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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Griechenland

Never change

16 Mittwoch Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 4 Kommentare

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England, Europa, Frankreich, Geld, Griechenland, Irland, Wahlen

Noch ist die Sonnen nicht wieder aufgegangen, aber sie wird es noch tun. Da än­dert auch der Brexit nix dran. Überraschend kommt der ja nicht und das es ein harter werden wird, das war auch absehbar. Aus alldem kann man was ler­nen. Aber was?

Vom Trumpeltier haben wir die Bedeutung des „Never change a running team“ gelernt. Der orangene Sauhaufen im WH läuft nicht und deshalb wird er ständig gechanged. Die EU ist keine gut geölte Maschine, aber sie läuft und sie lief auch für UK. Kein Grund für Splendid Isolation.

So kann Demokratie nicht funktionieren. Man kann in einer immer komplexer wer­denden Welt dem Volx keine JA-oder-NEIN-Frage vorwerfen … friss oder stirb … ohne klar so sagen, wo die Lemminge landen, wenn sie von den Klippen von Dover springen. Dafür ist die Mehrheit einfach zu blöde. nobody schließt sich da nicht aus.

Beispiel: Ich war gegen die Griechenlandrettung, hab das ganze Drum und Dran nicht verstanden. Wenn mich die Bundesregierung damals zu einem Referen­dumm über die Griechen­landrettung aufgerufen hätte, hätte ich abgewunken … ohne mich … oder doch nicht, weil ich dann die Entscheidungen denen über­las­sen hätte, die noch blöder sind als ich.

Die EU hat ’ne Menge Geburtsfehler. Soweit, so klar. Der größte Fehler ist IMHO, dass nicht durchgängig das Mehrheitsprinzip gilt und es keinen Rauswurf gibt. Es gibt das Vertragsverletzungsverfahren, einen zahnlosen Papiertiger, weil ihm die letzte Konsequenz fehlt.

Die EU ist zu groß geworden. Schland mag es weniger kratzen, wenn wir die Ha­benixe am Rande durchschleppen, weil wir am meisten davon profi­tieren. Aber ein seit Thatcher deindustralisiertes Land, das nur auf die Macht der Finan­zen auf­baut, kann sich nur als Verlierer sehen, wenn Geld abfließt. Denn wenn dafür nur Geld zurückkommt, was ist damit gewonnen?

Aus dieser Monokultur resultiert auch die Zerrissenheit der inglitschen Ge­sell­schaft: da London, der Finanzplatz, dort der Rest, das Nichts. Wo das Nix fein rausgeputzt ist … Cornwall z.B. … waren es EU-Gelder. Das hätte UK auch selbst bezahlen können, aber von Bankern kannste nicht mal Almosen erwarten.

OK, gibt’s auch was Positives?

Vielleicht Cork und Brest. Beide Städte haben tolle Naturhäfen, die ausgebaut werden könnten zu einer Express-Verbindung. Bisher braucht man von Cork nach Roscoff 16 Stunden. Die Pferdefressen schaffen das mit der Pont Aven in 14 Stunden. 12 und weniger wären möglich … täglich … um Irland direkt ver­sor­gen zu können, ohne UK.

Apropos Irland: Das bleibt und wird nun erst recht das Problem … die Grenze zu Nordirland.

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Nicht weglaufen

12 Montag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Australien, Europa, Griechenland, Integration, Recht, Ungarn, Video

Was macht ein nobody, wenn er um 3 Uhr nicht mehr schlafen kann? Er guggt sich Udo di Fabio an 😯 Der hat Ende 2017 oder Anfang 2018 in der Domi­ni­ka­ner-Akademie in Walberberg, direkt bei mir um die Ecke, einen Vortrag unter dem Titel „Europa für alle? Aspekte der neuen Völker­wanderung“ gehalten. Schade, dass ich davon nix wusste, denn sonst wäre ich gern hingefahren, um den schlauen Mann mit Fragen daran zu hindern, gleich nach seiner Rede vom Podium zu verschwinden. Denn da ist doch viel offen geblieben.

So meinte der Herr Professor und ehemalige Verfassungsrichter, dass nach dem Grundgesetz keiner der im Schland eintrudelnden Flüchtlinge ein Asylrecht hat.

Völlig richtig. Um auf den Trichter zu kommen, muss man nicht Rechts­wis­sen­schaf­ten studieren, sondern nur lesen können, dann versteht man Art 16a GG.

