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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Geld

Warum halten mich alle für doof

16 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch

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Alltag, Geld, Recht

nobody hat doch dieses Haus aus einem Nach­lass ver­tickt und das Haus hatte ei­nen nicht genehmigten Wintergarten-An­bau. Kein Problem, denn das lässt sich nach­träglich genehmigen und die Kosten dafür trägt die Verkäuferin.

So weit, so gut … nun kommt eine astro­no­mische Archi­tek­ten­rech­nung und da ge­hen bei nobody nicht nur die roten Lampen an. Es ist aber auch zu plump.

Die Erwerber bauen das Haus um und müssen dafür eine Bau­geneh­mi­gung be­an­tra­gen. Dafür brauchen sich einen Ar­chi­tekten und Stati­ker. Das ist teuer. Al­so ver­drückt der Architekt einen Teil der Kosten für die Umplanung des Hauses im Win­ter­garten.

Damit das nicht auffällt, steht in der Win­ter­garten-Rechnung, dass dieser eine Ho­no­rarvereinbarung zugrunde liegt. Nix da­ge­gen, zumal die HOAI für sowas keine Sätze kennt.

Also schreibe ich die Käufer an: Schickt mir mal die schrift­liche (§ 7 HOAI) Ho­no­rar­vereinbarung … Schippchen auf­gestellt. Kommt die Anwort: Gibbet nit … aufs Schippchen ge­treten. Hono­rarver­­ein­ba­rung wegen Verstoßes gegen das Schrift­lichkeitserfordernis unwirksam, Rechnung nicht fällig.

Warum halten mich alle für doof? So 😦 SAD :mrgreen:

PS: Sollte doch noch eine Honorarver­ein­barung auftauchen, dann geht die Kiste zur Architektenkammer und StA. Da ver­steht nobody keinen Spaß!

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Völlig verzweifelt

13 Mittwoch Feb 2019

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Wirtschaft

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Geld, Karneval, Wesseling

Karneval ist auch nicht mehr das, was er mal war. Seit Jahr­zehn­ten löst der so­ge­nannte Straßenkarneval

und vor allem der Kneipenkarneval den steifen Sitzungs­karneval ab. Aber davon wollen die Karnevalsgesellschaften nix wissen, obwohl die Säle nicht mal mehr zur Hälfte gefüllt sind (KStA). Wer mal eine Sitzung z.B. der Ostermänner im Sar­tory erlebt hat, der weiß warum und was Lan­geweile ist.

Die W.O.G. hat daraus gelernt und sich vom Oster­mann-Saal ins Zims mit 400 Plätzen halbiert und ist deshalb auch ausverkauft, auch weil sich die Preise ge­drit­telt haben und das Ganze kein rein sta­tischer Sitzungskarneval mehr ist, son­dern mehr Party-Charakter hat.

Auf dem Land isses anders. In Badorf will man die Jecken ins Fest­zelt für 55 Eu­ro locken, obwohl kaum was geboten wird, außer Saufen All Inclusive, Schnitt­chen und Curry Woosch und Krustenbraten für Männer und Puten Pannini für Mädels. Ich würd ja gerne ausprobieren, ob ich als Drei­bein eine Pute ab­kriege :mrgreen:

Party ist auch wieder im Rheinforum an Weiberfastnacht, aber ich bezweifel, ob die Hütte auch dieses Jahr voll wird, denn die völlig Verzweifelten haben sich was Neues ausgedacht: 7 Euro Eintritt, die man ver­saufen kann, um sich bei der letzten „Mar­k(e)“ dann zu überlegen, neue Bons zu­zu­kaufen und einen verfallen zu lassen.

Die Probs gibt es morgen nicht … alles öme­söns … außer für die Gastgeber … so 😦

VW Faktencheck

08 Freitag Feb 2019

Posted by Nobody in Politik, News, Klatsch, Technik, Musik, Wirtschaft

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Auto, Geld, Medien, Menschen, Recht, Skandal, Video

Faktenchecks sind grad in. Also dachte sich nobody, machste auch mal einen. Das bot sich gestern an, weil die Rechtsvor­ständin von VW im Handelsblatt den Die­sel­be­trug erklärt hat … der VW-Skandal war gestern Titel­thema im Handelsblatt.

