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~ über gott und die welt

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Kategorien-Archiv: Wirtschaft

Bürgerkrieg

15 Montag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 4 Kommentare

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China, Europa, USA

Nach den Shithole-Countries und anderen rassistischen Abson­derungen hat sich die stabile Orange nun vier schwarze Demo­kra­tinnen vorgenommen:

So interesting to see “Progressive” Democrat Congresswomen, who originally came from countries whose governments are a complete and total catastrophe, the worst, most corrupt and inept anywhere in the world (if they even have a functioning government at all), now loudly……

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) July 14, 2019

Fast zeitgleich wurde die Einschätzung des inzwischen gewippten britischen Bot­schaf­ters in Washington „geleakt“, wonach der Frittenclown das Iran-Ab­kom­men nur gekündigt hat, weil es mit Obama in Ver­bin­dung steht.

Auf die Idee, dass die Politik des aktuellen Präsidentendarstellers zum Ziel hat, die­sen Irrtum der US-Geschichte vergessen zu machen, ist nobody schon früher ge­kom­men. Der Typ ist ja nicht schwer zu durchschauen, einfach gestrickt … einfach Rassist … und ob er es nun will oder nicht, er spaltet die US-Gesellschaft weiter und am Ende kann wieder ein Bürgerkrieg ste­hen.

Dagegen kann man von diesseits des Teichs nix machen. Höchstens vorbeugen. Wie?

Europa darf sich nicht weiter so einseitig Richtung USA ausrichten. China z.B. könn­te mehr als nur ein Handelspartner wer­den. Über kurz oder lang wird China die Nummer 1 auf der weltpolitischen Bühne sein und Europa ist zu klein und schwach, um es gegen die Großen aufzunehmen.

Wie sich eine politische Partnerschaft mit China anfühlen könnte, davon hab ich kei­ne Ahnung. Aber irgendwas muss pas­sie­ren, um nicht von der Druckwelle des plat­zen­den Dollars aus einem im Bürger­krieg versinkenden Amerika erfasst zu werden.

Löcher im System

01 Montag Jul 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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Auto, Europa, Recht, Skandal

Der freie Warenverkehr in der EU ist eine feine Sa­che, bringt aber auch Pro­ble­me mit sich, die Löcher im System. Ein Bei­spiel:

Porsche baut seine Kisten im Schland. Um diese Porsches überall in der EU ver­ticken zu können, muss Porsche eine Überein­stim­mungserklärung abgeben (CoC ). Zu diesem Zwecke muss eine sogenannte be­nannte Stelle durch Gutachten überprüfen, ob alle gesetzlichen und rechtlichen Vor­ga­ben zum Betrieb des Kfz eingehalten werden.

An dieser Stelle greift nun wieder die eu­ro­päische Freizügigkeit. Porsche muss nicht den deutschen TÜV oder die DEKRA oder dergleichen mit der Überprüfung beauf­tra­gen, sondern kann das auch durch eine andere benannte Stelle in der EU ausfüh­ren lassen.

Porsche hat sich für das als Hochburg der Auto-Technologie bekannte Luxem­burg entschieden :mrgreen: andere Hersteller weichen sogar nach Malta aus (FOCUS).

Das muss nicht schlecht(er) sein, aber ko­misch isses schon, weil die Über­ein­stim­mungs­bescheinigung dann wieder im Land des Herstellers ausgestellt wer­den muss.

Das wird sich auch nach den 1. September 2020 nicht ändern, aber die dann greifende Neuregelung (VERORDNUNG EU 2018/858) bringt viele Ver­bes­se­run­gen und die EU hat nicht mal zwei Jahre ge­braucht, um damit auf #Dieselgate zu reagieren.

Gegen eine erteilte Typengenehmigung können andere Länder widersprechen.

Die einmal zugelassenen Fahrzeugtypen müssen stichprobenartig jährlich erneut überprüft werden.

Die Prüfstellen werden überwacht.

Die EU-Kommission kann nun die Einhal­tung der Regeln überprüfen … usw.

Der letzte Punkt ist wichtig. Bei­spiel Re­nault: Frankreich hat ein paar Renault ver­pflichtend zurückgerufen, ohne Bindung und Auswirkungen für Schland und den Rest der EU.

Als Fiat mit der 22-Minuten-Lösung der Ab­schaltautomatik aufgefallen ist und das KBA in Italien vorstellig wurde, war die Ant­wort: Geht euch nix an.

