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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Schallplatte

Oh wie das knistert!

10 Sonntag Mär 2019

Posted by Nobody in Musik, News, Technik

≈ 8 Kommentare

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Chanson, Internet, Schallplatte

In den Webarchiven gibt es das great78project, bei dem Vinyl-Enthu­siasten rund um den Glo­bus Scheiben mit 78 RPM legal digitalisieren und auch als FLAC ver­lust­frei ins Netz stel­len. Naja, was heißt schon ver­lust­frei … eher das Gegen­teil, weil be­wusst darauf verzich­tet wird, das Knistern mit Software rauszufiltern.

Das Suchen nach veröffentlichten schwarzen Scheiben in der Übersicht ist was un­übersichtlich, aber auf Twitter werden Neuzugänge direkt verlinkt … und es werden fast stündlich mehr … inzwischen über 118.000.

Hier ein Beispiel:

https://archive.org/download/78_la-vie-en-rose_edith-piaf-louiguy-luypaerts_gbia0011638b/La%20Vie%20en%20Rose%20-%20Edith%20Piaf%20-%20Louiguy%20-%20Luypaerts.mp3

La Vie en Rose ❤ ❤ ❤ Edith Piaf

Krieg der Russen

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Technik

≈ 26 Kommentare

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Internet, Remember, Russland, Schallplatte

Am 12. Januar 2019 gab es in der Met Adriana Lecouvreur von Cilea und das wur­de wieder in ausgewählte Kinos live über­tragen. Hätte ich gern gesehen, trotz der Netrebko … kann sie nicht mehr se­hen … wo man in Sa­chen Oper hin­guggt: Anna. Anyway … hab’s verpasst.

Also hab ich es bei den russischen Piraten saugen wollen. Aber der TParser ist wech … Domain gelöscht oder so. Naja, er ist wieder da, aber unter neuer TLD und nicht mehr der alte. Der wur­de von Rutracker be­herrscht, der neue von Кинозал. Das sind zwar auch russische, aber kommer­zielle Piraten. Außerdem ist der neue TParser nicht mehr so komfortabel, aber das wol­len Sie alles gar nicht wissen, weil es eh illegal ist :mrgreen:

Jedenfalls hat Кинозал den Krieg der Rus­sen um die Torrents gewonnen.

Nicht schlimm, guggt man eben gleich beim Rutracker rein und da gab es die Met-Übertragung auch in HD … 22 komma noch­was GB. Dauert was mit dem Saugen, aber hat sich gelohnt. Schöne Insze­nie­rung.

Aber eigentlich geht es mir nicht um die Cilea-Oper … die ist auch schön … son­dern um die forza del destino (bin wieder auf dem Operntrip), eine total un­ter­bewertete Verdi-Oper, so eine Art Tatort-Oper.

Die hab ich mit der Callas in der Scala … noch mono … von 1954. Also dachte ich mir, suchste mal was Neues.

Gibt bloß keine vernünftigen neuen Ein­spie­lungen, aber auf der Suche bin ich auf die DECCA-Platte mit der Tebaldi gesto­ßen.

Die zwar auch alt (von 1955), aber schon in Stereo und früher erschienen als die EMI (1959), nämlich 1958.

Grund für dieses Zeit-Puzzle ist, dass EMI und DECCA auf die kommerzielle Nut­zung der Stereo-Schallplatten warten wollten. Damit war es 1958 so­weit und DECCA hat es gleich in den Griff ge­kriegt und EMI das Hand­tuch geworfen und 1959 doch in Mo­no veröffent­licht. Die Bänder lagen aber schon mehr­spurig vor, sodass EMI dann später eine Stereo-Version bringen konnte. Eine Kleinserie in Stereo gab es schon 1959 bei HMV/EMI.

Genug Blabla … hier die Ouverture …

… deren Motiv sich durch die ganze Oper zieht und die Handlungsstränge ver­bin­det und auch am Anfang des „Pace, pace mio Dio“ steht

Nur für die Ohren

27 Dienstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Technik

≈ 10 Kommentare

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Jazz, Klassik, Remember, Schallplatte

Plattensammler Extradry meinte, dass er „von Deiner Japanerin … noch nie ge­hört“ habe. Will ich gerne glauben, denn Ikuyo Kamiya hatte ihre große Zeit vor über 30 Jahren … und sie spielte eigentlich Stein­way.

Damit ist nobody beim Thema.