Dann erklärte di Fabio, dass es kein europäisches Asylrecht gäbe, sondern EU-Recht nur die nationalen Asylrechte koordiniere. Auch völlig richtig.

Und dann … kam nix mehr … keine Genfer Flüchlingskonvention, nix zum Begriff des Schutzsuchenden, nur Asylanten.

Das erweckt natürlich einen völlig falschen Eindruck über die Komplexität der Rechtslage. Aber um die ging es di Fabio auch nicht. Er wollte Stimmung ma­chen und das gelang ihm, wie der Applaus zeigt.

Zu den sonstigen Rechten und Pflichten, die di Fabio verschlab­bert hat, hät­te ich ihn gern be­fragt und seinen theoretischen Faden aufgenommen, wonach das Ab­dich­ten der Grenzen natür­lich zulässig ist und auch geht. Aber wie?

Di Fabio meint effekthascherisch, man sollte mal nach Australien guggen. Dort ginge das doch auch … Applaus.

Australien ist eine Insel, zwar eine sehr große, aber eine Insel und Australien verfrachtet die Flüchtlinge nach Nauru, eine viel kleinere Insel, die nicht zu Austra­lien gehört und wo die Boots­flüchtlinge dann zusam­men ge­pfercht wer­den. Er­staun­lich, dass di Fabio zuvor selbst auf sein eigenes Griechen­land-Ur­teil verwies, wonach Schland trotz Schengen keinen Flücht­ling nach Griechenland zurück­schicken dürfe, weil das dort menschen­unwürdig sei. Dann hät­te er sich auch mal Nauru ansehen sollen.

Apropos Schengen: Hier wendet di Fabio den populistischen Trick der Ver­dre­hung an, um es vorsichtig zu formulieren.

Er behauptet, dass Schland durchaus nicht von Schengen nur profitiert habe, weil Schland doch bei Inkrafttreten von Schengen eine Außen­grenze gehabt habe. Di Fabio meint die Grenze zur DDR.

Abgesehen davon, dass das staatsideologisch eine Binnengrenze war, trifft das nur auf Schengen I zu (1985). Das eigentliche Schengenverfahren, die Regelung der Zuständig­keit für das „Asyl­verfahren“, kommt aber erst mit Schengen II 1990 und da war schon klar, dass diese „Außengrenze“ verschwindet.

Und mit Dublin wurde Schengen II abgelöst … BTW, das Wort Dublin fällt bei di Fabio NULL Mal.

Aber lassen wir uns praktisch auf die theoretischen Spielchen des Herrn Pro­fes­sors ein, wie hätte das dann 2015 funktionieren sollen?

Sicher nicht wie Petry und Storch schießen, aber vielleicht wie auf dem Frank­fur­ter Flug­ha­fen mit seiner auch von di Fabio abgesegneten exterritorialen Zone?

Die Frage lässt di Fabio offen, wie so viele. Z.B.: Wo soll die Schutzbedürftigkeit geprüft werden, wenn etwa Griechenland menschenunwürdig ist? Müsste man dann nicht umgekehrt alle dort Inter­nierten mit Bussen abholen und in Länder bringen, die menschen­würdige Verhält­nisse bieten?

Bevor Sie sich den Herrn Prof. selbst anhören, noch eine Erklärung dazu, wie ich mit­ten in der Nacht auf di Fabio gestoßen bin.

Der neue Stürmer, aka WELT online, hatte doch gestern diesen Scoop mit dem „Geheimpapier„. Da ha­ben paar Minis­teriale Ende 2015, also nach Buda­pest, sich nen Kopp darüber gemacht, wie man den Flüchtlings­strom wieder ein­däm­men kann, ob also Grenzen geschlos­sen werden konnten.

Klar hätte man … und hat man ja auch (versucht), aber im europäischen Kon­text an den Schengen-Außengrenzen. Man hätte die Flüchtlinge von Schland fern- und in Austria hal­ten können. Die Ösi hätten sie nach Ungarn zurück … neee, halt das ging nicht wegen Orban … aber irgendwo hätte sich schon ein Fleck­chen finden lassen, das nicht zur EU gehört und wo es viel men­schen­wür­di­ger als in Griechenland ist … aus den Augen, aus dem Sinn.

