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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Kategorien-Archiv: Mode

Hat einer nachgezählt

29 Samstag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Sport

≈ 4 Kommentare

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Frankreich, Fußball, Natur, USA

… ob die Ami-Mädels gestern im Viertel­fi­nale von Paris nicht zwei bis drei Spie­ler­innen mehr auf dem Platz hatten als die Französinnen? Auch wenn ich im klei­nen kosmos nix mehr darüber gepinselt habe, habe ich mir doch fast alle Spie­le der lau­fenden Frauen-WM angesehen … with pain in my ass und im eigenen Saft schmorend … Kemenate kommt locker über 30°C.

OK, Mädels spielen anders, aber was ei­nige Mannschaften so gezeigt haben, muss nun wirklich nicht sein und dabei meine ich nicht mal den Tamtam dieser Zulu-Truppe aus Kamerun.

Gestern gab’s zum ersten Mal richtigen Fußball … wer will die US-Mädels auf­hal­ten. Deren Abseitsfalle ist doch fast nicht zu überlaufen … wie eine Perlen­schnur auf­gereiht stehen sie vor ihrem Strafraum, ab­solut diszipliniert.

Das schönste Tor, das zum 3 : 0 in der 78. Minute, wurde leider nicht gegeben … ab­seits … auch ohne Falle der Franzosen.

Nicht nur die Spiele waren bislang meist enttäuschend. Auch diese Sport-BHs ner­ven … da hüpft ja gar nix mehr 😛

Zuckerfest

06 Donnerstag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, News, Politik

≈ 12 Kommentare

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Gedenktage, Islam, Terror

Der Zentralclown der Muslime regt sich über das Vorgehen der Kölner Polizei auf und erwartet, dass Polizisten kulturell bes­ser geschult und sensibilisiert werden und nicht in großer Aufgeregtheit auf einen wie auch immer intendierten Hinweis aus der Bevölkerung über ein angeblich ‚ver­däch­ti­ges‘ Verhalten von Menschen anderen Aus­sehens reagieren (zitiert nach WELT).

Also nobody war ja nicht dabei, als die Ta­ge auf dem Bahnhofsvorplatz 10 Mu­sel­mannen ihrer provokativen Freiheiten be­raubt wurden, aber ich habe den Ein­druck, dass die Polizei recht geschult zugange war und bemerkenswert kultu­rell..

  1. Aus den teils widersprüchlichen An­gaben lässt sich als gesichert her­aus­filtern, dass die 10 Clowns in traditio­nell lange weiße Gewänder gehüllt wa­ren und zu irgendeinem Zuckerfest wollten … ok; passt zum Ende des Ra­madan.
  2. Passanten wollen vernommen haben, dass die so Gewandeten das notori­sche Allahu akbar gerufen haben, was entgegen aller Relativierungsversuche nichts mit „OMG“ zu tun hat, sondern „Allah ist größer“ bringt die Überle­gen­heit über die Ungläubigen zum Aus­druck und ist der Schlachtruf der Spreng­stoff­westen­träger.
  3. Unter den weißen Gewändern lugten bei einigen Clowns schwarze Westen her­vor, was zu Ziffer 2 passen würde.
  4. Weiß ist eine besondere Farbe im Is­lam. Wir lesen in der Hadith des ibn Abbās: „Tragt eure weiße Kleidung, denn dies ist die beste von eurer Klei­dung, und wickelt eure Toten darin ein.“ So soll man also im Himmel er­schei­nen, was zu Ziffer 3 passt.
  5. Einen echten Jihadi wird das zwar nicht stören, aber während des Ra­madan soll man sich nicht in die Luft spren­gen, aber da war der Ramadan ja zu Ende und das passt …

nobody empfiehlt dem Zentral-Mazyek, sei­ne Gläubigen darüber aufzuklären, dass es keine gute Idee ist, in Köln zwischen Dom und Hauptbahnhof in lan­des­untypi­schen weißen Säcken Allah ist größer zu rufen. Da könnte noch Schlimme­res passieren, als nur gefesselt auf dem Bauch liegend den Hbf anzubeten.

Zu kurz/lang

04 Dienstag Jun 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

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Troll, USA

Die stabile Orange braucht dringend einen Schneider. Hamse den Frittenclown im Frack gesehen?

Da stimmt ja nix.

Die Frackweste ist viel zu lang und die Rockschöße vom Frack zu kurz und der Frack oben zu klein, eng. Die Frackweste soll maximal zwei Finger breit unter dem Frack vorguggen. Der Duke macht’s vor

und der hat auch das Kavalierstuch, das aber beim Pussy-Grabber unangebracht wäre.

