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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: DVD

So ’ne Scheiße

04 Montag Mär 2019

Posted by Nobody in EDV, Klatsch

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, DVD, Freeware, Karneval, Software

Was macht man am Rosenmontag, wenn man auf Karne­val 0 Bock hat? EDV 😯 Hab ver­sucht mei­nen al­tersschwachen Schlepptop, der über zwei Jahre in der As­ser­vatenkammer des Staatsschutzes ver­staubt ist, auf Vor­der­mann zu brin­gen. Für Windoof 10 isser was schwach auf der Brust, also wieder Linux. Hab mir Mageia 6 gesaugt, die iso auf DVD gebrannt und zu installieren versucht. Nigges. Die DVD hat einen üblen Kratzer … vor dem Brennen nicht gesehen … und wird deshalb vom ROM-Laufwerk nicht erkannt. War mein letzter Silberling. Also morgen neue kaufen und neuen Versuch starten.

Und dann meinte Scheffe heute, wir bräuchten Fuckbook. Naja, wenn’s denn sein muss :mrgreen: Kanzlei am Rhein sollte es sein. Gar nicht so einfach zu kriegen, wenn jemand schon sechs Anläufe darauf gestartet hat … nobody hat da so eine Vermutung, wer das war … OMG

Anyway … ich hab sie, die Kanzlei am Rhein auf Facebook für Scheffe

Nu müssen noch die Inhalte drauf … hab ich versucht, aber für Fuckbook bin ich zu doof.

Laserdisc 3.0

16 Montag Apr 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Musik, Technik

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Österreich, DVD, Remember, Schallplatte

Kennt noch jemand diese Laserdic-Monstren? Darauf wurden Videos eingeritzt. Die Quali auf diesen … nenn ich mal so … Laserdiscs 1.0 war besser als bei der DVD, aber kein Vergleich zu Blu-Ray & Co.

Und dann gab es für die Mucke noch Laserplattenspieler („Laserdisc 2.0“). Die wa­ren so irrwitzig teuer, dass kein Schwein sich sowas leisten konnte.

Nun tüfteln Ösis seit einiger Zeit an der Laserdisc 3.0 (hier das Patent) und wol­len 2019 die erste Platte nach diesem Verfahren auf den Markt bringen.

Dabei ritzt nicht ein umgekehrter Pickup die zwei Rillen (beliebte Scherzfrage: wie viel Rillen hat eine Schallplatte?) ins Trägermaterial, sondern ein Laser. Der bildet ähnlich einem 3D-Drucker die analogen Wellen auf der schwarzen Scheibe ab. Was das bringen soll, kann man in der PRESSE nachlesen.

Also wenn, wie beschrieben, die Ösis für ihren Laserritzer digitale Audiodateien verwenden, dann ist das fürn Arsch. Spannend wäre es, wenn die Platten Direct to disc vom Laser in die neue Matrix gestichelt würden (zurzeit ähnelt das Ver­fah­ren allenfalls dem DMM).

Immerhin soll dieses HD Vinyl (Laserdisc 3.0) auch mit herkömmlichen Plat­ten­spielern abgetastet werden können. Das Problem der Abnutzung der Rillen bleibt dann aber das alte und eine Laserabtastung verlangt unweigerlich nach einer Ana­log-Digital-Umwandlung … wieder fürn Arsch. Das kann auch DSD.

nobody sagt: Nette Idee, aber nicht (analog) zu Ende gedacht.

Verleugnung

01 Donnerstag Mär 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Politik

≈ 2 Kommentare

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Bücher, DVD, Film, Klassik, Menschen, Nazi, Remember, Video

War gestern in der Bücherei, um mir was Lesestoff für die kalten Winterabende zu holen … drei tolle Bücher, ein neues (Der Reisende von Boschwitz) und zwei alte (April in Paris von Wallner und … nix über die Nazizeit, die mich nicht los­lässt … De Crescenzos Geschichte der mittelalterlichen Philosophie). Und da se­he ich Denial als DVD auf Deutsch: Verleugnung … doch wieder Nazis :mrgreen: … dol­ler Film … muss man gesehen haben.

Passend zum Reisenden läuft im Hintergrund Brahms‘ „Ein deutsches Requiem“ mit der Schwarzkopf ❤ ❤ und Klemperer,die ja beide auch was mit der Nazizeit zu tun haben … auf entgegengesetzten Seiten … schon deswegen eine span­nen­de Aufnahme … wollen Sie mithören? Hier in voller Länge:

Ne schwarze Mimi

17 Samstag Feb 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Kultur, Musik, Technik

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DVD, Internet, Klassik, Oper, Video

Was ich da gestern angepriesen hab, das ist gar keine Blu-Ray … also es ist schon eine, aber keine offizielle. Da sind nämlich keine m2ts-Dateien drauf, sondern ts-Dateien.

