber auf der Suche bin ich auf die DECCA-Platte mit der Tebaldi gesto­ßen.

Die zwar auch alt (von 1955), aber schon in Stereo und früher erschienen als die EMI (1959), nämlich 1958.

Grund für dieses Zeit-Puzzle ist, dass EMI und DECCA auf die kommerzielle Nut­zung der Stereo-Schallplatten warten wollten. Damit war es 1958 so­weit und DECCA hat es gleich in den Griff ge­kriegt und EMI das Hand­tuch geworfen und 1959 doch in Mo­no veröffent­licht. Die Bänder lagen aber schon mehr­spurig vor, sodass EMI dann später eine Stereo-Version bringen konnte. Eine Kleinserie in Stereo gab es schon 1959 bei HMV/EMI.

Genug Blabla … hier die Ouverture …

… deren Motiv sich durch die ganze Oper zieht und die Handlungsstränge ver­bin­det und auch am Anfang des „Pace, pace mio Dio“ steht

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Waming – WTF?

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

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Internet, Medien, Natur, Troll

Alle Welt regt sich über den Tweet auf, mit dem sich die chimäre Kreuzung aus Mensch (?) und Orange über den Klimawandel lustig zu machen versucht … hier z.B. im STERN … und keinem fällt auf, was der Frittenclown da gezwitschert hat

WTF is global WAMING?

Inzwischen ist der Tweet gelöscht … leider nur der, nicht der Zwitscherer in Chief 😦 so SAD :mrgreen:

VS-VS

29 Dienstag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

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Internet, Medien, Nazi

Sie hams schon wieder gemacht … netzpolitik.org und der Landesverrat … dies­mal hamse das AfD-Gutachten der ge­hei­men Eichkater ins Netz gestellt. Ausdrücklich nicht als PDF, wie die Leaker schreiben. Das holt nobody nun nach … HIER! (3,93 MB)

Vielleicht krieg ich jetzt auch Ärger, aber das ist mein zweiter Vorname.

Das hat schon was von Bananenrepublik, wenn eine „Verschlusssache – Nur für den Dienst­gebrauch“ im Netz landet. Im Falle der Nazis könnte man sich freuen, aber gut ist das prinzi­piell nicht.

Viel Spaß bei der Lektüre und sage nie wieder einer: „Das hamwer nicht ge­wusst„. Nur völlig Verpeilte können noch leugnen, dass die AfD der Nachfolger der NSDAP ist.

nobodys Bastelstunde

27 Sonntag Jan 2019

Posted by Nobody in EDV, Essen+Trinken, Klatsch, Technik

≈ 6 Kommentare

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Alltag, Internet, Software

Gestern den ganzen Tag von morgens bis abends mit den Tücken der Technik ge­kämpft. Neuen Arbeitsplatz in der Hütte einrich­ten. Alter PC stand da noch rum, nur was schwach auf der CPU-Brust und zu we­nig RAM-Hubraum. Aber al­les andere war OK. Muss man ja nicht weg­schmeißen.

Also am Freitag zu Snogard, Motherboard (mit SoC), 8 GB Speicher und einen Bild­schirm für zusammen unter 190 Euro besorgt und zu schrauben angefangen.

Umbau war easy, bis es an den Front-Panel-Connector ging. Der bestand bei der alte Fujitsu-Kiste aus 9 Pins in Reihe, von denen aber nur 6 belegt waren und zu­dem mit komischen Farben, u.a. braun ❓

Am neuen Motherboard liegen die Pins aber in zwei Reihen … 4 und 5 Pins.

Erstmal im Netz die Belegung beim Fujitsu suchen und tatsächlich hat jemand das ins Netz gestellt. So sieht das aus:

Rot umrandet sind die Pins des alten Steckers. Den mit einem Teppichmes­ser in 6 Stecker zer­legt und die auf das neue Mother­board gefriemelt, wo das dann farb­mäßig so aussieht:

Blau und Grün bzw. Braun und Gelb musste ich ra­ten, weil + und – nicht mar­kiert waren. Hat aber auf Anhieb geklappt. Wenn nicht, wärs auch nicht schlimm gewesen. Dann flackern halt die LEDs für die HD und Power nicht.

Eingeschaltet … Höllenlärm … der Gehäuselüfter. Der läuft zunächst auf vollen Tou­ren und muss im Bios runter geregelt werden (hab „6“ von „9“ eingestellt … das reicht … nach 2 Stunden Betrieb war die passiv gekühlte CPU noch keine 40°C warm.).