Ich wär da vorsichtig

31 Freitag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Politik

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Islam

In Kiel will man Burka-Kathi zwingen, auf dem Unigelände ihren Niqab abzule­gen (KN). Ich wär da vorsichtig. Vielleicht ist die Konvertitte unter ihrem Müll­sack so grottenhäßlich, dass ihre Burka eine Wohl­tat ist.

Anyway … da kann man mal sehen, was in der Entwicklung eines Menschen alles schief gehen kann.

In Saudi Arabien und anderen Gegenden, wo Salafisten das Sagen haben, ver­su­chen Frauen das Stoffgefängnis loszuwerden und hier macht sich Burka-Kathi ei­nen Spaß daraus, als BMO zu provozieren … Allah macht’s möglich.

Blaue Haare

28 Dienstag Mai 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Politik

≈ 24 Kommentare

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Chemie, Internet, Natur, Troll

War eben beim Frisör und habe mich beim Haareschneiden darüber aufklären lassen, wie manN blaue Haare kriegt. Durch Fär­ben, schon klar, aber wie geht das?

Also zuerst müssen die Haare „aufge­hellt“ werden, also bisschen blondiert, da­mit der Schuppenmantel um das eigentliche Haar aufbricht, damit das Fär­be­mittel da drun­ter kann, sonst hält es nicht.

Dann muss manN das ständig wie­der­ho­len; je länger bzw. öfter manN das macht, desto länger hält die Farbe.

Damit die Farbe nicht schon nach 3 oder 4 mal auswäscht, muss man die Haare mit allen möglichen Mittelchen behandeln, kon­servieren.

Ob das alles Chemie ist, wollte ich wissen. Teils … es gäbe auch Mittel auf pflanz­li­cher Basis, aber Wasserstoff­per­oxid sei eigentlich immer im Spiel.

So … es geht natürlich um den Blauhaa­ri­gen (links)

Dafür dass das liebliche Bürschlein so viel von Unweltschutz schwafelt, quält er die Umwelt mit ziemlich viel Chemie.

Frühling!

26 Dienstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

≈ Kommentare deaktiviert für Frühling!

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Alltag, Natur, Video

Als ich gegen kurz nach 18 Uhr in die Ke­menate gefahren bin, waren es noch knapp 17° C … ein herrlicher Tag mit strah­lend blauem Himmel und vor dem Amts­ge­richt Brühl dufteten die Tulpen am Blumen­stand … kurz: Es ist Frühling.

Am Sonntag sind schon die ersten Ver­rückten im T-Shirt rumgelaufen, Stavros hat nebenan seinen Biergarten aufge­macht und auf dem Rhein flitzten Vier mit Jetskis auf und ab.

Das hat natürlich nur was mit dem Wetter zu tun … nix mit dem Klima 😎

Kissing the Pink

25 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Mode, Musik, News

≈ 7 Kommentare

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Film, Kino, Medien, Menschen, Oscar, Pop, Sex, Video

War ich vergangenes Jahr im Kino? Außer für MET-Übertragungen? … ich weiß es nicht und wenn, dann muss der Film zu belanglos gewesen sein, dass ich mich da­ran nicht mehr erinnern kann.

Das kann aber auch nicht sein, denn ich gehe nicht einfach so ins Kino. Ich gugg mir vorher die Trailer an, lese Rotten To­ma­­toes etc. und dann geh ich oder auch nicht guggen.

Das Filmjahr war belanglos … wieder einmal. Also wollte ich dies­mal wirk­lich nix mehr über die Os­cars schrei­ben und mich als Zweit­ver­werter betä­tigen, zusammen­fassen, was an­dere in diver­sen Live-Blogs so schreiben.

Und bei denen habe ich dann in der ZEIT auch gleich eine Bestäti­gung gefunden. Um 3:57 h postet dat kölsche Mädcher Heike-Melba Fendel:

    Ich erweitere das jetzt mal auf diese Oscar-Verlei­hung, tat­säch­lich die mie­ses­te von allen.

In jeder Beziehung: Hauptsache schwarz. Jetzt verstehe ich, was reverse racism ist 😎 Der Film kann noch so öde und be­schis­sen sein, Hauptsache es spielt ein Schwatter mit, am besten noch die Haupt­rolle.

Ne, Quatsch, ich mag ja auch lieber Schoko­lade, mit oben­drauf bis­serl Vanil­le 😛 also gleich nach Aprikose, wenn Sie verstehen, was ich meine. Nur Vanille ist lang­weilig.