Z.B. dem Unterschied zwischen Konzert und Schallplatte … oder Tonträger ganz allgemein. Letztere sind nur was für die Ohren. In ein Konzert, in dem Yuja Beet­hoven gibt, würde ich lieber gehen, als eines, im dem Ikuyo Kamiya spielt, wohl­wis­send, dass Yujas hammer­harter An­schlag die Mond­scheinsonate zer­häm­mern wird, weil Yuja ist eben (auch) was fürs Auge …

des Mannes, der sich fragt, welche Farbe ihre Unnerbutz heute hat 😛

Dann gibt es noch den Unterschied zwi­schen den Tonträgern. Eine CD ist ein Stein­way … metallisch hart. Vinyl ist der Bösendorfer … weich und warm.

Wenn ich also die Wahl habe, zwischen einer Platte mit einem Bösendorfer und ei­nem Stein­way, dann nehme ich die mit dem Bösendörfer … OK, bei Prokofiev nicht.

Keith Jarrett ist das beste Argument für den Bösendorfer. Keith ist ein­ge­fleisch­ter Steinwayer, aber sein größtes Konzert, die meistverkaufte Klavier-Soloplatte aller Zei­ten hat er auf einem notdürftig re­pa­rier­ten Bösendorfer gespielt … in Kölle 😛

Und das letzte Kriterium für oder gegen ei­ne Scheibe ist das Auf­nah­me­ver­fah­ren. Die RCA-Scheibe mit Ikuyo Kamiya

ist quasi live eingespielt worden im Direct Mastering, wenn auch nicht DMM, son­dern auf Lack …

BTW mit den gleichen Mikros und Equip­ment von Neumann und Telefunken wie das Köln Concert.

Ganz schön schräg

25 Sonntag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

≈ 7 Kommentare

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Geld, Klassik, Schallplatte, Video

Weihnachten steht vor der Tür. Da heißt es Geschenke besorgen. Dass nobody grad niemand zum Beschenken hat, ändert da­ran nix, weil manN sich ja auch selbst be­schen­ken kann.

Ich habe da eine konkrete Vorstel­lung und auf der Jagd da­nach ha­be ich das hier ge­fun­den:

Horowitz spielt die Mond­scheinsonate und die Pathetique und die Appas­sio­nata.

Ich habe die drei großen Klaviersonaten schon 1000 Mal von di­ver­sen Künst­lern ge­hört und sicher auch schon von Ho­ro­witz in­ter­pre­tiert, aber es ist mir zu­vor noch nie auf­ge­fal­len: Er spielt die Ap­pas­sio­nata „falsch“, ganz schön schräg. Ich glau­be, dass sich nicht ein­mal ein Ho­ro­witz diese künst­le­ri­sche Frei­heit er­lau­ben durf­te.

Anyway … ist eh nicht die Scheibe meiner Weihnachtssehnsüchte. Das ist die

direct mastered auf RCA mit 45 RPM werk­ge­treu inter­pretiert von Ikuyo Kamiya:

Aber die kostet um die 100 Euro in ver­nünf­ti­gen Zustand 😯

Ich bin doch nicht blöd

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

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Frankreich, Remember, Schallplatte, Video, Wesseling

Wollte grade das Ian Morrison Reel als fetzigen Einstieg in ein schönes WE pos­ten, da stürzt mir die Kiste ab … überhitzt.

Grund für die Überhitzung war meine verzweifelte Suche im Netz nach dem Jahr, in dem ich Alan Stivell zum erstem Mal live gesehen habe, und zwar in Wetzlar im kleinen Rosengärtchen bei den Festspielen. Ich hab hier mal gepinselt, dass das 1972 war, aber da bin ich mir nicht mehr sicher.

Na, jedenfalls hab ich 1000 und ein Window auf … auch das über Stivells Touren (da steht auch nix von drin) … und da wird der Bildschirm schwarz 😦

Egal … fang ich halt nochmal an … aber diesmal das Speichern zwischendurch nicht vergessen.

Es war jedenfalls lange vor dem New Age, als Alan Stivell die keltische Musik mit der Harfe seines Vaters wiederentdeckt hatte, zehn Jahre vor Clannad, die ich dann später in Köln im AudiMax live gesehen habe … noch mit Enya.

Mit dem Namen des Künstlers konnte ich nix anfangen, aber … jetzt kütt die Er­in­nerung langsam zurück … das Programm hieß wie die Platte, die 1973 er­schien: Chemins de terre (sein Opa war bei der Eisenbahn angestellt 😎 ) … ich bin doch nicht blöd 😛

Auch wenn ich nur meine löchrige Erinnerung als Beweis anführen kann: Stivell hat das Rosengärtchen gerockt

Gelle, das fetzt.