Klick aufs Bild bietet PDF-Einsichten ins Titelthema 😎

OK, Hiltrud Werner hat kein Jura studiert, aber das spielt in einem Welt­konzern sicher keine Rolle. Das bisschen Jura macht sich …

Schließlich hat Hiltrud Werner einen Chefjuristen unter sich, Dr. Manfred Döss … 😳 OOPS … schon wird es kompli­ziert, denn wir sind ja bei VW und da ist der un­ter­gebene Chefjurist gleichzeitig der Chef seiner Chefin … verwirrt? nobody erklärt es.

Dr. Manfred Döss ist nämlich nicht nur Chefjurist bei VW, sondern zu­gleich Rechts­vorstand bei der Porsche Holding SE, dem Hauptaktionär von VW mit ab­so­luter Stimmenmehrheit (52,2%) und so­mit Chef von Hiltrud Werner.

Bei dieser Konstellation würde eine Volljuristin bei VW nur stören.

So muss das bei Christine Hohmann-Dennhardt gewesen sein. Das ist zwar eine gestan­dene, ehemalige Verfassungsrichterin, aber die hat es nur 13 Monate bei VW ausge­hal­ten und dafür über 12 Millionen Abfindung bekommen (Manager-Magazin). Wofür?

Im SPIEGEL bieten „Unternehmenskenner“ zwei Erklärun­gen an:

    Die erste: Hohmann-Dennhardt habe den Machtkampf gegen den Chef­ju­ris­ten Man­fred Döss verloren, der das Vertrauen der Eigentümer­familien Por­sche und Piëch besitzt und die Eini­gung mit den US-Justizbehörden ausge­han­delt hat. Die zweite Erklä­rung: Die einstige Verfassungs­richterin wollte zu gründ­lich aufklären.

Dazu das Handelsblatt:

    „Unterschiedliche Auffassungen über Verantwortlichkeiten und die künftigen operativen Arbeitsstrukturen in ihrem Ressort“, erklärte Volkswagen. Hoh­mann-Denn­hardt er­klärte nichts …

nobody nennt das Schweigegeld … Omerta, kennt man von der Mafia.

Hiltrud Werner scheint damit keine Probleme zu haben. Sie kann lügen ohne rot zu werden. Und damit sind wir beim Faktencheck. Hier ein paar besonders kras­se Aussagen aus dem Interview des Handels­blattes mit der Rechtsvorständin:

Handelsblatt: Dieselfahrer fühlen sich von Volkswagen betrogen. Was sagen Sie diesen Kunden?
Werner: Wir bedauern die Unan­nehmlichkeiten, die vielen Kunden entstanden sind, sehr. Aber für Kundenklagen gibt es aus unserer Sicht keine Rechts­grund­lage.

nobody: Das sehen gefühlt ein Schock Richter anders, aber die haben ja Jura stu­diert.

Werner: Diese Einschätzung wird durch die überwiegende Anzahl von Ge­richts­entscheidungen von Land- und Oberlandesgerichten in ganz Deutsch­land ge­stützt.

nobody: Es gibt noch vereinzelt Richter in Sachsen und beim VW-Gericht in Braun­schweig, die das so sehen. Aber 82 von 115 Landgerichte sehen das an­ders.

Werner: Nach unserer Auffassung haben die Kunden weder Verluste noch Schä­den er­litten. Die Fahrzeuge sind sicher und fahr­bereit.

nobody: Werner sollte in die Politik wechseln … behaupte was, was gar nicht be­strit­ten wird, weil es darum nicht geht.