Die Franzosen schicken ja auch nach Italien zurück … die paar Pappnasen, die man mit den 10.000, die im Schland täglich ankamen, aber zahlenmäßig nicht vergleichen kann.

Das Problem ist, der Fehler war doch ein ganz anderer.

Als klar war, dass Orban die Flüchtlinge in Budapest ggf. auch verhungern las­sen würde, hätte man diese Menschen dort am Bahnhof abho­len sol­len und in La­gern über­gangs­weise aufnehmen müssen und gleich auf andere auf­na­hme­be­rei­te Länder verteilen müssen. Es ging zunächst nur um 3000 Menschen … in ganz Un­garn waren da­mals ca. 150.000. Die hätte Schland auch al­lei­ne ge­schafft. Aber das Signal „STOPP! Bis hierhin und nur noch geordnet weiter!“ fehlte.

Inkonsequent

21 Sonntag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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England, Europa, Geld, Griechenland, Italien

Hätte sich die EU beim GREXIT so konsequent wie jetzt beim BREXIT gezeigt, dann hätten wir heute wahrscheinlich nicht das Problem, dass sich ein paar Spa­ghetti-Clowns schamlos auf unsere Kosten bereichern wollen.

Wenn die Faschisten-Allianz durchregiert und so weiter macht, dann hat Italien Schulden in Höhe von 140% des BIP … oder sogar 150%. Denn die neuen Schul­den werden ja nicht investiert, sondern z.B. Grund­einkommen und früheres Ren­teneintrittsalter und andere Wahlver­sprechen finan­ziert. Da kommt al­so nix zu­rück. Das ist ver­branntes Geld, für das in Form von Staats­an­leihen dann 4% und mehr Zin­sen gezahlt werden müssen.

Das ist doch was, werden sich auch die Banken im Schland denken und diesen Ramsch (Handelsblatt) kaufen. So viel, dass dann wieder Rettungsschirme her müssen, damit wir nicht wieder im Regen stehen.

Die wissen nix davon

07 Sonntag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Geld, Griechenland, Medien, Recht

Der SPIEGEL wirbelt mit der Meldung Staub auf, dass Griechenland nun, da es aus dem Rettungsschirm gefallen ist, 280 Milliarden Euro Kriegsreparationen vom Schland haben will.

Weil diese Forderung seit Jahrzehnten eine Art Running gag ist, wollte nobody wis­sen, woher der SPIEGEL das hat. Also „280 δις“ (280 Milliarden) gegoogelt.

Die siechen Griechen bringen das alle, z.B. die Kathimerini, aber nicht als eigene Erkennt­nis, son­dern alle bezie­hen sich auf den SPIE­GEL. Die Grie­chen selbst wis­sen da­von gar nix. Hat der SPIEGEL wieder mal eine En­te auf den Teich ge­setzt?

Egal … nobody ist sehr dafür, dass Grie­chen­land diese Frage mal vor den In­ter­nationalen Gerichtshof bringt, damit der Spuk mal ein Ende nimmt.

Die Griechen waren immer großartige Mathematiker, aber beschissene Juristen :mrgreen:

Dem Diez sein Nolte

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Griechenland, Integration, Medien, Recht, Remember, Troll, Ungarn

nobody weiß nicht, was er studiert hat, aber Geschichte und Philosophie können es nicht sein … OMG … Georg Diez hat Geschichte und Philosophie studiert. Wahr­scheinlich war es dann mehr die Antike, nicht die Neu­zeit im Schen­gen­raum.

Denn über die schreibt Diez im SPIEGEL:

    Die Grenzöffnung vom Sommer 2015, genau vor drei Jahren, die keine Grenz­öffnung war, weil die Grenzen offen waren, so wollte es das geltende eu­ro­pä­ische Recht.

Jupp, für Schengener und Assoziierte, aber doch nicht für Nafris und so.

Das Problem vor drei Jahren war doch, dass Dublin nicht für diese Mengen ge­dacht war und der Prümer Vertrag nur Papier war und bis heute von Italien und Griechenland, den Hauptankunftsländern, nicht angenommen wurde.

Und weil Griechenland wieder mal nicht gefunzt hat … diesmal nicht deren Schuld, weil Dublin nicht funzt, was inzwischen sogar Angie eingesehen hat (WELT) … sind die Flüchtlinge über die Balkan­route irgendwie nach Budapest gekommen und da waren sie nun am Bahnhof.

