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kosmologelei

~ über gott und die welt

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Schlagwort-Archiv: Alltag

Eine Frage der Kalkulation

12 Mittwoch Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

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Alltag, Auto, Recht, Skandal

Als Ghostwriter hat nobody heute seinen ersten VW-Fall verloren. OK, nicht ich, denn ich bin zu spät eingespannt worden. Was nun?

Neue Klage! Klar, die RV wird sich sträu­ben, aber das lässt sich auskalkulieren. Der Prozess des Anwalts ist ein klarer Fall für seine Haftpflicht. In deren Scha­dens­er­satzleistung fehlt die Selbstbeteiligung. Auf Gebühren in deren Höhe ver­zich­tet man im Folgeprozess und juut isses.

Und noch was Allgemeines: Liebe Nicht­kollegen: Finger wech von Sachen, von de­nen ihr keine Ahnung habt.

Es gibt (noch) vier Kanzleien im Schland, die mit Dieselbetrugs-Fällen was an­fan­gen können. Der Rest sind Mitläufer, die eine schnelle Mark machen wollen. Die suchen dann, wenn die Felle wech schwimmen, nach Ghostwritern wie nobody. Mach ich gerne, aber künftig nicht mehr in so ver­kork­sten Verfahren.

nobody hat zwar keinen Namen mehr in der juristischen Welt, aber einen Ruf, den ich für mich verteidige.

Das kennste doch

07 Freitag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 12 Kommentare

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Alltag, Europa, Film, Frankreich, Gedenktage, Italien, Menschen, Nazi, Remember, TV-Tipp

Gestern, zum längsten Tag, wollte ich da­rü­ber auch was in der Glotze guggen. Al­so mal kurz durchgezappt, aber nur Scheiße. Also habe ich mir den D-Day mit John Wayne gesaugt, ein Klassiker, an dem we­nig stimmt.

Aber beim Zappen bin ich kurz in Grey’s Anatomy geraten und da war grad so eine Szene, wo es um die Frage ging, ob man durch Organspende des Opfers den Täter retten darf. OK … große Philosophie. Kennt man, z.B. aus den frühe­ren Tests zur Kriegs­dienstverweigerung und jüngst beim autonomen Fahren: zwei Chancen beim Un­fall: entweder das Baby im Kinderwagen oder den Tatter­greis am Stock.

Hat auch was mit D-Day zu tun.

Als Angriffskrieg waren Hitlers Feldzüge völkerrechtswidrig. Da hätte jeder jeden Befehl verweigern dürfen und müssen, wenn da nicht der Selbsterhaltungstrieb des Individuums wäre, der über die Moral siegt.

Der Schütze Arsch am Pointe du Hoc hätte mit seinem MG auch über die Köppe der Al­liierten halten können. Dann wären die Ranger in Nullkommanix oben ge­we­sen und fertig.

Wie wird das beim nächsten Mal sein?

Nehmen wir mal an, das Friedensprojekt EUropa scheitert und der Nationalismus führt wieder zu Krieg. Welche Nazion könn­te der Ausgangspunkt sein?

Als ewige Mittelmacht wäre Schland dafür prädestiniert … aller schlechten Dinge sind drei … wäre da nicht diese Gurkentruppe von BW mit ihrer humoristischen Aus­rüs­tung.

Anyway … egal ob Hans und Franz oder die heroischen Garibaldis aus Spaghet­ti­land … werden sich die Usurpatoren wieder be­frei­en lassen müssen, oder krie­gen sie das endlich selbst gebacken? Die Italiener hat­ten mit der Tankstelle ja schon mal einen guten Ansatz, nur was spät.

Die Unvollendeten

04 Dienstag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

≈ 6 Kommentare

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Alltag, Auto, Klassik, Recht, Skandal, Video

Von Schubert kennt man die Achte als die Un­voll­en­dete. nobody hat acht Unvoll­en­de­te … die VW-Akten, die ich nicht zu Ende führen konnte: 2 VWs der Ehe­leu­te S. aus Bornheim, 1 Sharan von Herrn K. aus Wes­seling, 1 Tiguan von Herrn K. aus Köln, der Skoda von Frau von A. aus … hab’s verges­sen … der SQ5 von Herrn V. aus Wesseling, Der Golf Plus von Herrn M. aus Wesseling und der Q3 von Herrn L. aus Wesseling.

Bei Letzterem ist es mir als letzte „Amts­hand­lung“ noch gelungen, die Urteils­sum­me auf sein Konto umzuleiten … Dank da­für an Herrn RA MT von F.