Werner: Es gibt keinen Rückgang der Restwerte im Zusammen­hang mit der Um­schalt­logik oder der Umsetzung der technischen Maßnahmen. Die Rest­werte der betroffenen Fahrzeuge ent­wickelten sich nach September 2015 über zwei Jah­re hinweg stabil. Dies haben viele gerichtlich bestellte Sach­verständige und auch unabhängige Dienstleister wie DAT oder Schwacke be­stätigt.

nobody: Aha … DAT … da gibt es das Dieselbarometer und im neuesten von 2018 steht:

    Die deutschen Verbraucher wenden sich bei Neufahrzeugen zunehmend vom Diesel ab. Der im Vergleich zum Vorjahr trotzdem nicht ins boden­lo­se ge­fal­le­ne Absatz wird somit noch stärker als zuvor von den gewerb­lichen Nutzern ge­tragen.

Handelsblatt: Immer mehr Gerichte verurteilen VW wegen vor­sätzlich sit­ten­wi­dri­ger Schädigung. Anwälte berichten, der Konzern knicke spätestens vor Ober­landesgerichten ein und schließe außer­gerichtliche Ver­gleiche, um weg­wei­sen­de Urteile zu verhindern.
Werner: Dies ist nicht rich­tig. Weiter weist die Mehrzahl der Gerichte Klagen ab. Die Oberlandes­gerichte haben Klagen sogar bisher ausnahms­los abge­wiesen. Es ist falsch anzu­nehmen, dass Volkswagen oder Fahr­zeug­händler in allen Fällen, in denen sie sich mit ihren Kunden vergleichen, andernfalls vor Gericht verlie­ren würden.

nobody: Uiiii … die Erfolgsquote ist seit Beginn 2017, als die Gerichte § 826 BGB „entdeckt“ haben, kon­ti­nu­ierlich angestiegen und liegt jetzt bei etwa 85%, im Beritt des OLG Köln bei 100%.

Handelsblatt: Sie haben vergessen, dass das OLG Köln als erstes deutsches Oberlandesgericht einen Autohändler zur Rück­nah­me eines manipulierten Fahr­zeugs verpflich­tete. Wie viele der mehr als 10.000 Klagen* wurden denn ins­ge­samt abgewiesen?
Werner: Das OLG Köln hat hier einen sogenann­ten Zurück­weisungs­be­schluss ge­trof­fen, kein Ur­teil. Es gibt zahlreiche Zu­rück­wei­sungs­be­schlüsse von Ober­lan­desgerichten, die Mehr­heit hiervon eben­falls zugunsten von Volks­wagen be­zie­hungsweise der Händler. Die über­wiegende Zahl der Verfahren vor Land­ge­richten ist zugunsten von Volkswagen entschieden worden.

nobody: Das OLG Köln ist nicht allein. Mit Beschluss vom 05.12.2018, Az. 14 U 60/18, hat das OLG Oldenburg zu erken­nen gegeben, dass es das erst­in­stanz­liche Urteil bestä­tigen wird und VW hat daraufhin die Berufung zurück­ge­nom­men. Die für VW positiven OLG-Urteile betref­fen durchgehend kauf­rechtliche Ansprüche gegen Händler und die Klagen waren oft auf Neulie­ferung aus­ge­richtet. Aber auch da tut sic was.
Immer noch nobody: Wo wir schon mal bei Zahlen sind:

Seit 2016 gab es beim OLG Hamm 1022 Diesel-Berufungen, beim OLG Köln 449. Davon sind in Köln 190 Berufungen ohne Urteile erledigt worden, 79 durch Rück­nahme der Berufung, 84 durch Kla­ge­rücknahme. Beim letzt­genannten An­teil handelt es sich über­wiegend um Fälle, in denen VW die weiße Flagge ge­hisst hat.

* Es gibt bis heute (nach Angaben von VW) 40.000 Individual­klagen, von denen VW nach nobodys Recherchen ca. 12.400 gewonnen hat.

Es gibt die zwei Pseudo-Sammelklagen von Myright mit 15.000 Klägern in 2017 und 18.700 Klägern in 2018. Die erste Klage wird auch vor dem OLG Braun­schweig scheitern; der zweiten wird es nicht besser ergehen.

nobody prophezeit, dass auch die echte Mus­ter­fest­stel­lungs­klage (MFK) mit über 401.000 Registrierten scheitern wird … wer klagt schon in Braunschweig. Aber immerhin und besser als nüscht.