Da hat einer den Satellitenstrom einer Met-in-Cinema-Übertragung abgegriffen 😯 illegal, aber geil. Met im Kino gibt’s auch in ganz Schland, z.B. Euskirchen, Bonn, Köln etc. Hier finden Sie den Theater-Finder. Einfach das „Manhattan“ im Suchfeld mit Ihrem Ort überschreiben und schon wird Ihnen geholfen.

So hat nobody auch die schwarze Mimi gefunden, die am kommenden Sonntag auch in den Kinos singt: Angel Joy Blue … klingt wie der Künstlername eines Pornosternchen 😯 aber die heißt wirklich so und kann wirklich singen:

Ich konvertiere die Turandot-ts-Dateien mal zu mkv, weil ja nicht jeder Player ts kann … also meine Dream-Machine hat damit keine Probs, weswegen mir der kleine legale Makel nicht aufgefallen ist … und stell sie in die Cloud.

Zeffirellis Turandot

16 Freitag Feb 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

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Schlagwörter

DVD, Klassik, Oper, USA

Er hat es für DECCA ja schon mal gemacht: Turandot mit der Met auf DVD. Zef­firelli, der größte Opernregisseur aller Zeiten. Aber am 30. Januar vor zwei Jah­ren hat er sich selbst getoppt, ganz ohne große Namen und jetzt auf Blu-ray.

Sie werden diesen Bläuling nicht finden … nobody hat ihn. Interesse? Dann brauch ich einen USB-Stick mit 20 GB Kapazität (ohne die Interviews geführt von der süßen Renée Fleming, sonst 22 GB).

Insider wissen, dass Puccinis letzte Oper mein Liebling ist. Sie wird in Zeffirellis Inszenierung immer noch gegeben und das Publikum ist immer noch aus dem Häuschen

Adieu, notre petite table

15 Donnerstag Feb 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Kultur, Musik

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DVD, Frankreich, Klassik, Oper, TV-Tipp, Video

Bis Sonntag krieg ich noch einen Waschbrettbauch, wenn ich weiter so huste und niese 😎 Und für Sonntag stelle ich mir bereits ein Alternativprogramm zu­sam­men. Ich werd was Leckeres kochen … Hähnchen in Salzkruste. Das ist total sim­pel.

Sie stopfen der Bresse … teuer aber unvergleichlich gut … ein paar Knoblauch­ze­hen in den Popo und Zweige vom Thymian und Rosmarin.

Den Vogel in einen Bräter und komplett im groben Meersalz versinken lassen. Ab in den auf 180 bis 200°C vorgeheizten Ofen und warten, bis sich das Huhn meldet. Wenn es gar ist, das riechen Sie dann und Sie sehen es, weil sich dann an der vorher weißen Salzoberfläche braune Flecken zeigen … so nach 90 Mi­nu­ten. Bisschen abkühlen lassen und dann mit Hammer und Meißel 😯 das Huhn aus dem Salz befreien.

Dazu gibt es Rosmarin-Kartöffelchen und … weiß ich noch nicht.

Doch, weiß ich: Renée Fleming „Adieu, notre petite table“

als Manon. Die Manon muss von einem Leckerchen wie der Renée gesungen werden.

Wissen Sie was? nobody lädt Sie ein, die ganze Oper zu guggen:

Ist von dieser Doppel-DVD

Kaputtgelacht

25 Freitag Aug 2017

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Audiobook, Bücher, DVD

Um halb drei hatte ich keinen Bock mehr aufs Bett und hab statt­dessen CDs und DVDs sor­tiert. Man spielt die und wirft sie dann wieder in eines der Fächer, natür­lich nicht das richtige und nicht in alpha­be­tischer Reihenfolge und wenn man dann nach einem Titel sucht, dann sucht man sich ’nen Wolf … also nobody macht das so, weil das Genie liebt das Chaos :mrgreen: und wer Ord­nung hält, der ist nur … und ich war fleißig und hab dabei „Salve Papa“ von Wladimir Kaminer gehört, von ihm selbst gelesen.

Ich hab mich kaputtgelacht. Genau das Richtige für einen Sonnenaufgang am Freitagmorgen.