Windoof 7 Ultimate sollte wieder drauf. Das alte hat natürlich nicht gestar­tet. Fehl­ten ja die Treiber für den ganzen Chip-Kram auf dem neuen Mother­board. Also Plat­te platt gemacht … mit einer Linux Live-CD.

Keine 20 Minuten und Win7 war wieder drauf … schnell isser ja … 2,3 GHz CPU. Aber ohne Maus. Die SoC-Boards funzen mit Win7 nicht richtig, weil Windoof 7 keine USB3-Treiber hat … und ich keine PS2-Maus … Scheiße!

Also die Win-Installations-DVD auf den Laptop und die USB3-Treiber rein­ge­frie­melt … Absturz … Hunger … heim in die Kemenate.

Das war der Stand von gestern. Nicht ganz, denn nach dem Essen hab ich mir noch Windoof 10 Pro als ISO gesaugt … ganz offiziell bei Microsaft … das geht näm­lich im­mer noch. Kommt also Win10 statt Win7 drauf. Win 10 hat alle Trei­ber für UEFI und damit USB3.

Damit schlürf ich gleich innen Kabuff, brenn Win10 auf Scheibe und weiter geht’s … Win10 über Win7 drauf und dann die Proggies … die Platte is ja noch nackig, kein Browser, Mail-Client, Antivir, Office … nigges.

OK, wenn man die Arbeitszeit einrechnet, dann wäre ein fertig Gekaufter billiger … meinte Scheffe gestern auch … aber das Schrauben macht Spaß … also nobody macht das Spaß.

Der doppelte Verbraucher

12 Samstag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ Kommentare deaktiviert für Der doppelte Verbraucher

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Alltag, Auto, Internet, Natur, Recht, Remember, Skandal

Eigentlich sind bislang alle Juristen davon ausgegangen, dass die Ansprüche ge­gen VW aus sittenwidriger Schädigung im Dieselskandal zu Silvester 2018 ver­jährt sind (hier zur letzten Chance). Aber was ist mit der Mus­ter­fest­stel­lungs­kla­ge (MFK)? Die wurde vor der Verjährung beim OLG Braun­schweig einge­reicht und das Klage­register ist im­mer noch offen. Kann man sich also noch an­schlie­ßen? Und wenn ja, schützt die MFK auch die verspätet Registrierten?

Diese Frage wurde der Kanzlei am Rhein gestellt und nobody hat sie beant­wortet: JA!

Dabei ist mir aufgefallen, dass wir jetzt durch die Gesetzesnovelle zur MFK zwei Ver­brau­cher-Begriffe haben, den alten materiellrechtlichen aus § 13 BGB

    Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechts­geschäft zu Zwecken ab­schließt, die über­wie­gend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstän­di­gen berufli­chen Tätigkeit zugerechnet werden können.

und den neuen prozessualen in § 29c ZPO:

    Verbraucher ist jede natürliche Person, die bei dem Erwerb des Anspruchs oder der Begründung des Rechtsverhältnisses nicht überwiegend im Rahmen ihrer gewerblichen oder selbstän­di­gen be­ruf­li­chen Tätigkeit handelt.

Der Unterschied ist marginal und überflüssig. Beides hätte einheit­lich im BGB geregelt werden können.

Das sind so Köttel, die nobody legt, wenn er am WE bei Scheiß-Wetter im Kabuff rumlümmelt.

Das ist natürlich nicht abendfüllend. Also hab ich mir gleich noch ein Prob unter den Nagel gerissen.

In einer Uraltakte aus 2012 verlangen Anmahnhaie analogen Lizenzschaden aus ur­he­ber­rechtlich verbotenem File-Sharing. 2016 hat der BGH auf diese An­sprü­che § 852 BGB ent­sprechend ange­wandt, was zu einer zehn­jährigen Ver­jäh­rungs­frist führt (vorher waren es nur drei Jahre). Völlig schräge Ent­scheidung, aber BGH … kannste machen nix, musste guggen zu.

Wie kann ein krankes Juristenhirn hier helfen?

2012 und auch noch 2016 galt der alte § 35 BDSG. Die Abmahnhaie hätte die Da­ten der File­sharer aus 2012 nach dem 1. Januar 2016 löschen müssen (soweit kein Prozess anhängig war). Wären sie ihrer ge­setz­lichen Pflicht nach­ge­kom­men, dann hät­ten sie die Daten nicht mehr ge­habt, als der BGH ihnen die 10 Jah­re ge­schenkt hat. Kön­nen sie jetzt aus ihrem Gesetzes­verstoß wie­der Honig saugen?

nobody sagt nein, Scheffe ist anderer Meinung, aber weil es mir in den Fingern juckt, gibt er mir freie Bahn. Ich muss das Prob noch was durchkneten. Vielleicht erhebe ich Klage auf
1. Löschung der Daten und
2. negative Feststellung, dass der Abmahnhai keine Ansprüche mehr hat.