2,5 bis 2,8 Millionen Betrugsdiesel von VW mit EA189-Motor laufen im Schland. Klagen (inkl. MFK) tun nur 474.000 Beduppte. 27.000 haben bis Ende Januar wenigsten die Umtauschprämie in Anspruch genommen. Der Rest, über 2 Mil­lio­nen VW-Diesel-Fahrer schmeißt bares Geld aus dem Fenster.

Am Montag war VW-Großkampftag vor der 1. Zivilkammer des LG Bonn … vier Verfahren … nicht meine, aber bald hat die Kanzlei am Rhein ihre ersten in Bonn und da muss man ja Bescheid wissen, wie die Bönschen ticken … genau wie die Kölschen: 2 Klagen gehen gleich durch, bei den anderen beiden besteht noch Aufklärungsbedarf.

Aber zurück zum Interview, dem zweiten Teil, in dem es um die Aktionäre geht:

Werner: Die klagenden Anleger sind zum überwiegenden Teil institutionelle In­ves­toren aus dem In- und Ausland, die zum Teil mit fragwürdigen und an­er­kann­ter­ma­ßen un­zul­ässigen juristischen Argumenten versuchen, angebliche Ansprüche gegen Volkswagen gel­tend zu machen. Es ist Auf­gabe des Vorstands, das Unternehmen im Interesse seiner Aktionäre, aber auch im Interesse seiner Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und der Allgemeinheit vor jeder unbe­rechtigten Inanspruchnahme zu schützen.

nobody: Zu den unberechtigten Forderungen Richter Christian Jäde am 10. Sep­tem­ber 2018 vor dem Oberlandesgericht Braunschweig:

    … im Zeitraum zwischen der Veröffentlichung des Abgasskandals durch die US-Umweltbehörde EPA am 18. September 2015 und der Ad-Hoc-Mitteilung von Volkswagen am 22. September sei der Kurs der Stammaktie um 31,08 Prozent eingebrochen. Bereinigt um die allgemeine Entwicklung des Leitindex Dax in diesem Zeitraum ergebe sich ein Kurs­verlust je VW-Aktie von 27,58 Prozent.
    Den sich daraus ergebenden Kursdifferenz­schaden bezifferte der Richter auf 44,50 Euro je Stammaktie. Er machte dabei klar, dass dies erste Über­le­gun­gen seien, die durch Gut­achten und die weiteren Beratungen mit den Ver­fah­rens­be­teiligten unter­mauert werden müssten. Auch seien die Be­rech­nun­gen nicht so zu verstehen, dass das Gericht bereits von einer Haftung von Volks­wa­gen ausgehe.

Nice move, nur hatte Jäde zuvor schon zu den aussichtslos verjährten An­sprü­chen Stellung genommen, also … warten wir’s ab.

Das Handelsblatt:

    Der Unterschied in der Wahrnehmung könnte kaum größer sein: Während Richter in Hunderten von Urteilen zum Dieselskandal bei Volkswagen „vor­sätz­liches Handeln“, „arglistige Täuschung“ und „planmäßige Verschleierung“ feststellten, lässt das Management in Wolfsburg die Vor­würfe im vierten Jahr des Dieselskandals eher an sich abperlen.

Woher kommen diese verzerrten Wahrnehmungen bei VW? Aus welchem Pa­ral­lel­uni­versum stammt Hiltrud Werner?