Weil Alan darauf nicht die Harfe spielt, sondern den Dudel sackt, noch was: Brian Boru. Das Stück ist mindesten 700 Jahre alt oder besser jung. Hier singt Stivell es zusammen mit Nolwenn Leroy im Olympia,

fast auf den Tag genau 40 Jahre nach seinem ersten Auftritt im französischen Kulturtempel.

Der ehemals fast militante Umweltschützer Stivell lebt heute zurückgezogen auf einem Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert in Langonnet (so nannte er schon 1974 eine Platte: E Langonned), dem Geburtsort seines Großvaters (Kernaoun) väterlicherseits. Die Oma mütterlicherseits kam aus Litauen und seine Mutter wurde in Pontivy geboren und das ist heute Partnerstadt von Wesseling 😛

So schließt sich der Kreis von Wetzlar nach Wesseling … wenn man lang genug dran biegt.

Rooftop Concert

20 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

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Pop, Remember, Schallplatte, Video

Am 9. November hat das White Album 50-jährigen Geburtstag. Als Vor­pro­gramm gibt es heute schon das Rooftop Concert:

Fassen wir zusammen

28 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Technik

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Foto, Klassik, Kosmos, Natur, Remember, Schallplatte

Es waren herrliche Bilder, die uns die Natur völlig kostenlos geliefert hat.

Besonders dramatisch erschien mir der Moment, als der Mond wieder gerade so aus dem Kernschatten der Erde heraustrat. Ähnlich wird es wohl am Anfang ge­we­sen sein, aber da war das Spektakel von meiner Kemenate aus noch nicht zu sehen. Meinen Standpunkt habe ich suboptimal gewählt.

Die Kamera auch … ich will meine alte FE2 wiederhaben 😦

Und den Mars hab ich gar nicht gesehen … da waren die Bäume vor.

Da hatte Alex an den fernen ElbgeSTADEn mehr Glück und dolle Fotos geknipst.

Anyway … dann gibt es den Mars eben tönern … Mars aus Holts „Planets“ in der Aufnahme aller Aufnahmen … 1978 das LPO mit Sir Adrian Boult

Nächstes Mal macht es nobody besser, wenn ich es in 105 Jahren nicht vergessen habe :mrgreen:

München ist teuer

21 Samstag Apr 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Kultur, Mode, Musik, Technik, Wirtschaft

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Alltag, Foto, Geld, Internet, Jazz, Klassik, Oper, Schallplatte, Software, Werbung

Ein Beispiel dafür, wie teuer München ist, sind die Schlipse beim Kaufhof. Bei uns kostet deren Eigenmarke „manguun“ 19,99 Euro, in München 29,99. nobody weiß dass, weil eine Krawatte, die da rumhing, hatte ich abends vorher um den Hals und außer­dem gibt es da diese schicke App barcoo für Android, die dir in Bruch­teilen einer Sekunde sagt, was das Teil woanders kostet … GOIL!

Beim Hirmer hat das Teil aber ver­sagt. Das Hemd von Paul & Shark hat es zwar er­kannt, aber keinen Preis unter 159 Teuronen 😯 gefunden. Ich bin ja verrückt und Hemdenfetischist, aber so verrückt nun auch wieder nicht. Dafür war die Ver­käu­ferin hübsch und flirty … war ja auch ’ne Kölsche :mrgreen:

Manchmal ist München aber auch billig und ich meine nicht die Schickimicki­bo­tox­tussen, die manN sonst nur von der Kö kennt. Nein … Beck am Rathauseck … WHAT! Diese Apo­theke?!

OK, Klamotten kann manN da nicht kaufen … gibt ja fast nur Weiberfummels … 3,5 zu 0,5 Etagen … da fühlste dich als Dreibein rassistisch diskriminiert :mrgreen: Aber Vinyl!

Beck hat die beeindruckendste Schwarze-Scheiben-Sammlung, die ich in den letzten 30 Jahren gesehen habe. Die Aus­wahl hinkt manchmal … Jazz ist gut, aber Klassik … naja 😦

Beispiel, aber aus der flimmernden Abteilung: Da hamse alle Don Giovannis, aber nicht den von Losey. Diese wohl fehlende Klassik-Expertise schlägt sich auch auf den Preis nieder.