Weiter ging es nicht und sie dort ein halbes Jahr hängen, überwintern zu las­sen, so lange bis Ungarn für sie zuständig ist, das ging ja wohl auch nicht und Orban wollte das schon gar nicht.

Also hat Bundesmerkel gesagt: „Wir schaffen das“ und die vom Bahnhof haben sich auf den Weg gemacht … und danach noch mehr, aber nicht vom Bahnhof, später zum Kölner Bahnhof :mrgreen:

Das … also nicht Silvester in Köln, aber Budapest … war sogar mit EU-Recht vereinbar, wie der EuGH später festgestellt hat, aber die Grenzübertritte trotz­dem illegal … was der EuGH auch betont hat.

Also so ein bisschen Grenzöffnung hat Angie doch gemacht, um bei der Wahrheit zu bleiben.

Aber wie kommt Diez dann auf Nolte? Was hat Nolte mit offenen Grenzen, Flücht­lin­gen und so zu tun?

    Stichwortgeber für dieses Denken und damit Spin­doktor für vieles, was zu Chem­nitz gesagt wurde, von „Frankfurter Allgemeine“ und „Welt“ bis „Bild“, ist Ernst Nolte. Der Histo­riker baute seine Theorie des Faschis­mus darauf auf, dass der Faschis­mus vor allem ein Anti­marxismus sei, also eine Reak­tion auf eine linke Provo­kation, mög­licher­weise sogar eine nötige Reaktion. Anfang und Ur­sprung des deutschen Mor­dens zwischen 1933 und 1945 wurden damit gewisser­maßen expor­tiert, in ein historisches Nirwana, und deutsche Schuld und Verant­wortung muss man demnach über­haupt auch noch einmal anders diskutieren.
    Dieses Muster durchzieht alle Entschuldungsdiskurse der vergan­genen Jahr­zehn­te, wenn es etwa um Dres­den geht, das 1945 von den Engländern zer­stört wurde, wäh­rend das engli­sche Coventry schon 1940 von den Deutschen zerstört wurde. Immer ging es um die Frage, ob die Deutschen nicht doch Op­fer waren. Immer ging es darum, geschicht­liche Fakten zu verdrehen und Kausa­litäten zu kon­struieren, die ganz of­fen­sichtlich falsch waren. Immer ging es schließ­lich darum zu behaupten, dass links und rechts doch irgend­wie das Gleiche seien und sich das eine als Reaktion auf das andere erklären ließe.
    Und dass links und rechts in etwa das Gleiche sind, ist ja leicht zu verstehen, da muss man sich nur seine Hände anschauen, die meist auch gleich weit vom Körper entfernt sind und auch ähn­lich, nur andersherum. Die Logik die­ser Vergleiche, der Methode Nolte, ist, dass sie ohne lästige inhalt­liche Fra­gen auskom­men, dass man mit holzschnittartigen Schablonen statt mit Argu­menten hantieren kann, dass man überhaupt erst einmal von den ei­gent­li­chen Er­eig­nis­sen, von Schuld und Verantwortung ablenken kann.

Was? Nigges und deshalb isses in aller Hinsicht gequirlte Scheiße:

  1. Keines der von Diez genannten Medien hat sich bei Links = Rechts auf Nolte berufen. Alter Propaganda-Trick: Behaupte was, das sich leicht widerlegen lässt, ganz egal ob die Ausgangsfrage stimmt.
  2. Links und rechts sind natürlich nicht gleich, sondern Links- und Rechts­ex­treme, denn sie verbindet das Extreme.
  3. Schon zu Lebzeiten hat den Nolte und seinen Historikerstreit keiner ernst genommen, was die Vermutung nahelegt, dass Diez bei Nolte aus seinem Studium ausgestiegen ist.

Durch die Blume

28 Samstag Apr 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Schlagwörter

Alltag, Chanson, Griechenland, Video

… hat mir heute eine Nachbarin gesteckt, dass ich es manchmal mit der Beschal­lung der Südstraße etwas übertreibe … aber sonst sei ich ein netter Nachbar, weil ich so schöne Mucke spiele. OK, sry … zur Entschuldigung noch einmal, zum letzten Mal ganz laut …

Τα παιδιά του Πειραιά – Melina Mercouri ❤ ❤

Griechisches Weihnachtsgebäck

16 Dienstag Jan 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

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Gedenktage, Griechenland

Nach den Kohlrouladen han isch noch Hunger. Also stürze ich mich aufs Selbst­ge­backene, das mir Nachbarin Katerina am 1. Weihnachtsfeiertag gebracht hat. Göttlich. Die kanns. Freut mich für ihre Enkelchen.