OK, aus Ossiland, aber im Ernst die ZEIT:

    Die ZEIT hat insgesamt acht aktuelle sowie ehemalige Mitarbeiter von ZF ge­sprochen. Ihre Schilderungen erfolgten unabhängig voneinander und zeich­nen zusammen mit internen Unterlagen das Bild einer Frau, die mal herrisch nach unten und mal opportunistisch nach oben ihrer Arbeit nachging. Und sie legen nahe, dass sich die Unter­nehmenskultur von Volkswagen mit ihr kaum ändern wird. In der VW-Welt dachte lange jeder vor allem an sein ganz per­sön­li­ches Fortkommen, und Fehler wurden nicht verziehen. Das war idea­ler Nährboden für einen Dieselskandal, bei dem alle Alarm­signale lange tot­ge­schwie­gen wurden. „Ich habe die Hände über dem Kopf zusammen­ge­schla­gen, als ich hörte, Frau Werner soll Vorstand für Integrität bei Volkswagen werden“, sagt Barbara Rentsch, Betriebsratsmitglied bei ZF, die Einzige der vielen Gesprächs­partner, die sich namentlich zitieren lassen will. Sie sagt: „Das ist blanker Hohn.“

Und das Neueste zum Schluss: Winterkorn hat über seinen Anwalt heute aus­rich­ten lassen, dass er vor der StA Braunschweig nun doch aussagen will.

Nicht auf die alten Tage

05 Dienstag Feb 2019

Posted by Nobody in EDV, Klatsch

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Alltag, Geld, Software

nobody hat doch die Tage den neuen Arbeitsplatz hardwaremäßig eingerichtet und dabei dann, weil die USB-Mouse mit Win7 nicht gefunzt hat, Windoof 10 als clean installation aufgespielt. Und morgen soll der EDV-Fritze kommen, um das Anwaltsprogramm auf der Kiste aufzuspielen. Könnte ich auch, aber ich lass die Finger von, weil ich es nicht kenne.

Also muss morgen Win10 auf der Kiste lizenziert sein. Da bin ich auf die Idee verstiegen, der EDV-Fritze könnte uns einen seiner Volumen-Keys überlassen. Will der 140 Tacken plus Märchensteuer für haben. So weit kommt’s noch, dass ich auf meine alten Tage für Windoof zahle. Das letzte Windoof, das ich gekauft habe, war 3.11 WfW, wenn einem das noch was sagt.

Eine Möglichkeit das OS zu aktivieren wäre gewesen, einen russischen „Büch­senöffner“ zu nehmen, aber is ja eine Anwaltskanzlei, da muss es mit rechten Dingen zugehen.

Also: Die Win10-Kopie ist eine offizielle von Microsaft, von deren Seite gesaugt … geht immer noch … und auf DVD gebrannt. So und nun über System -> Si­cher­heit -> … -> Aktivierung kommt man, wie der Name schon sagt, ins Ak­ti­vie­rungsproramm. Dort klickt man Product Key ändern und gibt den alten Win7-Schlüssel ein.

Dann rödelt die Kiste und guggt auf den Mikrosaft-Servern nach, ob der Schlüs­sel schon mal für ein Upgrade verwendet wurde. Wurde er natürlich nicht, weil hier läuft alles legal :mrgreen: Und nach der Rödelei kommt die Meldung: Aktiviert und lizenziert … für lau 😎

Dann noch im alte DOS über CMD mit dem Befehl slmgr -dli die Bestätigung ge­holt und einen Screenshot davon für den EDV-Fritzen ge­macht, ausge­druckt und auf die Tasta­tur gelegt, nicht dass es morgen wieder heißt: Das hat der Cimala kaputt gemacht :mrgreen:

Haben kommt von Halten … 140 Euro für Windoof … PFFF!

Bitte! Bitte! Bitte!

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 12 Kommentare

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England, Europa, Geld

nobody hat eine Bitte: Blast diesen idio­ti­schen Brexit ab! Nicht nur an die Pfer­de­fres­sen richtet sich diese Bitte, sondern auch an die Betonköppe in Brüssel.

In London tut sich was. Sie nennen das den Malthouse-Kompromiss. Die FAZ er­klärt es. Ich hab es nicht ver­stan­den. Was im SPIEGEL steht, das hat nobody ver­stan­den:

    Je näher der Brexit-Termin Ende März rückt, desto deut­licher tritt das Di­lem­ma der EU-27 zutage: Sollten der Back­stop die Verhand­lungen schei­tern las­sen, würde er womög­lich genau das schaf­fen, was er eigentlich verhindern soll – eine neue echte Grenze auf der iri­schen In­sel. Denn falls Nord­irland in der Nacht vom 29. auf den 30. März vom EU-Mitglied zum Drittstaat wird, wäre Irland verpflichtet, die neue EU-Außengrenze zu schützen – und zwar mit eigenen Zöllnern und Polizisten.