Damit sind wir bei Pink :mrgreen: Dieses Jahr ist al­les pink (SPIEGEL) … voll Barbie … die Ra­che für #MeToo: kissing the pink. Da­bei steht das nur Schwat­ten, so wie Kiki Layne, die in „If Beale Street Could Talk“ eine un­no­minier­te Ne­ben­rol­le spiel­te und … da sind wir wie­der bei KTP … wie die junge, in diesem Video zu sehende

Backgroundsingerin Judy Cheeks aussieht … einfach nur Weiterlesen →

Der konnte gehen

21 Donnerstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, News

≈ 3 Kommentare

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Frankreich, Menschen

KL ist ge­gan­­gen. Nun liest man, ein Großer sei ge­gan­gen. Dabei war er klein … ohne hohe Hacken 😎 Aber ge­hen konn­te, so wie keines seiner Models. Ham­se KL mal beim Lau­fen beobachtet? Links können Sie es nach­holen … achten Sie auf seine Fußstellung.

Der Karl hat mehr für die Deutsch-Fran­zö­sische-Freund­schaft getan, als mancher Kanzler.

Über seine Mode kann ich nicht viel sagen … also könnte ich schon, weil ich mag Mode und kann mir mehr als je­de Frau in der Avenue Montaigne die Nase an den Fen­ster­scheiben platt drücken. Aber über Tote soll man nix Schlechtes sagen … nobody mag keine Haute Couture … nur dekadent für einen Fummel das Zehn­fache dessen auszugeben, von dem ein Hartzer leben muss.

Und Lagerfeld war gewiss der Kaiser der Dekadenz. Ich hätte ihm gern mal die Meinung gegeigt zu seinen schä­bi­gen Äußerungen über „fette“ Mädels … selbst Adele war für ihn fett. Was der Zopf wohl gerade über Beth denkt 😆

Nach allem was man so hört, ist KL an einem Pankreaskarzinom gestorben. Das ist biestig. Naja, die Sonnenbrille hat er ja schon früher getragen, wenn Sie ver­stehen, was ich meine.

Haute Couture

vill zo düür … Karneval geht immer 😛

Kölsches Twerking

11 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Mode, Musik

≈ 7 Kommentare

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Karneval, Rumänien, Video, Wesseling

Gestern haben mich doch die Geschwister Fürchterlich im Kabuff besucht und da kam die Sprache natürlich auch auf Kar­ne­val. Ob sie denn auch zum Prinzenem­pfang kommen, wollte ich wissen. Mein Sonnenschein schon, weil sie eine Ein­la­dung bekommen hat. Alex aber nicht. Ich glaub die Rechenmaschine hat ihre Kün­di­gung persönlich genommen … Weiber!

Da hab ich Alex eingeladen … das gibt zwar Ärger, aber mein zweiter Vorname ist bekanntlich … na das wissen Sie schon. Außerdem darf man die Ge­schwis­ter Fürchterlich nicht trennen, zum Fasteleer schon mal gar nicht.

Und dann erzählte Alex, dass ihr neuer Laden am 22. Februar eine Wibbel-Dance-Party veran­staltet … sogar Brings spielt.

Poppe, Kaate, Danze, das … ihr neuer Chef ist nämlich auch Scheffe vun de Rude Funke. Alex geht als Danzmarieche, auch wenn ihr der Begriff nicht ein­ge­fal­len ist … ich glaub in Rumänien feiern sie kein Kar­ne­val, aber ihr sensatio­nel­les Fahr­ge­stell wird den Laden schon aufwirbeln.

Was denn „Wibbeln“ bedeutet, wollte sie wissen 😛 An der kölschen Integration müssen wir noch arbeiten :mrgreen: Da hat nobody ihr das erklärt: dat issen Art köl­sches Twerking und dat Stippeföttche vörjemaat

so etwa, ävver ohne Knabüs 😛

Was für Fetischisten

10 Sonntag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

≈ Ein Kommentar

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Europa, Frankreich, Holland, Recht, Schweiz

Voriges Jahr hat nobody den Glauben an den EuGH verloren, als der im Verfahren C-163/16 entschieden hat:

    Mit seiner Vorlage­frage möchte das vor­legende Gericht wissen, ob Art. 3 Abs. 1 Buchst. e Ziff. iii der Richtlinie 2008/95 dahin auszu­legen ist, dass ein Zei­chen wie das im Aus­gangs­ver­fahren in Rede stehende, das aus einer auf der Sohle eines hoch­hackigen Schuhs auf­ge­­brachten Farbe be­steht, ausschließ­­lich aus der „Form“ im Sinne dieser Be­stim­mung besteht.
    Da der Begriff „Form“ in der Richtlinie 2008/95 nicht definiert ist, sind seine Be­deu­tung und Trag­weite nach stän­di­ger Recht­­sprechung des Gerichts­hofs entspre­chend seinem Sinn nach dem gewöhn­li­chen Sprach­gebrauch zu be­stim­men, wobei zu be­rück­sich­tigen ist, in wel­chem Zusam­men­hang er ver­wen­det wird und welche Ziele mit der Rege­lung verfolgt werden, zu der er gehört …
    Im Kontext des Marken­rechts wird, wie die Euro­päische Kommis­sion her­vor­ge­ho­ben hat, unter dem Begriff „Form“ all­gemein die Gesamt­heit der Linien oder Kontu­ren verstan­den, die die be­tref­fende Ware räumlich begrenzen.
    Weder aus der Richtlinie 2008/95 noch aus der Recht­sprechung des Ge­richts­hofs oder dem üb­lichen Wortsinn er­gibt sich, dass eine Farbe als solche ohne räum­liche Be­gren­zung eine Form dar­stel­len kann.
    Es stellt sich aller­dings die Frage, ob der Um­stand, dass eine bestimm­te Far­be an einer spezi­fischen Stelle der be­­tref­fen­­­den Ware aufge­bracht wird, be­deu­tet, dass das frag­liche Zeichen aus einer Form im Sinne von Art. 3 Abs. 1 Buchst. e Ziff. iii der Richt­linie 2008/95 besteht.
    Insoweit ist festzu­stellen, dass die Form der Ware oder ei­nes Teils der Ware bei der räum­lichen Begren­zung der Farbe zwar eine Rolle spielt, dass je­doch nicht an­genom­men wer­den kann, dass ein Zei­chen aus dieser Form besteht, wenn die Eintra­gung der Marke nicht die­se Form, son­dern nur die Aufbrin­gung einer Farbe an einer bestimmten Stelle dieser Ware schützen soll.
    Wie die deutsche und die französische Regierung, die Regie­rung des Vereinig­ten Königreichs und die Kommission vorgetragen haben, bezieht sich die strei­tige Marke nicht auf eine be­stimmte Form der Sohle von hoch­hackigen Schuhen, da es in der Mar­kenbe­schrei­bung aus­drücklich heißt, dass die Kon­tur des Schuhs nicht von der Marke um­fasst ist, sondern nur dazu dient, die Posi­tion der von der Eintra­gung erfass­ten roten Farbe zu zeigen.
    Jeden­falls kann ein Zeichen wie das im Aus­gangs­ver­fahren in Rede stehende nicht als „aus­schließlich“ aus der Form beste­hend an­gese­hen werden, wenn sein Haupt­gegen­stand wie im vor­lie­gen­den Fall eine Farbe ist, die nach ei­nem inter­natio­nal anerkann­ten Kenn­zeichnungscode festgelegt worden ist.
    Nach alle­dem ist auf die Vor­lage­frage zu ant­worten, dass Art. 3 Abs. 1 Buchst. e Ziff. iii der Richt­linie 2008/95 dahin auszu­legen ist, dass ein Zei­chen wie das im Aus­gangs­verfahren in Rede ste­hende, das aus einer auf der Sohle eines hoch­hackigen Schuhs aufge­brachten Farbe be­steht, nicht aus­schließlich aus der „Form“ im Sinne die­ser Bestim­mung besteht.

Häää? Ach ja … Farbe ist nicht Form, aber wenn eine Form farbig ist, dann … OK, dann isses BULLSHIT!

Es ging um die Mordwerkzeuge von Christian Louboutin

bei denen jede Berufsgenossenschaft ab­winkt, wenn frau die auf der Arbeit trägt und sich dann die Gräten bricht.

Juristisch geht es um die sogenannte Positionsmarke. nobody hat auch so Schuhe 😯 … nicht High Heels, sondern Lloyd mit blauen Sohlen … echt Dandy 😎 Da ist aber nicht die blaue Sohle die Po­sitionsmarke, sondern

der rote Streifen im Absatz … wie bei den 3 Streifen von Assidas.

Anyway … jedenfalls haben die Richter in Den Haag, wo der Ausgangs­pro­zess läuft, die EuGH-Ent­scheidung so verstanden, dass Deichmann die Sohlen seiner Treter nicht rot anmalen darf. Also in der Schweiz schon, denn dort hat das Eid­ge­nös­sische Institut für Geistiges Eigentum einen Schutz­antrag des fran­zö­si­schen Schuh-Fetischisten abgelehnt.