Menschen, die nie mit Leib und Seele An­walt waren, werden nicht verstehen kön­nen, wie man sein Herzblut an leblose Ak­ten verlieren kann. Ein Rechtsan­walt, viel jünger als ich, meinte jüngst zu nobo­dy: Wahnsinn, dass sie immer noch subsu­mie­ren. Ja, das bin ich mir, meinem An­spruch und meinem juristi­schen Können schuldig.

Mandanten sind nicht blöd. Die wissen, wer hinter der Arbeit steckt und deshalb haben sie meine private Telefonnummer rausgekriegt und mein Huawei steht nicht still.

Aber ich kann nix machen. Ich bin zwar wieder Ghostwriter für neue, echte An­­wäl­te, aber ich darf den alten Kunden nicht helfen. Davor steht die völlig be­scheu­erte und systemwidrige Norm des § 55 BRAO.

Das Mandatsverhältnis zwischen Kunde und Anwalt hat Dienste höherer Art zum Gegenstand. Die kann man jederzeit kün­digen (§ 627 BGB). Im Falle des Ab­le­bens „seines“ An­walts müsste man das nicht einmal. Mit dem Tod des An­walts endet das Mandatsverhältnis … nach BGB.

Nicht so nach BRAO. Danach scheint es vererblich … natürlich nicht auf Berufs­frem­de (die mir, obwohl sie nicht mal Erbe waren, meinten Vorschriften machen zu können … Weiber) … weswegen es § 55 BRAO gibt, damit u.a. nicht Berufs­frem­de auf Fremdgelder Zugriff haben.

Was ich mir in dem Zusammenhang von der Rechtsanwaltkammer Köln anhören musste, spottet jeder juristischen Aus­bil­dung. Ich hoffe inständig, dass diese Clowns nicht mehr praktizieren und nur noch Apparatschik sind.

Egal … ich kann erhobenen Hauptes von mir sagen, dass ich keinen VW-Fall ver­lo­ren habe. Verlieren dürfen die 8 Unvoll­en­deten jetzt Andere.

PS: Würde gern das Gesicht der Vorsit­zen­den der 36. in Köln sehen, wenn sie jetzt die Schriftsätze neuer VW-Anwälte liest und sich denkt: Ah, da isser wieder :mrgreen:

PS: OOPS 😳 waren neun Unvollendete … hab den Seat von Herrn F. aus Kölle ver­ges­sen.

Regenfreude

03 Montag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Alltag, Natur, Pop, Video, Wesseling

Auf die Kemenate und den Rest der rheini­schen Welt prasselt der Regen runter und nobody ist glücklich. Gestern hatte ich in der Kemenate den ersten Tag, an dem es unerträglich heiß war, 32°C … man ge­wöhnt sich an allem, aber bitte langsam. Das kam sehr plötzlich.

It’s Raining Again … Supertramp … Nun hat der Regen die Kemenate wieder auf erträg­liche 24° runter gekühlt. Freue mich auf ei­ne kühle Nacht.

Das mit der Halterhaftung

20 Montag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch

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Alltag, Auto, Recht

Was wäre eigentlich, wenn sich nobody in jedes Parkverbot in Wesseling und Um­ge­bung mit seiner Karre stellen würde? Nig­ges, denn der Audi ist ja nicht auf mich zu­gelassen.

Don’t mess with nobody! Und niemand sollte versuchen herauszufinden, wie gut ich wirklich bin.

Nach mir die Sintflut

20 Montag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

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Alltag

Letzter Tag im Kabuff. Morgen hol ich noch mein Radl ab, mit Körb­chen und ei­nen Regenschirm und die Luftpumpe han isch auch vergessen. Ein Foto vom ge­räum­ten Kabuff kann ich nicht liefern … war schlechtes Wetter und Cam schon in der Kemenate. Auf zu neuen Ufern … nach mir die Sintflut.

8 Tage

19 Sonntag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ Ein Kommentar

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Alltag, Menschen, Wesseling

Am vergangenen Mittwoch haben sie ei­nen Rentner aus seiner Wohnung befreit, gegenüber aus der Nr. 1. Ich hab das nicht mitbekommen, weil ich im Kabuff war. 8 Ta­ge lang lag er tot in seiner Wohnung. Kei­ner hat sich gekümmert und das ist kein anonymes Hochhaus … sechs Par­teien wohnten da … jetzt noch fünf. Erst als der Verwesungsgeruch nicht mehr aus­zuhalten war, haben seine „Nach­barn“ die Feuerwehr gerufen.

Ich kannte den alten Mann kaum … man hat sich ab und an getroffen … Tach … und ein paar belanglose Worte, das war’s. Ein soziales Leben hatte er wohl nicht mehr und war auch nicht sehr umgänglich. Er ging viel spazieren, oft rund um die Wiese am Kabuff, wo ich ihn in Zigarettenpausen manchmal getroffen habe und wieder: Tach … das war’s.