Mir ist es zwar inzwischen egal, was nach dem 29. März 2019 passiert. Die Welt wird da­von nicht unter­gehen, nicht mal die EU. Aber ich hab so meine Probs mit Schwach­sinn und will mich nicht damit abfinden, dass nicht alles unternommen wird, diesen Schwachsinn abzuwenden.

Und dazu gibt es im Malthouse-Kompro­miss einen Ansatz:

    London garantiert den EU-Bürgern im Königreich alle bisher vereinbarten Rech­te bis Ende 2021 und zahlt jährlich zehn Milliar­den Pfund in den EU-Haus­halt.

Ich würde der Insel der Genervten noch weiter entgegenkommen.

UK zahlt nur 7 Milliarden jährlich in die EU-Kasse … so ganz allgemein … und spe­ziell 10% auf die Dif­ferenz zwischen Im- und Export des Warenverkehrs zwischen EU und UK. 10% entsprechen etwa dem Durchschnitt der WTO-Zölle.

Zölle sollen zwar dem einführenden Staat zugute kommen, aber das kann man ja auf den Kopp stel­len. Wegen des Handels­über­schusses zugunsten der EU müsste dann UK für die Importe aus der EU an die EU zahlen, aber nur in Höhe der über­bordenden Differenz.

Dann hätten es die Pferdefressen selbst in der Hand, den EU-Import zurück­zu­fah­ren und hätten ihren Aha-Effekt: Scheiße … ohne EU geht es nicht, oder wird noch teuer, egal ob wir es selb‌st produzieren oder mit WTO-Zöllen aus anderen Dritt­staaten importieren.

Im Gegenzug bleiben die Pferdefressen bis 2023 in dieser eingeschränkten Zoll­un­ion und können lernen und an Weisheit gewinnen, ohne Mitspracherechte in Brüssel.

20,75 Mrd. Euro wollten die Brexit-Lügner pro Jahr für den NHS einsparen. Dar­aus würde dann nix, aber es war eh von Anfang an eine Lüge.

Hanno J.

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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Auto, Geld, Medien, Skandal

Der aktuelle VW-Boss Diess will ja bis September 2015 nix vom VW-Die­sel­be­trug gewusst ha­ben. Dass das nicht stimmen kann, zeichnet sich schon länger ab. So soll der alte Boss Winterkorn den Neuen nach seiner ersten Vor­stands­sit­zung beiseite genommen und das Problem angesprochen haben. Der in den USA einsitzende VW-Manager Oliver Schmidt hat in einer FBI-Verneh­mung aus­ge­sagt, er habe Diess be­reits am 25. August 2015 ein­ge­weiht.

Und nun kommt Hanno J., von dem gestern die BLÖD am Sonntag berichtet, dass er mit VW einen geheimen Vertrag geschlossen hat, der ihm, obwohl ge­feu­ert, monatlich 14.600 Euro plus einen jährlichen Bonus von 279.000 Euro bringt. Wozu? Na, wahr­scheinlich soll er die Klappe halten, was bislang auch gut gefunzt hat. Jeden­falls hat er nicht verraten, wer im Vorstand von VW in den Die­sel­betrug eingeweiht war.