Gibt nix Besseres

01 Freitag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, News, Politik

≈ 13 Kommentare

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Frankreich, Natur, Recht, Sex, Wahlen, Werbung

    Auf den ersten Blick würde ich sagen, ich hasse Daunenjacken von ganzem Her­zen. Wenn ich aber darüber nachdenke, stelle ich fest, dass ich nicht die Daunen­jacke an sich has­se, die­ses unförmige, hochpreisige Kunst­faser-Tier­res­te-Konglo­merat, sondern alles, was die Daunen­jacke für die Welt und das Leben bedeutet …
    Menschen in Daunenjacken sehen nie schön aus, im besten Falle erträglich okay, als hätten sie sich eine wulstige Skulptur von Louise Bourgeois um den Körper gewickelt, nur ohne die Kunst. Einen Menschen in Daunen­jacke zu um­ar­men fühlt sich an, wie in ein Polyester-Bett zu fallen.
    …
    Daunenjackenmenschen lassen das Leben auf sich zukommen. Keine Ahnung, was sie sich davon versprechen, aber ich friere lieber weiter.

Dieses sinn- und hirnlose Geblubber steht auf Seite 23 des aktuellen ZEIT Ma­ga­zins (hier online) und es stammt natür­lich von einer Frau, Sophie Passmann, über die die ZEIT schreibt, sie schreibe „in dieser Kolumne … über Dinge, die sie entweder liebt oder hasst.“

nobody hasst auch so einiges, z.B. Geld ausgeben für gedruckten Dünn­schiss. Da­mit sollte sich die unreife Göre in Brandenburg auf irgendeine Wahlliste set­zen las­sen. Gute Chan­cen hätte sie nach dem dor­tigen Charité-Ge­setz, dem Ge­setz zur Hebung des weiblichen Wohl­gefühls im Rahmen von Wahlen.

So ein Gesetz gibt es in Frankreich schon seit 18 Jahren und dage­gen ist auch nix ein­zu­wenden, wenn manN/frau wie in France vorher die Verfassung ändert.

Das haben die Rechtsblinden in Friedrichs Sandkiste nicht für nötig be­funden, weswegen das Parité-Gesetz auch so evident rechtswidrig ist. Das haben so­gar die Nazis in Bran­den­burg geschnallt (PNN), weswegen jetzt eine historische Al­li­anz aus FDP, Piraten, CDU und AfD Moltkemäßig getrennt zur Ver­fas­sungs­be­schwerde marschiert, um es gemeinsam zu schlagen.

Eigentlich ganz unnötig, weil sich das Gesetz simpel unterlaufen lässt. Es sieht näm­lich vor, dass sich Wahl­bereite, die sich nicht männlich und nicht weiblich füh­len frei für ei­ne Liste ent­scheiden können, also m/w/Taucher sein können.

Aber zurück zur Daunenjacke:

Schland ist zwar verschneit, aber nicht so kalt wie Chicago, wo es die Tage minus 33°C hatte. Dort sollte die verstrahlte Passmann mal ihren jackenlosen Trick aus­probieren. Dann wird sie die Vor­teile einer Daunenjacke zu schätzen wissen, in der man übrigens nicht schwitzt, wenn es echte Daune ist und kein „hoch­preisiges Kunstfaser-Tierreste-Konglomerat“.

Für eine gute Daunenjacke muss manN/frau dann aber auch ein kleines Ver­mö­gen ausgeben. Nicht nur bei Canada Goose, son­dern auch bei Fjällräven.

Ein paar Daunen-Tipps vom Daunen-Experten:

  • Eine Daunenjacke darf nicht eng sitzen … Platz lassen für den Zwiebellook.
  • Keine durchgesteppten Nähte, durch die die Kälte dringt.
  • Kapuze mit Fellbesatz (echtes ! 😯 ) musse haben.
  • Über den Poppes muss sie reichen und grell bunt muss sie sein … frau will ja ge­sehen wer­den, wenn manN sich schon kaum selbst nach dem Verkehr um­se­hen kann, so ge­polstert wie ein Miche­lin-Männ­chen.
  • Und, ganz wichtig: keine Federn von lebend gerupften Tieren.
  •  
    PS: Der Senf ist mit „Werbung“ getaggt und ich wiederhole zum x-ten Mal, dass ich dafür nicht beauftragt und nicht bezahlt werde, sondern nur für meine ei­ge­nen Erfahrungen mit Produkten werbe.

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