Das wird sich nun ändern.

Panik auf der Titanic

30 Sonntag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

≈ 11 Kommentare

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Afrika

Eine Frau Rackete ist mit ihrem Schifflein in Lampedusa gelandet und hat Italien 40 Afrikaner aufs Auge gedrückt. Nun sitzt Carola im Hausarrest und körnnte da­rüber nachdenken, was sie da gemacht hat. Wird sie aber nicht tun, weil ihr schon bevor sie in See gestochen klar war, dass sie im Recht ist. Schließlich geht es um Seenot-Rettung.

Seenotrettung ist so alt wie die christliche Seefahrt … wahrscheinlich sogar äl­ter. Als die Titanic untergegangen ist, kamen ihr die erreichbaren Schiffe zur Hilfe, oder auch nicht, und es hat bisserl was ge­bracht.

Säuft ein Kahn in Küstennähe ab und ist kein Schiff zur Rettung in der Nähe, dann läuft die Küstenwache und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff­brüchiger aus und hilft.

Nirgendwo steht geschrieben, dass ein Schiff auf Verdacht irgendwo rumdüm­peln muss, weil sich dort oder woanders eine Seenot-Rettung ergeben könnte.

Na gut, könnte man sagen, das ist aber in der europäischen Badewanne seit ein paar Jahren anders. Dort saufen ständig Men­schen ab. Stimmt, aber warum?

Wissen Sie was? Das „Warum“ interessiert nobody überhaupt nicht 😯 weil … Men­schen sterben eben.

Menschen sterben im Krieg und wenn sie vor dem Krieg flüchten, dann haben sie ein Recht auf Schutz, bis sie wieder in ihr be­frie­detes Land zurück können … aber wohl keiner käme auf die Idee, zwischen die Li­nien zu rennen, um sie dort zu abzuho­len.

Menschen verhungern und verdursten zu Hunderten im Süden von Algerien, in der Sahara, wo Migranten ausgesetzt werden, damit sie wieder nach Hause lau­fen, nach Westafrika oder sonstwo hin.

Menschen lassen sich übers Mittelmeer schleppen und ertrinken … Wait!

Aber da waren doch diese Boat People. 1,6 Mio. Vietnamesen und angrenzende Völ­ker sind vor den Indochinakriegen gefloh­en, 700.000 bis 800.000 davon übers Meer. Die wurden doch auch gerettet.

Richtig, aber die haben wirklich versucht übers Meer ein Land zu erreichen, erst Thailand und als das die Piraten aus­nutz­ten dann Malaysia und weil das mit den kleinen Booten kaum zu erreichen war, haben sich auch die Amis und Franzosen in Küstennähe zur Rettung in Stellung ge­bracht … waren schließlich verantwort­lich für den Schlamassel.

Und rund 900.000 Flüchtlinge sind wieder ins Land heimgekehrt, wenn sie nicht Bun­desgesundheitsminister geworden sind 😎

Aber sind „wir“ nicht auch verantwortlich für das Elend in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten?

Sischer dat … ein bisschen, weil wir uns überall einmischen, sogar mit Ent­wick­lungs­hilfe.

Die Welt ist ungerecht und so ist das Le­ben. Nicht jeder lebt in Gegenden, die ein angenehmes Leben ermöglichen. Und was angenehm ist, ist nicht für jeden dasselbe.

Menschliche Solidarität kommt zu spät, wenn ein Schwarzafrikaner sich auf den Weg nach Europa macht.

Reden wir also wieder einmal über die Auswanderungsursachen? Nein, tun wir nicht. Wir reden immer von Einmischung und Bevormundung.

Unsere Zivilisation ist nicht ihre. Wenn sie Fledermäuse verspeisen und Ebola krie­gen, aber damit glücklich sind, ihre Toten trotz Ansteckungsgefahr wie sonst zu be­statten, dann ist das eben so. Den einzigen Aha-Effekt, den die westlichen Helfer, die wie Aliens in Schutzanzüge gekleidet hin­terlassen ist: Aha, wenn wirs nicht hin­krie­gen, dann kommen eben die Weißen. Die Kolonialzeit ist nicht be­en­det.

Aus den Sklaven sollen nun die Konsu­men­ten westlicher Glasperlen werden. Wo­hin mit unserem Schrott, wenn die Sklaven ihn nicht mehr abnehmen? Bil­li­ges Öl ge­­gen teure Smart­phones. An die Märkte der Zukunft denken und schnell noch ein paar Ne­ger aus der europäischen Badewanne retten. Beruhigt das Gewissen, damit keine Panik auf der Titanic aufkommt.