Bis jetzt … aber jetzt schreibt BamS:

    In einem ausführlichen Schriftsatz seines Anwalts an die Staatsanwaltschaft Braunschweig heißt es, dass J. nach seiner Erinnerung am 22. Juli 2015, also acht Wochen vor Bekanntwerden des Skandals, Diess über die Schum­mel-Soft­ware informiert hat. Dabei habe Diess den Eindruck gemacht, dass er das Pro­blem bereits in Grund­zügen kenne und nun Details hören wolle.
    Diess war wenige Wochen zuvor von BMW zu VW gewechselt. Bei dem Ge­spräch mit J. habe Diess dann gesagt, dass bei BMW so etwas nicht gemacht worden sei. Weiter heißt es in dem Anwalts­schreiben: J. hätte ihm darauf­hin vor­ge­halten, dass es bei BMW die soge­nannte 14/15-V-Funktion gegeben ha­be. Diese sei aber im Unterschied zu VW recht­lich zuläs­sig, soll Diess ent­geg­net haben.
    Aus dem Unternehmen heißt es zur Aussage von J. lediglich, dass Diess am 22. Juli 2015 auf Dienst­reise in China war.

Und wer ist dieser Hanno J.? Über den schreibt die Wirtschaftswoche am 26. Ok­to­ber 2015:

    Hanno Jelden, der bislang Leiter der Antriebs­technologie war. Der Top-Ma­na­ger musste seinen Schreibtisch offenbar schon räu­men. Jelden stehe unter Verdacht, die Motor-Soft­­ware so umprogrammiert zu haben, dass die vor­ge­schrie­be­nen Grenzwerte auf dem Prüf­stand einge­halten wer­den konnten. Bei der internen Befragung habe Jelden zudem auch nicht verraten, wer in der Vor­stands­etage von den Mani­pulationen gewusst habe.

Den muss sich nobody als Zeugen merken, obwohl … bisher flutschen die Klagen ge­gen VW ohne Beweisaufnahme durch, nicht nur in Kölle.

Dazu ein lapidarer Satz aus einem Urteil des LG Frankenthal vom 23.04.2018, Az. 8 O 151/17:

    Dass die entsprechenden Mitarbeiter in den benann­ten Positionen und Funktionen keine Kennt­nisse hatten, ist weder vorge­tragen noch ersicht­lich und zudem – vor­sichtig formuliert – nach allgemeiner Lebenserfahrung zumindest nicht sehr naheliegend.

So issses … den VW-Anwälten fällt nix ein, was die Wis­sens­zu­rechnung auch nur ansatzweise erschüttern könnte.­

Nix zu hören

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Technik

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Geld, Japan, Klassik

Kleiner Nachtrag zur Akustik im Elphi: Da hat man fast eine Milliarde verbaut und dann das

Jonas Kaufmann ist nicht der Einzige, dem die Akustik im Protzbau auf die Nüsse geht. Aber so ist das mit Konzertsälen im Weinberg-Stil

so nennt man den architektonischen Scheiß. Der Sänger müsste, damit er auch von dem hinter dem Orchester sitzenden Publikum gehört werden kann, hinter oder über dem Krach stehen, auf keinen Fall an der Rampe, also am vorderen Bühnenrand.

Aber was will man erwarten, wenn ein Toyota für den Lärm zuständig ist?

Venezuela

30 Mittwoch Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Geld, USA, Venezuela, Wahlen

KL meinte, ich solle mal was über Vene­zu­ela schreiben. Warum nicht. War noch nie da, also optimale Voraussetzungen.

Was weiß nobody über Venezuela? Vene­zuela ist eine Bana­nenrepublik in Süd­ame­ri­ka und hat die schönsten Frauen der Welt oder zumin­dest im Universum, aber das hab ich schon mal gepinselt. Tatsächlich haben die Mädels aus Ve­ne­zu­ela so oft wie keine anderen alle möglichen Missy-Wahlen gewonnen.

Dafür gibt es eine einfache Erklärung: In keinem Land der Erde gibt es so viele Plastik-Hupen und Männer stehen eben auf Möpse.

Plastik ist billig in Venezuela, weil Plastik wird aus Erdöl gemacht und das hamse reichlich in oder unter oder vor der Küste von Venezuela … wo genau, das weiß man nicht, weil sie kriegen es nicht aus dem Boden.

Wasse nicht zu Plastik-Möpsen verar­bei­ten, daraus machen sie ihr National-In­stru­ment, die

Vuvuzela :mrgreen:

Das stimmt natürlich nicht, genau so we­nig, wie sie dort keine Bananen haben. Trotzdem isses eine Bananen-Republik, weil sie da an den Sozialismus glauben oder ihnen das wer glauben macht.