Oskarchen sammelt

15 Montag Jan 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Europa, Frankreich, Griechenland, Wahlen

Das mit der linken Sammlungsbewegung

    „Wir brauchen eine linke Sammlungsbewegung, eine Art linke Volkspartei, in der sich Linke, Teile der Grünen und der SPD zusammentun.“

sei gar nicht gegen die LINKE gemeint, meint Oskarchen:

    „Meine Bemerkungen zielten nicht in erster Linie auf die Linkspartei, einige haben das ja missverstanden … Sie zielten auf die SPD. Ich möchte nicht zusehen, wie die SPD immer weiter den Bach runtergeht.“ Wenn diese sich weiter auf große Koalitionen einlasse, „hat sie 15 Prozent und wir vielleicht zwölf. Das reicht nicht, um die Rechten zu stoppen.“ (ZEIT)

Und Frau Sahra ergänzt: Es geht doch darum, dass wir größer werden (SPIE­GEL). Oskarchen auch 😯 ?

Nee, das wird nix mehr. Der bleibt ein Loser mit Napoleon-Komplex und sam­melt andere Loser, z.B. den Jean-Luc aus Frankreich. Den Eurofuckis sollte Os­karchen nicht vergessen einzusammeln, denn der war ja der erste mit dieser Idee von der Eurolinken Sammlungsbewegung und die Loser kennen sich ja alle von der

Fête de l’Humanité. Wie meinte heute die Frankfurter Rundschau so schon: Oskar Lafontaine leidet unter Realitätsverlust.

Der Mossad hat’s drauf

10 Mittwoch Jan 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, News, Technik

≈ 4 Kommentare

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Afghanistan, Griechenland, Recht, Software

Offiziell hat Cellebrite natürlich nix mit dem Mossad zu tun, aber … egal, ist halt ein schöner running gag … jedenfalls hat Cellebrite in München das iPhone 6 S vom dauersiebzehnjährigen Hussein Khavari geknackt. Und das Bewegungsprofil der HealthApp ergab, dass es sich nicht um eine Spontantat gehandelt hat, wie der Mordbubi glauben machen will, sondern dass er anderthalb Stunden seinem Opfer aufgelauert hat.

Die auf dem Handy des Täters im Hintergrund mitlaufende HealthApp hat jetzt auch den genauen Zeitpunkt offenbart, wann Hussein Khavari sein Opfer Maria Ladenburger in der Dreisam nach verrichteter Vergewaltigung entsorgt hat. Das Bewegungsprofil vermerkte zweimal „Treppensteigen“. Einmal die Böschung run­ter zum Fluss mit dem Opfer und dann wieder allein hoch.

Ungeklärt ist weiter, ob Maria noch gelebt hat, als ihr Handy gegen 4:20 h im Wasser der Dreisam seinen Geist aufgegeben hat.

Der Mord an Maria Ladenburger und der versuchte Raubmord 2013 an Spyri­doula Chaidos auf Korfu (dazu der SPIEGEL) waren aber nicht die einzigen nun dem LG Freiburg bekannten Taten dieses Schleimbeutels. Ein Zeuge, der ihn noch aus seiner Zeit im Iran kannte, hat ausgesagt, dass er in der Nähe von Teheran ein zwölfjähriges Mädchen und einen 15-jährigen Jungen vergewaltigt hat.

Das hat den Gestörten noch kalt gelassen. Aber als er vom Gericht gehört hat, dass demnächst die griechischen Ermittler, die mit seiner Tat auf Korfu befasst waren, in Freiburg als Zeugen vernommen werden soll, da ist der falsche 17er nervös geworden, berichtet die WELT. Nun will er Kontakt zu seiner damaligen griechischen Verteidigerin. Kann er haben, wird aber nix nutzen. Der fährt für immer bis ans Ende seiner Tage ein. Den kannste nicht mehr auf die Menschheit loslassen, weder hier noch in Afpakistan.