Trouble in Stuttgart

29 Samstag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Technik, Wirtschaft

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Auto, Recht, Skandal

#Dieselgate ist eine Medaille mit zwei Sei­ten: Die Halterseite und die Anleger­sei­te. Mit letzterer hat nobody nix zu tun, aber es lohnt, mal nachzuguggen, was sich auf der anderen Seite tut.

Da soll eine Richterin am LG Stuttgart mit ihrer Schwester telefoniert haben. OK, wayne juckt’s … aber die Schwester ist Jus­titiarin bei Bosch und soll sich für die Erfolgsaussichten einer Diesel-Klage ge­gen Bosch interessiert haben (WiWo). Rich­terin Benner gehört zur Kammer von Reuschle, dem sie die Dieselklagen we­gen Be­fangenheit abgenommen haben. Nun hat sie selbst einen Befangen­heits­antrag am Poppes.

Apropos Bosch: Reuschle hatte vor seiner Ablösung Bosch mit Zwischenurteil zur Herausgabe von Akten verpflichtet. Diese Entscheidungen hat das OLG Stuttgart am 1. März aufgehoben. Die Begründung der Beschlüsse ist spannend … für die Klagen der Diesel-Geschädigten, also die Hal­ter­seite der Medaille:

    Entgegen der Auffassung des Land­ge­richts ist nicht anzunehmen, dass durch die Vorlage der in Rede stehen­den Unterlagen unter keinen denk­ba­ren Um­ständen die Gefahr für die Robert Bosch GmbH besteht, wegen Leistun­gen im Zusammenhang mit Motorsteu­erungssoftware für Dieselfahrzeuge der Volks­wa­gen AG deliktisch auf Scha­densersatz in Anspruch genom­men zu werden. Im Gegenteil sei davon auszugehen, dass eine solche Gefahr besteht. Das Landgericht ging zu Un­recht davon aus, dass nach den vom Bundes­ge­richts­hof zur Beihilfe in den Fäl­len berufstypischer neutraler Hand­lungen entwick­elten Grundsätzen eine strafbare Beihilfe der Antragsgegnerin ausgeschlossen sei …
    Das Landgericht hat die Möglichkeit ei­ner Haftung der Antragsgegnerin ge­mäß § 830 BGB als Teilnehmerin einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädi­gung von Kraftfahrzeugkäufern durch die Volkswagen AG nicht hinreichend in seiner Würdigung berücksichtigt. Zumindest in einem Teil von gegen die Ro­bert Bosch GmbH selbst geführten Verfahren werde u. a. vorgetragen, die­se habe der Volkswagen AG die Steu­erungs­software als „Programmier­ge­rüst“ zu Verfügung gestellt und Volks­wa­gen habe auf dieser Basis entspre­chen­de er­weiternde oder modifizie­ren­de Softwaremo­dule entwickelt. Die Ro­bert Bosch GmbH habe aber auch „letz­te Hand angelegt“ und sei sich voll­stän­dig über die Funktionsweise der Steue­rungssoftware – einschließ­lich der ver­bo­te­nen Abschalteinrich­tun­gen – im Klaren gewesen. Soll­te dieser Vortrag erweislich sein … läge es aber mehr als nahe, die Grenze zur straf­ba­ren Beihilfe als überschritten anzu­se­hen …

Das hat nobody schon vor einem Jahr ge­pinselt: „Wo bleibt der mutige Staats­an­walt, der mit einem noch mutigeren Rich­ter die Durchsuchung von (nochmals) VW, Audi, Porsche, BMW, Mercedes und vor allem Bosch in Divisionsstärke anord­net.“

Spannender Termin

19 Mittwoch Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Auto, Geld, Recht, Skandal

Vor dem Arbeitsgericht Braunschweig fand vorgestern ein spannender Termin statt (Az. 8 Ca 321/18). Frau Dr. Stefanie … klagt gegen ihre Kündigung. VW hatte die Software-Chefin des Konzerns 2018 raus­geworfen, weil sie u.a. die Betrugssoft­ware von Bosch für den EA288-Motor wei­terentwickelt hat.

Wenn ich es richtig verstanden habe, war der eigentliche (vorgeschobene) Grund zur Kündigung, dass Frau Dr. Dateien auf ih­rem PC gelöscht hat … auf Anweisung ei­nes VW-Justitiars, was auch eine andere Mitarbeiterin so verstan­den haben will.