BTW: Der Fall ist aus dem Nachlass meines alten „Freundes“ Urmann, aber es wur­de kein Porno gesaugt.

So wird das nix …

10 Donnerstag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

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Internet, Medien, Menschen, Nazi, Recht

… mit dem Reichstagsbrand. Da hilft auch kein Bekennerschreiben (hier archi­viert), das übrigens ausgerechnet eine Nazi-Grup­pe auf der links­extremen Platt­form Indy­media entdeckt hat. Indymedia hat den Fake gleich ge­löscht (da­her oben der Link aufs Archiv).

Das Video der Tat wird zwar erst in den kommenden Stunden von der Bremer Polizei veröffentlicht, aber das sich abzeichnende Bild kommt schon sehr klar.

BTW: Die TAZ war die erste, die sich den Tatort angesehen und gut beschrieben hat.

Inzwischen gibt es Fotos und Videos vom Tatort. In diesem Durch­gang ist es pas­siert, bei Dunkelheit um 17:20 h.

Niemand hat den Überfall gesehen, außer den Überwachungskameras, auch nicht die bei­den Klempner, die erst durch den Schrei von Magnitz auf den Über­fall auf­merk­sam geworden sind.

Magnitz kann sich an nix erinnern und hat die Angreifer auch nicht kom­men se­hen/hören.

Die für nobody zentrale Frage ist, ob Magnitz ge­zielt als Opfer aus­gesucht wurde, oder nur zufäl­lig, denn dann könnte man nicht von einer poli­tischen Tat spre­chen.

Ich kannte den Typ nicht und hätte ihn auch nicht erkannt, aber was will das heißen … bin ja nicht Bremer. Die Täter hätten wissen müssen, dass er beim Neujahrsempfang des Weser-Kuriers in der Kunst­halle ist und wann er wo zu seinem Auto geht, um Magnitz gezielt aufzu­lauern. Nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich. Jedenfalls hätte ich mir dann keinen Tatort in der vi­deo­über­wachten Passage ausgesucht.

Vielleicht lag Magnitz gar nicht so falsch, als er vor zwei Tagen nicht aus­schließen wollte, dass es sich auch um einen Raubüberfall hätte handeln kön­nen.

Kantholz gab es nicht, auch keine Tritte gegen den Kopp, die gegen einen Raub spre­chen würden. Mit sowas hält sich ein Räuber nicht auf, wie er auch keine Waf­fen mit sich führt, weil sich dann das Mindest­strafmaß gleich von ei­nem auf drei Jahre erhöht.

Also: Nazi hin oder her … hier ist ein Mensch unmenschlich behandelt worden … nicht mehr und nicht weniger … nix mit politischer Gewalt.

Johannes Mastermind

08 Dienstag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ 12 Kommentare

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Internet, Menschen

Sicher haben Sie es schon gehört: Mister Mastermind, der Schland die letzten Ta­ge in Datenatem gehalten hat, ist auf freiem Fuß, weil keine Haftgründe vor­lie­gen. Der 20-jährige Johanns S. geht noch zur Schule 😎 und wohnt im Ho­tel Mama in Homberg/Ohm.

Das ist fast schon tragisch, wenn sich einer vom Arsch der Welt oder zumindest Hessen für G0d im orbit hält :mrgreen:

Wenn auch hier im kleinen kosmos davon die Rede war, Mastermind Johannes habe sich in GMX-Konten gehackt, so mag das sein, aber betrifft wohl nicht die Konten der Promis etc.

Die später veröffentlichten Daten stammen meist aus anderen, älteren Quellen. Die hat Johannes nur gesammelt.

Was das angebliche Kapern von YouTube-Konten anbelangt, so gibt es noch ei­nen anderen Hinweis. Die Gekaperten waren wohl auch in der Gamer-Szene un­ter­wegs und hatten dort ihre schlecht gesicherten Daten hinterlassen und die Pass­wörter zu anderen Accounts nicht geändert.

Das ist auch so ein Kardinalfehler der DAUs: immer dasselbe PW.