Handicap

14 Montag Aug 2017

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Technik

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Ballett, DVD, Film, Internet, Menschen, Oscar

nobody ist ja Cineast und von meinen Lieblingsfilmen habe ich auch immer die je­weilige DVD … meist aber keine offizielle :mrgreen: Nee, nicht Torrent, sondern unsere wirklich gut sortierte Stadtbücherei. Und wenn mein Film nicht dabei ist, dann besorgen mir die Mädels die DVD. Und die rip ich dann mit ’ner alten Shrink-Ver­sion, die 99% aller Codierungen knackt.

Beim Rippen beschränke ich mich auf den Hauptfilm und Subs lass ich wech, es sei denn, dass ich die Original-Tonspur mitrippe, z.B. wegen der außerge­wöhn­li­chen Stimme einer Darstellerin … etwa beim Fahrstuhl.

Anyway … meiner Küchenfee habe ich den Duft der Frauen versprochen … Wahn­sinn dieser Al Pacino als Colonell Slade … dafür hat er auch den Oscar bekommen. Aber auch die anderen Rollen sind genial besetzt.

Und Frau K. hat mich dezent darauf hingewiesen, dass sie sich den Film zu­sam­men mit ihrem Mann ansehen will. OK, der braucht wegen eines kleinen Handi­caps Subs, denn von den Lippen ablesen hilft in dem Fall nur bei der Original-Tonspur weiter, also Inglitsch.

Ich also bei Open Subtitles die Untertitel gesaugt. Sind aber Scheiße … d.h. das Mädel hat gut übersetzt, aber die deutsche Syncro ist ganz anders und die Zei­ten richten sich nach NTSC. Das anzupassen, ist ’ne Arbeit für jemand, der Vater und Mutter erschlagen hat.

Heute habe ich aufgegeben. Aber weil nobody seine Versprechen meist erfüllt, ha­be ich meiner Küchenfee heute bei eBay die DVD bestellt. Und künftig werde ich die deutschen Subs immer rippen.

BTW: Donna sagt in dem Film, sie könne keinen Tango tanzen. Glatte Lüge. Die Hübsche hat Tanz studiert 😎

Gray statt Grey

12 Donnerstag Feb 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News

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Bücher, DVD, England, Film, Frankreich, Kino, Pop, Sex

Seit heute huschen die 50 grauen Schat­ten also auch über die Leinwand. Nein, ich hab’s nicht gesehen und ich werde es auch nicht sehen, weil ich näm­lich die „lite­rarische“ Rubbelvorlage gelesen habe … grauenhaft … nicht nur gelesen, son­dern auch gehört (Audio­book). Zu die­sem An­fall von Masochismus hat mich die Annahme verführt, dass dieser BDSM-Scheiß für Ver­klemm­te viel­leicht ero­tischer wird, wenn ich mir ihn von einer Frau (Merete Brettschneider) vor­lesen las­se … hat nicht gefunzt. Mein gelangweilter Eindruck blieb: das ist ’ne Rub­bel­vor­lage einer Fri­i­den von der Insel der Genervten, der letzte ver­zwei­fel­te Ver­such ge­gen die Trocken­heit in ih­rer Muschi an­zu­kämpfen 🙄 Viel­leicht ha­be ich das „Werk“ auch nur nicht ver­stan­den. eljames Den Grund für mei­nen Ero­tik-Frust ver­rät die Rub­bel­queen E.L. James, aka Erika Leonard (rechts im Bild), in der ak­tu­el­len Druck­aus­ga­be des SPIE­GEL (7/2015, Seite 115). Es han­delt sich um ein Buch für Frau­en … ja wa­rum has­te mir das nit gleich ge­sacht.
Sam Taylor-Wood
Nun wurde also dieser Courths-Mahler-Porno ei­ner Frau im Film­stu­dio ei­ner Frau, nach ei­nem Dreh­buch von ei­ner Frau, von ei­ner Frau (Sam Tay­lor-John­son – links ein Früh­werk-Po­la­roid-Sel­fie die­ser „Künst­lerin“) im Stil ei­nes Sex­mär­chens der Ge­brü­der Grimm ver­filmt … wohl eher Sis­ter Grimm. OMG, was soll an dem Ge­schreib­sel durch die­se Wei­ber­film­wirt­schaft bes­ser wer­den?

