Ohne SPUTINKI hätte es wahrscheinlich keine Sau mitbekommen, aber zum Glück lässt das Mutterschiff den fehlenden Fart für RToitsch und verrät dem toitschen DummDödel, dass ein gewisser Wilhelm Dietl in Berlin eine PK abgehalten und das Aluschlapphutergebnis einer investigativen Recherche-Gruppe namens „Ost-Objektiv“ vorgestellt hat, die das Geheimnis um die Ermordung von Boris Nemzow aufgeklärt hat. Die Rede ist von einem „seitenlangen Bericht„, hinter dem „frühere Politiker und Geheimdienstler von Rang und Namen aus Deutschland und Österreich“ stehen. „Namen nannte Dietl keine“ verrät SPUTINKI, weswegen „unklar bleibt …, wer sich hinter der Investigativ-Gruppe „Ost-Objektiv“ verbirgt.“

Na das kann nobody
erklären: Der Dietl macht auf Resch, aber nicht mit 47 Millionen Dollar für MH17, sondern eben mit Nemzow. Dietl ist die Investigativ-Gruppe „Ost-Objektiv“. Das hat der sich alles genau so ausgedacht wie der Privatermittlungsschlapphut Rech (rechts sehen Sie die Kombi Dietrech 😎 ). Nach dem Motto: Keine Schwein ruft mich an, keine Sau hat mehr Verkehr mehr mit … nee falsches Lied … jedenfalls ist Dietl auf die Aluhut-Idee gekommen. Klar … gibt Zigtausend Vollhonks, die fressen jeden Scheiß und kaufen auch sicher das Buch, mit dem ums dieser reschige Dietl sicher bald beglücken wird. Wollen wir wetten?
Ach ja, Sie wollen sicher wissen, was der ost-objektive … Oh, Oh … Dietl herausgefunden hat. Also, der Nemzow, der Wurde nicht von Putins Allzweckwaffensündenbock, den Tschetschenen, gekillt, wie der KGB glaubt und fällt auch nicht als missverständlicher Betriebsunfall bei Ramsan Kadyrow unter den Tisch wie nobody
meint, sondern …. Tataaaa! Tusch! Der SBU wars, der KGB von die Ukraine. Cui bono? Mann sind Sie juut … Der SBU wollte mit Nemzows Ermordung … wie einfältigstreich … in Moskau einen Maidan auslösen … das wäre dann wohl eine Art Roter Patzhahn gewesen, oder so.
Auch an Cherchez la femme hat der verhinderte Doppelagent Dietl gedacht:
Dem Bericht zufolge spielt bei dem Attentat Nemzows die damalige Lebensgefährtin, das ukrainische Model Anna Durizkaja, eine zentrale Rolle. Laut Augenzeugen soll sie den Politiker am 27. Februar 2015 zu dem Spaziergang um den Kreml gedrängt haben, an dessen Ende die tödlichen Schüsse fielen.
Das war dann aber volles Risiko von der süßen Anna, dem „Pseudomodel„, wie Dietl sie in seiner Presseankündigung nennt.
Der Bericht, betitelt als „Memorandum“, sei das Ergebnis monatelanger Recherchen. Dabei seien Gespräche mit Mitarbeitern verschiedener Geheimdienste – etwa aus Norwegen, Dänemark und der Ukraine – eingeflochten.
Eine lustig einfließende Wortwahl hamse bei SPUTINKI, das muss man denen lassen … anyway … Jedenfalls hat es bei Dietl wohl nicht für eine Fahrt nach Moskau gereicht, denn sonst hätte er schnell den Weg vom Gum zu Boris Wohnung ablaufen können und festgestellt: Oh, das ist ja gar nicht so weit … da kann man auch zu Fuß hin.
„Für diese Theorie“ … also nicht den Abendspaziergang, sondern den SBU-Mord … „spreche zudem, dass weder Russland noch der Westen vom Tod Nemzows profitiert hätten.“ Das ist jetzt das Anti-cui-bono … mal was Neues. Also nobody
hat Nemzows Tod auch nix gebracht, genau wie Milliarden Chinesen, also haben wir schon mal Glück gehabt und sind unverdächtig.
Schanna Nemzowa, der Tochter, hat Papas Tod auch nix als Kummer und eine Flucht nach Schland gebracht, also ist sie keine Vatermörderin

Aber Schanna hat über Papis Tod schon so viel Scheiße lesen müssen, da kommt es auf einen Wilhelm Dietl auch nicht mehr an.