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War ich vergangenes Jahr im Kino? Außer für MET-Übertragungen? … ich weiß es nicht und wenn, dann muss der Film zu belanglos gewesen sein, dass ich mich da­ran nicht mehr erinnern kann.

Das kann aber auch nicht sein, denn ich gehe nicht einfach so ins Kino. Ich gugg mir vorher die Trailer an, lese Rotten To­ma­­toes etc. und dann geh ich oder auch nicht guggen.

Das Filmjahr war belanglos … wieder einmal. Also wollte ich dies­mal wirk­lich nix mehr über die Os­cars schrei­ben und mich als Zweit­ver­werter betä­tigen, zusammen­fassen, was an­dere in diver­sen Live-Blogs so schreiben.

Und bei denen habe ich dann in der ZEIT auch gleich eine Bestäti­gung gefunden. Um 3:57 h postet dat kölsche Mädcher Heike-Melba Fendel:

    Ich erweitere das jetzt mal auf diese Oscar-Verlei­hung, tat­säch­lich die mie­ses­te von allen.

In jeder Beziehung: Hauptsache schwarz. Jetzt verstehe ich, was reverse racism ist 😎 Der Film kann noch so öde und be­schis­sen sein, Hauptsache es spielt ein Schwatter mit, am besten noch die Haupt­rolle.

Ne, Quatsch, ich mag ja auch lieber Schoko­lade, mit oben­drauf bis­serl Vanil­le 😛 also gleich nach Aprikose, wenn Sie verstehen, was ich meine. Nur Vanille ist lang­weilig.

Damit sind wir bei Pink :mrgreen: Dieses Jahr ist al­les pink (SPIEGEL) … voll Barbie … die Ra­che für #MeToo: kissing the pink. Da­bei steht das nur Schwat­ten, so wie Kiki Layne, die in „If Beale Street Could Talk“ eine un­no­minier­te Ne­ben­rol­le spiel­te und … da sind wir wie­der bei KTP … wie die junge, in diesem Video zu sehende

Backgroundsingerin Judy Cheeks aussieht … einfach nur

süß ❤ … wie Schokolade eben 😛

Wer den Oscar für den besten Film gewonnen hat? Ist mir doch egal!