Da lächelt mich Mitsuko vom Cover der Klaviersonaten KV 331/332 vom Wolferl an … 180 gr Direct Metal Master, mastered von den original Mastertapes, die Ma­tritze von Pauler Acoustics und ge­presst bei Pallas GmbH … WAHNSINN! für 29,99 … und ich Idiot den­ke mir: Das geht billi­ger. Geht es nicht. Hab online noch eine, die Letzte für 35 Tacken ergattert. Hätte natür­lich zurück nach Mün­chen dü­sen können. OK, das würde sich nicht rech­nen, aber G.

hätte sich sicher gefreut 😛

Laserdisc 3.0

16 Montag Apr 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Musik, Technik

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Österreich, DVD, Remember, Schallplatte

Kennt noch jemand diese Laserdic-Monstren? Darauf wurden Videos eingeritzt. Die Quali auf diesen … nenn ich mal so … Laserdiscs 1.0 war besser als bei der DVD, aber kein Vergleich zu Blu-Ray & Co.

Und dann gab es für die Mucke noch Laserplattenspieler („Laserdisc 2.0“). Die wa­ren so irrwitzig teuer, dass kein Schwein sich sowas leisten konnte.

Nun tüfteln Ösis seit einiger Zeit an der Laserdisc 3.0 (hier das Patent) und wol­len 2019 die erste Platte nach diesem Verfahren auf den Markt bringen.

Dabei ritzt nicht ein umgekehrter Pickup die zwei Rillen (beliebte Scherzfrage: wie viel Rillen hat eine Schallplatte?) ins Trägermaterial, sondern ein Laser. Der bildet ähnlich einem 3D-Drucker die analogen Wellen auf der schwarzen Scheibe ab. Was das bringen soll, kann man in der PRESSE nachlesen.

Also wenn, wie beschrieben, die Ösis für ihren Laserritzer digitale Audiodateien verwenden, dann ist das fürn Arsch. Spannend wäre es, wenn die Platten Direct to disc vom Laser in die neue Matrix gestichelt würden (zurzeit ähnelt das Ver­fah­ren allenfalls dem DMM).

Immerhin soll dieses HD Vinyl (Laserdisc 3.0) auch mit herkömmlichen Plat­ten­spielern abgetastet werden können. Das Problem der Abnutzung der Rillen bleibt dann aber das alte und eine Laserabtastung verlangt unweigerlich nach einer Ana­log-Digital-Umwandlung … wieder fürn Arsch. Das kann auch DSD.

nobody sagt: Nette Idee, aber nicht (analog) zu Ende gedacht.

Umbrella

07 Samstag Apr 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

≈ 8 Kommentare

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Jazz, Kanada, Schallplatte, Video

Einen Regenschirm braucht man heute sicher nicht … es sollen heute 20°C wer­den … aber es ja auch nicht ums Wetter, sondern um eine Platte.

Der Ex meiner Küchenfee war Discjockey zu einer Zeit, als wirklich noch Schei­ben aufgelegt werden. Und er hat diese schwarzen Schei­ben ge­sammelt, auch wenn dabei kei­ne echte Samm­lung, al­so was Struktu­riertes, rausge­kommen ist … aber eine Masse.

In dieser Masse hat nobody ein paar Schätzchen entdeckt, echte Raritäten … au­dio­phile Seltenheiten. Eine kam aus dem Studio und der Presse von Umbrella, einem kanadischen Label, das es längst nicht mehr gibt und das auch nur we­ni­ge Platten verlegt hat.

Darunter die vom Humber College Jazz Ensemble aus Toronto: Big Band Jazz Vol. 2 On The Way To Montreux Jazz Festival.

Das Cover ist in erbärmlichem Zustand, was Schade ist, weil die Umbrella-Cover kleine Kunstwerke waren. Aber die Rillen der Platte scheinen nach Sichtung ein­wandfrei.

Nun will ich heute versuchen, der Küchenfee die Scheibe abzuschwatzen, für 10 bis 15 Euro, was ein fairer Preis ist. Sie gibt sie auch billiger, aber dann kommen ja immer noch die Versandkosten dazu.

Eine kleiner Vorgeschmack auf das Humber College: Skump Chowder

Heim zu Papi

26 Montag Mär 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

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Alltag, Foto, Russland, Schallplatte

Nu isse wieder heim bei Papi, the one and only Gesamt­auf­nahme von Peter Tschaikowskys „Schwanensee“, auf­ge­nom­men 1969 von Melodija in mehreren Sessions in Moskau mit dem Grossen Rundfunk-Sinfonieorchester der UdSSR unter Gennadi Roshdestwensky, gepresst bei der deutschen Phonogramm. Links sehen Sie meine Alte (un­ter dem Link können Sie die Aufnahme hören) und so sieht die Neue aus 😎

die heute an der Tür geklingelt hat, als ich mit einem Karl-Marx-Gedächtnis-Rauschebart aus Rasierschaum die Schnüss am Schrubben war.

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