So könnte es mir auch ergehen, obwohl ich noch Außenweltkontakte habe, aber kei­nen, der mich täglich vermissen würde.

Als Referendar in der StA-Stage habe ich eine Woche freiwillig Nachtschicht auf Streife im PP-Köln gemacht. Da gab es fast täglich die aufgeblähten Leichen, ver­gessen in ihrer Wohnung. Hatte nach der ersten immer Menthol-Creme in der Täsch … Menschen können stinken, aber Tote ma­chen das bestialisch. Dass man auch in so einem kleinen Kaff wie Wesseling so lange still vor sich hinstinken kann, ohne dass es jemandem auffällt, hätte ich nicht gedacht.

Einfache Sache

17 Freitag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Alltag, Auto, Recht, Skandal

Das Leben geht weiter … die Arbeit auch und damit auch die VW-Betrugsfälle. Heu­te eine Verfügung des LG Köln bekom­men … einfache Sache … wird auf den Einzel­rich­ter übertragen und soll im schriftlichen verfahren entschieden werden, wenn VW zustimmt … werden die natürlich nicht tun. Das LG Köln hat die VW-Fälle satt … nobo­dy auch … der Drops ist gelutscht, nicht nur im Beritt des OLG Kölle … noch keinen Fall verloren, noch nie eine Beweisauf­nah­me stattgefunden … die Sachen sind ein­deu­tig. Ich versteh die Clowns in Wolfs­burg nicht.

Egal … sieben neue Sachen am WE dik­tie­ren, nicht mehr für die KaR … bin jetzt Ghost­writer für andere Kollegen … gute Juristen werden immer gebraucht.

Mach et joot!

17 Freitag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News

≈ 3 Kommentare

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Alltag, Menschen, Remember, Video

Diesmal hat er verloren. Kollege Böhner ist heu­te Nacht im Krei­se seiner Lieben nach kur­zer, schwerer Krankheit … scheiß Krebs! Zweimal isser dem Tod schon von der Schip­pe gesprungen … für den dritten Sprung hat ihm die Kraft gefehlt.

Schade … 60 ist ja kein Alter um den Löffel abzu­ge­ben. Das Foto zeigt den Schorsch mit dem Ende-50-Schild, das er voriges Jahr von nobody zum 59. be­kom­men hat. Das haben mir seine Söhne heute als An­den­ken wieder zurück geschenkt. Danke für alles.

Ich hoffe, er bleibt nicht nur in meiner guten Erinnerung.

Nein, nit „Maach et joot“ … gibt nix mieh juut zu maache, nur noch auszuputzen … aber darin bin ich joot …

Niemals geht man so ganz 😦

This is the End

14 Dienstag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

≈ 4 Kommentare

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Alltag, Recht, Video


Scheide tut weh … Des Schwänzle aah 😦

Armenrecht

13 Montag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für Armenrecht

Schlagwörter

Alltag, Geld, Recht

Als nobody mit der Juristerei angefangen hat, da gab es noch das Armenrecht. 1981 wurde es dann durch PKH abgelöst, steht in der Wiki.

Ist nur die halbe Wahrheit, denn das Ar­men­­recht wurde aufgeteilt in (vorge­richt­liche) Beratungs­hilfe und PKH im Prozess.

PKH (oder VKH) ist OK, aber Beratungs­hil­fe immer noch demütigend. Da muss man immer noch zum Gericht mit dem Be­scheid vom Amt und nicht nur nach­­wei­sen, dass man arm ist, sondern auch recht­liche Beratung braucht. Das könn­te auch der Anwalt übernehmen, genau wie bei PKH.

Apropos PKH: Das wird jetzt viel schärfer geprüft … hab in einer Sache sie­­ben Mo­na­te um PKH gekämpft und schließlich teil­wei­se bekommen. Zermürbungs­tak­tik des AG Bonn. Ein Jahr den Prozess auspinseln ohne zu wissen, ob man dafür bezahlt wird … Scheffe natürlich.

Viele kommen mit ihrem Anliegen auf den letzten Drücker ohne Beratungshilfe­schein des AG Brühl. Was tun? Wegschicken? Nein, erklären und sagen: Dann muss ich Ihnen 35 Euro abknüpfen. Letztens hat ei­ne dann 50 Euro freiwillig ge­geben. Ohne Knete ginge es auch, aber das wäre töd­lich. Dann haste den gan­zen Tag Ganoven im Wartezimmer, denn das spricht sich in so ’nem Kaff schnell rum.

Das muss dringend reformiert werden.

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