Interessant war auch, dass das Thema Betrugssoftware schon im November 2006 in der Entscheidungsebene ange­kom­men ist: „Baut das ein – aber lasst euch nicht erwischen!“ war die Entschei­dung.

Am 25. Juli 2019 soll das Urteil verkündet werden.

Wie meinte vorgestern das Handelsblatt: „VW fährt eine riskante Strategie.“

1,77 Milliarden Euro haben die Wolfsbur­ger inzwischen im VW-Skandal an Be­ra­tungs­kosten verpulvert, das meiste wohl an Anwälte. Allein von dem Betrag hät­te man im Schland ca. 850.000 VW-Geschä­digte abfinden können.

GATT

31 Freitag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Mexiko, Recht, USA

Die instabile Orange macht mich noch ganz wuschig, so wuschig, dass ich in Die Zollmauer ganz vergessen habe zu fragen, ob das Trumpeltier überhaupt Zölle er­he­ben darf, um Migration aus Mexiko zu un­terbinden. Irgendwie meint man in­zwi­schen, dass der Frittenclowb alles darf … und nix kann. Also:

NAFTA ist ausgelaufen.

USMCA ist noch nicht ratifiziert.

Also gelten zurzeit die WTO-Regeln, also das GATT.

Dort ist in Art XX (PDF) geregelt, wann Zölle erhoben werden dürfen. In lit. b) steht dann

    Massnahmen, die für den Schutz des Lebens oder der Gesundheit von Per­sonen und Tieren oder die Erhaltung des Pflanzenwuchses erforderlich sind;

Nur darauf könnte der MAGA-Affe diesen Zoll stützen, auch wenn es nicht zieht.

Wäre ich Mexiko, würde ich den Fettsack vor Gericht zerren.

Die Zollmauer

31 Freitag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Geld, Mexiko, Troll, USA

Die instabile Orange hält Wort. Weil das mit der richtigen Mauer nicht so richtig klap­pen will … nicht mal mit einem Zaun … errichtet der Schwachkopp von Präsi­den­ten­darsteller jetzt eine Zollmauer

On June 10th, the United States will impose a 5% Tariff on all goods coming into our Country from Mexico, until such time as illegal migrants coming through Mexico, and into our Country, STOP. The Tariff will gradually increase until the Illegal Immigration problem is remedied,..

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) May 30, 2019

Für die werden dann auch die Mexikaner bezahlen … versprochen … STOP! Wer be­zahlt Zölle auf Einfuhren? Richtig, der in­ländische Verbraucher, also die Amis. Aber darunter sind gewiss auch Mexikaner … versprochen!

Barbaren vor der BLÖD

30 Donnerstag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Bücher, Medien, Remember, USA

Im Handelsblatt lese ich, dass KKR bei Springer einsteigen will … eine strate­gi­sche Beteiligung sei geplant. Das bedeu­tet, dass KKR das Sagen haben wird. Al­so darf man hoffen, dass Springer zerschla­gen wird. Denn dass ist die Spe­zia­li­tät von KKR, wie man seit Nabisco weiß.

Was die 68er nicht geschafft haben, könn­te nun den Heuschrecken gelingen … herr­lich, wie einfach Charly Murx wi­derlegt wer­den kann.

Der meint Hawaii

30 Donnerstag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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China, Internet, Recht, USA

nobody hat doch so ein smartes Huawei. Das ist jetzt von der instabilen Orange be­droht, hab ich gehört. Also, noch läuft es. Gestern kamen sogar Google-Up­dates an. Wahrscheinlich, weil es ein altes, ge­brauch­tes Handy ist. Nur die Neu­en sollen vom Handelskrieg betroffen sein und na­türlich die Netzwerk-Dinges von Huawei.

Aber was hat der Frittenclown gegen Hua­wei? Das ist ein StaMoKap-Unterneh­men, wie es in China viele gibt.

Ich vermute, das Trumpeltier meint nicht Huawai, sondern Haweii. Dort gibt es doch den Richter Derrick Watson, der dem Schwach­kopp in seinen Travel bann ge­grätscht ist. Das wird’s sein … der meint Hawaii :mrgreen:

Koalitionsverhandlungen?