Da guck ich mir doch lieber zum x-ten Mal die „Ge­schich­te der O“ an, oder besser noch Gray statt Grey, James Gray, dessen Film „The Immigrant“ es aus un­erklär­lichen Grün­den nicht in die Kinos ge­schafft hat und jetzt nur auf DVD in Deutsch­land ver­öf­fentlicht wur­de (13 Euro). Er­zählt wird grad­li­nig und schnör­kel­los die Ge­schich­te von Men­schen, die man ver­steht, wenn man ih­re Ge­schich­te im Film ver­folgt, an­ders als im Schat­ten­grau von Erika Leonard, wo ich nix er­kannt ha­be. Man muss nicht wie nobody Fan von Marion sein, aber es scha­det nix, um die Cotillard, wie sie in Frank­reich als zu den Größten zäh­lend be­reits ge­nannt wird, in diesem Film zum Ster­ben schön zu fin­den … und lei­dend. Ein rat­loser Blick …
immigrant-marion-cotillard
… aus ihren prostituiert träumenden Augen entlädt mehr Erotik als alle 150 grauen Schatten zusammen (es sollen ja trilogisch noch 2 x 50 Schatten abgefilmt werden O_o )

Die Ärzte: „Manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern„

Noch nicht genug

12 Sonntag Jan 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

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Bücher, DVD, Film, Jazz, Pop, Schallplatte

Hab die vergangene Woche meine alten Manhattan Transfer-Scheiben di­gi­ta­li­siert … sind jetzt fast 16 Stunden Flac und nix doppelt, also Operator, Gloria etc. kommen ja auf fast jeder zweiten Scheibe vor. Einmal Studio und einmal Live, das reicht. Nun sollte manN/frau meinen, ich hätte von Manhattan Trans­fer genug. Nee dat, kommt noch mehr, hier … ein bisschen Nostalgie mit Rudi Carrell 😳 Chanson d’Amour
[videolog 1038183]

Da lässt die bezaubernde Janis Siegel tief blicken 😛 Die macht übrigens, was hier kaum bekannt ist, schon seit langem neben Manhattan Transfer eine Jazz-Solo-Karriere. Hören Sie mal in die Stücke auf ihrer Webseite rein. Vor gut vier Monaten kam erst ihr letztes Solo-Album heraus: „Night Songs“ (16,99 Euro bei JPC). Daraus den Titel „Midnight Sun„:

Besser ist allerdings das Album „I Wish You Love“ (12,99 Euro bei JPC). Am allerbesten ist aber ihre Interpretation von „Bei Mir Bist Du Schoen“ aus dem Film „Swing Kids“ Weiterlesen →

XMedia Recode mobil

10 Freitag Jan 2014

Posted by Nobody in EDV, Technik

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DVD, Freeware

UPDATE / Korrektur (am Ende)
DVDIn „Abschied von XMedia Recode“ habe ich davon be­rich­tet dass mein 64er-System auf einem Toshiba-Satellite Quad-Core nicht mit dem von mir ge­schätz­ten Kodierprogramm XMedia Recode zu­sam­men­ar­bei­ten will. Nun hat mir ein freund­licher User den Tipp gegeben, ich solle es doch einmal mit der mobilen Version probieren, die sich nicht auf dem System in­stalliert, sondern auch z.B. vom USB-Stick aus funzt. Ich war skeptisch, hab’s aber ausprobiert und gugge da, es funzt … fast immer. Nur bei extremen Ein­stellungen (ganz enge und hohe Quantisierung von 1 bis 11 beispielsweise mit Zu­satz-Optionen fürs Deblocking u.ä.) friert auch die mobile Version von XMedia Recode ein. Danke für den Tipp. Ich habe mir da­rüber den Kopp zerbochen, wa­rum das so ist, warum in­stal­lier­te und por­ta­ble Version so un­ter­schied­lich rea­gieren und auch die portable manchmal stecken bleibt und keine Antwort gefunden. Ich kann nur vermuten, dass es an der RAM-Adressierung liegt.

Meine Suche nach Alternativen zu XMedia Recode hat mich nicht weiter ge­bracht. Ich kodiere jetzt fast ausschließlich mit Avidemux, und zwar der Linux-Version. Das ist zwar weniger komfortabel und bezüglich des Seiten­ver­hält­nis­ses bei anamorpher Kodierung muss das Ergebnis immer mit mkvToolnix nach­be­ar­bei­tet werden (Avidemux macht im Header immer ein 5 : 4 draus, aber die Änderung auf z.B. 16 : 9 mit mkvToolnix dauert bei einem Zweistundenfilm nur drei Minuten), aber damit kann ich leben. Weiterlesen →

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