Staatsaktion Datenklau

08 Dienstag Jan 2019

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Recht

Nun hat die Staats­aktion „Daten­klau“ ihr vorläufiges Ende gefun­den und harrt der juristischen Auf­arbeitung. Und da ist nobody mal gespannt, denn ich finde beim besten Willen keinen Pa­ra­graphen, der hier was Strafbares abwirft.

Nach allem, was bisher bekannt ist, hat das Bürschlein nur fleißig Daten bei denen gesammelt, die eh mit heruntergelassenen Hosen im Netz rumstanden (TAZ).

Wenn bei der Sammel­lei­den­schaft des Doxxers auch was da­bei war, was andere sich illegal i.S.v. § 202a StGB verschafft ha­ben, dann könnte es anders aus­se­hen. Aber viel kommt dabei auch nicht rum.

Das Problem sitzt 50 cm vor dem Bildschirm und heißt DAU.

PS: Sehe grad, dass sich der Chef-Grantler der Süddeutschen (selbst gelernter Jurist) gestern auch mit der Frage beschäftigt hat, was alles beim Datenklau straf­bar sein könnte.

G0d ist tot

08 Dienstag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Internet

Der Doxxing-Loser, der Daten von 994 Politikern und anderen Unprominenten veröffentlicht hat, ist festgenommen worden und ist geständig. Es handelt sich um einen 20 (!) Jahre alten Schüler aus Mittelhessen, der noch bei seinen Eltern wohnt. Passt doch ganz gut auf nobodys Profiling 😛

Suche den Unterschied

07 Montag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

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Internet, Nazi

Am 4. Januar 2019 haben die Nazis das hier in ihr Fuckbook geköttelt:

Am 5. Januar 2019 taucht bei Sahras Aufstehen das hier auf Twitter auf:

Weniger Leistung, höhere Gebühren? Im Jahr 2017 zahlten die Bürger bereits 8 Milliarden Euro für #GEZ #Rundfunkgebühren. Dafür dass CDU, CSU und SPD ihre politische Linie ausstrahlen können. Vielfalt sieht anders aus. Bürgermedien statt Regierungsrundfunk! pic.twitter.com/E1HYS8Xtmi

— Aufstehen (@aufstehen_de) January 5, 2019

Die passen gut zusammen, die linken und rechten Undemokraten.

Wie beim Adolf

06 Sonntag Jan 2019

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, News, Technik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Kunst, Medien, Software

Wenigstens die Profis von heise nennen das Kind jetzt beim richtigen Namen: Doxxing … faseln weiter unten aber doch wieder vom „Hacker„. Dabei ist immer noch nicht raus, ob hier was gehackt wurde, oder bloß Fleißarbeit vorliegt.

Für Letzteres spricht z.B., dass sich das kranke Hirn G0D (in orbit) nennt und das LSD-Bildchen von Jeff Jordan für Mars Volta als Avatar ausgeguggt hat.

Also das sieht eher aus wie beim Adolf. Das war auch keine Machtergreifung, son­dern Machtübergabe und bei G0D isses Datenübergabe.

nobody verwettet seinen hohlen Kopp darauf, dass 100 pro derjenigen, die jetzt Datenschmutz schreien, einen Fuckbook- und einen Twitter-Account haben … OMG! Und auf deren PC läuft Windoof 10, das ständig nach Hause telefoniert und Daten an Mikro­saft sendet (WELT).

In der FAZ wurde mal beschrieben, wie man die Abhöranlage in Windoof 10 ab­schal­tet … nützt nix … W10 sendet weiter (Ars Technica).

Wer Windoof knebeln will, der muss in der Host-Datei (hier zu fin­den: [C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts]) die Auflösung der Spy-URLs in IPs ma­ni­pu­lieren. Dazu leitet man die Mikrosaft-Server entweder auf „0.0.0.0“ oder auf „127.0.0.1“ also den eigenen Rechner um.

Die Host-Datei muss man aber ständig aktualisieren (dazu gibt es ein Freeware-Tool), weil die Schwei­ne­backen immer neue Server ein­pflegen (hier mal eine Lis­te, die aber längst über­holt ist) und bei Updates die Host­da­tei auch mal reset­ten. Das kann man zwar auch blocken, aber dann kriegt man keine auto­ma­ti­schen Updates mehr.

So, das war jetzt ein hack 😎

PS: Wer ’ne externe Firewall hat, sollte die IPs auch dort sperren.

Und noch was, grade auch im Zusammenhang mit dem Doxxing. Im­mer dran den­ken: Die Cloud eines anderen Users ist vielleicht Ihr Computer 😎

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