30 Donnerstag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 6 Kommentare

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Europa, Natur, Remember, Russland, Schweden, Video, Werbung

Der Blauhaarige will reden … reden ist im­mer gut … aber mit wem? Mit der CDU 😯 Worüber? Das Klima? Warum? Um es zu ändern. Ich dachte das hätten wir schon, die Klimaänderung. Ja schon, aber wir ha­ben noch nicht mit Rezo darü­ber geredet. Dann macht das doch, wenn ihr sonst nix zu tun habt. Würden wir ja, aber der stellt Bedingungen (Frankfurter Rund­schau) 😯 Waaaas?! Will er eine Koalition eingehen, oder umgekehrt?

Menschenskinder, wacht auf! Das ist ein Clown mit blauen Haaren und genau einer Stimme, also genau so viel wie nobody und genau wie ich ohne demo­kra­ti­sches Mandat, oder hab ich was verpasst, als die RYTP (Rezoyoutubepartei) ins Parlament gewählt wurde. Gibt keine Klickdemo­kra­tie.

Das ist ein Kind, so wie die Kindsköppe Gre­ta, #Langstreckenluisa und dieser Reents­ma-Sprößling … Carla, oder wie die heißt. Denen ist langweilig und des­halb ha­ben sie zwischen zwei Raps 100 Stun­den gegoogelt und das Klima ent­deckt.

Klima ist wichtig … war es aber immer schon

Wie das Wetter auch wird – für unser Kli­ma – MEDIMA, MEDIMA! Ob es stürmt oder schneit, wir sind stets gefeit. Zum Glück gibt es … nein, Medima gibt es heute nicht mehr … seit 18 Jahren pleite … genau wie le Waldsterben und der saure Regen.

Dass was für die Umwelt und fürs Klima ge­tan werden muss, ist nicht erst seit dem Blauhaarigen und der Hl. Greta bekannt. Den Kohleausstieg hamwer schon … Stein­kohle ist nicht mehr und Braunkohle kommt … vielleicht kommt ja wieder AKW (statt AKK) … Greta fand das als Vattenfall-Schwedin sogar gut (FAZ), bis die „Be­rater“ ihr geflüstert haben, dass das ir­gend­wie kontraproduktiv im Schland ist.

Wacht auf! Für jedes Land gibt es ein The­ma, mit dem manN die Gesellschaft spren­gen zu können glaubt. Im Schland der Bor­kenkä­fer isses die Umwelt, mit der die Pa­ris mit Rauch vernebelnden Gelb­wes­ten nix anfangen können, während die Pferde­fres­sen von Rule Britania brexiträumen.

Überall in Europa ist die Kacke am Dam­pfen … wer’s ruhiger mag, der muss nach Vladdistan auswandern. Der hat das im Griff :mrgreen:

Paywalls

24 Freitag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Geld, Internet, Medien

Freemium, metered und harte Paywall, das sind Begriffe aus der Studie des Reu­ters Institute über die MEEDIA berichtet. Die meisten im kleinen kosmos wer­den auch bereits die Erfahrung gemacht haben, dass sich immer mehr Inhalte von Online-Medien hinter Bezahlschranken verste­cken. Einige sind legal leicht zu überwin­den, andere nur illegal schwer zu hacken.

Die mittleren Kosten pro Monat fürs Lesen der Inhalte hinter den Paywalls schwan­ken je nach Modell um die 15 Euro. Wenn man sich mit einem Medium zu­frie­den gibt, dann geht das.

Will man sich aber aus drei oder vier Quel­len täglich schlau machen, dann wird das teuer und jeden Monat werden auch noch ein paar „Tagespässe“ dazu­kom­men, weil das Interessierende woanders nicht steht.

Ich glaube nicht, dass diese Paywalls die Rettung des Mediums Zeitung sind. Die echten News wird man weiterhin kosten­los bekommen … May tritt zurück ist über­all kostenlos zu lesen. Was mich interes­siert, sind andere Meinungen. Wenn ich meine Meinung mit einer anderen aus­tau­schen will, dann verlange ich vom Disku­tanten ja auch keinen Eintrittspreis.

Folge der Paywalls könnte sein, dass sich die Leser immer und noch mehr zwei­fel­haf­ten asozialen Medien zuwenden. Fuck­book hat im ersten Quartal 2019 2,2 Mil­liarden Fakebooks geschlossen und schätzt, dass 5% aller Accounts Fakes sind (ARD).

Woher weißte das? Stand im Internet!

So sieht der politische Horizont der Wähler aus … Rückkehr des Mittelalters.

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