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Der Zentralclown der Muslime regt sich über das Vorgehen der Kölner Polizei auf und erwartet, dass Polizisten kulturell besser geschult und sensibilisiert werden und nicht in großer Aufgeregtheit auf einen wie auch immer intendierten Hinweis aus der Bevölkerung über ein angeblich ‚verdächtiges‘ Verhalten von Menschen anderen Aussehens reagieren (zitiert nach WELT).
Also nobody
war ja nicht dabei, als die Tage auf dem Bahnhofsvorplatz 10 Muselmannen ihrer provokativen Freiheiten beraubt wurden, aber ich habe den Eindruck, dass die Polizei recht geschult zugange war und bemerkenswert kulturell..
- Aus den teils widersprüchlichen Angaben lässt sich als gesichert herausfiltern, dass die 10 Clowns in traditionell lange weiße Gewänder gehüllt waren und zu irgendeinem Zuckerfest wollten … ok; passt zum Ende des Ramadan.
- Passanten wollen vernommen haben, dass die so Gewandeten das notorische Allahu akbar gerufen haben, was entgegen aller Relativierungsversuche nichts mit „OMG“ zu tun hat, sondern „Allah ist größer“ bringt die Überlegenheit über die Ungläubigen zum Ausdruck und ist der Schlachtruf der Sprengstoffwestenträger.
- Unter den weißen Gewändern lugten bei einigen Clowns schwarze Westen hervor, was zu Ziffer 2 passen würde.
- Weiß ist eine besondere Farbe im Islam. Wir lesen in der Hadith des ibn Abbās: „Tragt eure weiße Kleidung, denn dies ist die beste von eurer Kleidung, und wickelt eure Toten darin ein.“ So soll man also im Himmel erscheinen, was zu Ziffer 3 passt.
- Einen echten Jihadi wird das zwar nicht stören, aber während des Ramadan soll man sich nicht in die Luft sprengen, aber da war der Ramadan ja zu Ende und das passt …
nobody
empfiehlt dem Zentral-Mazyek, seine Gläubigen darüber aufzuklären, dass es keine gute Idee ist, in Köln zwischen Dom und Hauptbahnhof in landesuntypischen weißen Säcken Allah ist größer zu rufen. Da könnte noch Schlimmeres passieren, als nur gefesselt auf dem Bauch liegend den Hbf anzubeten.
Du schreibst mir aus dem Herzen. Ich Danke Dir herzlich für Deine blutdrucksenkenden Zeilen!
Die Unsensibilität liegt in diesem Fall eindeutig nicht auf Seiten der Polizei! Gezielte Provokation!
„nobody empfiehlt dem Zentral-Mazyek, seine Gläubigen darüber aufzuklären, dass es keine gute Idee ist, in Köln zwischen Dom und Hauptbahnhof in landesuntypischen weißen Säcken Allah ist größer zu rufen.“ (Zit. nobody)
In Sachen Provokation kenne ich mich gut aus – und dies was eindeutig eine! Wie kann man ausgerechnet DORT (…ihr wisst schon…) so eine Nummer abziehen? Und sich das dann auch noch absegnen lassen vom Zentralmacker? Da spielt es auch keine Rolle, ob nun weisse Gewänder oder schwatte Pumphosen!
Gehnwamal protestieren als Dumpfvollpfostendödeldeutsche in Badehose und mit Latschen, Bier in der Hand (..wir nennen es Bierfest statt Zuckerfest!) und Kruzifix ummen Hals. Wie wär´s denn mit Istanbul, Ankara oder dem Platz des Himmlischen Friedens in China? Oweia oweia… Ob unsere Diplomaten vor Ort das dann so gut und sinnstiftend fänden?
„und Kruzifix ummen Hals.“
Oder, noch besser, in Kreuzfahrerrüstung.
Bierfest, was für eine schöne Idee! Das Kruzifix lass’mer aber bitte weg, stattdessen können wir uns ja anregend Kant und Luther unter die Achseln klemmen 😉
OK, Bob, allerdings hatte Luther einen gewissen antisemitischen Einschlach in seiner gewaltigen Birne, und das könnte die Musel positiv beeindrucken, meinmalnur…
@Bob –> Ey, Bob, pssst, falls nobody das durchlässt ,ein Tip: in Berlin jibbet jedes Jahr ein nettes Bierfest, irgendwann mal immer im Sommer, musst Du selber recherchieren. Im ehemaligen Ostteil der Stadt, berühmte Strasse, früher hiess sie glaube ich Stalinallee, Biermann (passend zum Festivalnamen) hattse besungen! Viele Biersorten, auch ausländische und recht exotische Produzenten, und Bratwurst etc zur magendlichen Begattung des Bieres sowieso. Sogar an einen anständiges Tschechen-Resto dort irgendwo erinnere ich mich (..wenn auch nur noch dunkel, weil länger her)
Hab´s selber kurz rausgefunden:
https://www.internationales-berliner-bierfestival.de/home.html
Nette Meile. Rappelvoll. Nicht nur Bier, auch Gurken, Bratwurst etc etc etc. Und am Rand der Meile mittendrin, wie gesagt, ein tschechisches Resto in einem echten Gebäude, nicht nur Zelt, das habe ich jetzt nicht mehr recherchiert. Auf der Biermeile war ich in all meinen berliner Jahren vielleicht so 4-5mal, und fand´s immer gut. S-Bahn ab Alexanderplatz nehmen und direkt vor Ort aussteigen, no problem. PKW völlig tabu!
Danke nobody, sehr gut ge- und beschrieben…
bei allanacktbar muss ich aber etwas bemerken, kommt immer auch auf die Situation an… dort war es sicherlich reine Provokation. Aber wenn man Videos z.B. von syrischen Zivilisten sieht, denen Assad Bomben aufs Haus schmeißt rufen die das auch und dass ist dann eher OMG…
Ich lade alle muslimischen Nachbarn hiermit zum Spanferkelessen ein.
…mit Bier und Schnaps? Das mögen sie besonders! Schade, ich würde ja kommen, aber werde natürlich nicht eingeladen. Na gut, ich bin auch kein Musel. Ansonsten hätten wir beim Schwein sicher interessanten Gesprächsstoff über die sonstigen Schweine in der Welt..
darauf einen islamischen Trinkspruch!
Sure 16, Vers 67:
„Und wir geben euch von den Früchten der Palmen und der Weinstöcke, woraus ihr euch ein Rauschgetränk macht und einen schönen Lebensunterhalt. Darin liegt ein Zeichen für Leute, die Verstand haben.“
Slainthe mhath!