BTW: Auch mein konfiszierter Schlepptop wurde mit der Software von Cellebrite ausgewertet. Knacken brauchten die kölschen Staatsschützer den aber nicht, weil ich denen das Passwort gesagt habe. Bin mal gespannt, wann ich die Kiste und mein altes Handy wiederkriege.

Frohe Weihnachten!

24 Sonntag Dez 2017

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Griechenland, Integration, Kosmos, Video

… wünscht nobody allen, die mit ihm auf dem winzigen irdischen Staubkorn durch den kosmos segeln. Hinter dem vorerst letzten, dem 24. Törchen des kosmischen Adventskalenders steckt natürlich „Stille Nacht„, hier aus dem Dom im Hillige Kölle:

Still ist die Nacht hier in der Südstraße 2 ganz und gar nicht, denn bei meiner Nachbarin Katerina trudelten am Nachmittag nach und nach ihre Töchter mit den Enkelchen ein und haben schon im Hausflur griechische Weihnachtslieder angestimmt, eine sogar verstärkt durch eine elektrische Flüstertüte 😎

BTW: Das nenn ich integriert, denn die sind ja orthodox und feiern Weihnachten eigentlich erst am 6./7. Januar.

Anyway … für jeden gilt zu jeder Zeit: Gib endlich Frieden!

Kein griechischer Wein

15 Dienstag Aug 2017

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Musik, News, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für Kein griechischer Wein

Schlagwörter

Bücher, Frankreich, Griechenland, Menschen, Recht

Bin heute sehr frustriert schon kurz nach fünf vom Kabuff zur Kemenate ge­schli­chen. Warum frustriert?

nobody umgibt sich gern mit fröhlichen Menschen, solchen, die gerne lachen. Scheffe ist grad nicht da, also steht es zwischen meinem Sonnenschein und … 1:1.

Ich bin zu alt für den Scheiß und hab keinen Bock aus­zu­testen, wer wen zuerst weg­mobbt. Ich habe es immer wieder versucht … nicht das mobben … liegt mir nicht … sondern das Handreichen. Jetzt hab ich die Faxen dicke … und Tschööö … mit drei Ö.

Ich such mir ein stilles Ört­chen, wo die von der NSAfD lange nach mir suchen können … heute sind wieder vier Tage Ordnungshaft eingegangen … diesmal vom LG Deppendorf.

Ich werde es nicht schaffen, diese Freislers zu erledigen, aber lebend kriegen die mich nicht.

Das ist der Unterschied zwischen den Nazis und ihren Schwarzkitteln und denen, die verzweifelt versuchen, Recht und (Grund-)Gesetz zu verteidigen. Die ver­su­chen Gesetze anzu­wenden und verstehen niente. Ich bin immer noch und weiter auf der Suche nach dem Recht.

PS: Ich will es meinem Lieblings-GV nach dem Urlaub aber auch nicht zu schwer machen. Deshalb ein kleiner Tipp: Ihr findet mich auf dem Felsen von Pléneuf-Val-André. Internet gibt es da auch 😎 und im Herbst ist Schluss.

Im so einem Sommer, wo die Mädels end­lich wieder Rock tragen, pack ich das nicht.Der kleine kosmos wird übertragen … nix mehr Im­pressum … neue Ver­ant­wort­liche ist ein liebes Mädel aus Litauen … oder der Ukra­ine … oder wer weiß … vieeleicht Kätchen aus Kalinin­grad? Jedenfalls werden sich die Demo­kratie-Höckerer an mir die Zähne ausbeißen.

Leckt mich im Arsch!

PS: Achja, was hat das mit der Überschrift zu tun? Nun, ich hatte mich gerade meiner Klamotten entledigt, da steht eine Nachbarin vor der Tür mit einem Tel­ler Souvlaki und anderen griechischen Leckereien und eine Glas voll Ouzo … rie­sig viel Ouzo … lecker … nur kochen können die Griechen nicht. Das Souvlaki war perfekt gewürzt, aber übergrillt.

Vielleicht fahr ich auch mal nach Griechenland, um denen zu zeigen, wie man kocht.

I Just wanna stop …

but I must … have to … denn ich will die, die ich liebe, in Ruhe lieben … fernab der toitschen Nazis.

Leckt mich im Arsch, ihr höckerigen „Kollegen!“ … bin dann mal wech 😎

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