Die offizielle Währung in Vuvuzela ist der Pampers, der millionenfach wertvoller ist als der Bolivar, dem nicht nur Venezuela die Armut zu verdanken hat.

Außerdem sind sie in Venezuela unglaub­lich dumm 😯 oder zumindest glauben das die Amis, oder wenigsten dieser Schnauz von Bolton, der den Caracassen, oder wie die sich nennen, per Klemmbrett

subtile Botschaften zu senden müssen glaubt … naja besser als 5000 GIs in Ko­lum­bien.

Mehr gibt es zu Vene­zuela nicht zu sagen, das als leuchtend abschreckendes Bei­spiel für das dient, was dabei heraus­kommt, wenn sozialistische Klepto­kratie auf witterungs­bedingte Faulheit trifft.

Wir kommen der Sache näher

25 Freitag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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Schlagwörter

Auto, Geld, Natur, Skandal, Troll

… auch ohne nobody … daher weht der stickige Oxidwind: „Erklärung von Lun­gen­ärzten – Co-Autor des Positionspapiers ist Diesel-Entwickler“ (SPIEGEL). War ja auch klar. Die Clowns haben einfach zu dick aufgetragen.

Mehr als 1000 Worte

18 Freitag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

England, Europa, Foto, Frankreich, Geld, Nazi, Remember, Russland, Sprüche

Ein Bild sagt mehr als … siehe Überschrift. Was sagt dieses Bild?

OK, unter den Gelbwesten wurden schon viele Russen ausgemacht, aber nun tra­gen sie öffentlich die Fahne der Separatisten aus Donezk durch Paris.

Was soll uns das sagen?

Mehr als 1000 Worte bräuchte es, um nobodys Erstaunen darüber auszudrücken, dass der VS die NSAfD zum Prüffall macht. Ich hätte erwar­tet, dass das BKA und die Gegenspionage des BND vorher in die Puschen kommen.

Seit heute wissen wir, dass es (mindestens) 14 dubiose Geldspender waren. Zu glauben, dass hinter den Strohmännern gleich die wahren Gönner stehen, ist naiv. Also als nobody noch Steuerbetrüger verzwiebelt hat, da waren es min­des­tens drei Schalen, die um die Hinter­männer gelegt wurden. Folge der Spur des Geldes … und du landest im Kreml. Ich hab das schon so oft erklärt … ich bin es müde.

Divide et impera … dafür brauchte Vladdie Dugin nicht. Da isser selbst drauf gekommen.

Gegen ein geeintes Europa hat Vladdie 0 Chance. Also muss er es aufknacken. Allein hat er es nicht geschafft. Also lässt er seinen orangenen Frittenclown die Arbeit machen.

An den Rändern der EU klappt es ganz gut. Maybe kriecht dem stabilen Genie in­nen Arsch, Corbyn den Russen … ja, England ist ein Randstaat.

Polen kriecht dem Trumpeltier in den Arsch, Orban den Russen, genau wie die Faschisten in Italien.

Die Achse und der Motor der EU, das sind aber Frankreich und Schland.

Schland erscheint immun, auch wenn die vom Dexit fabulierenden Nazis wieder auf 14% gestiegen sind. Also knüpft sich Vladdie Macron vor. Der hat zwar einen harten Händedruck, ist aber ein Weichei.

Nur gemeinsam sind wir stark und gemeinsam heißt nach dem Brexit Frankreich und Schland. Um diesem Kern muss sich das neue Europa sammeln.

Es ist das neue Waterloo. Nun sagen die Franzosen: „Ich wollte, es wäre Tag oder die Preußen kämen.“ Schland sollte antworten: „Getrennt marschieren – ver­eint schlagen“ … OK, das war Moltke in Königgrätz :mrgreen: Hauptsache, wir halten zusammen!

3 Euro teurer

17 Donnerstag Jan 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

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Geld, Medien, Nazi

Über die Kornblume der AdP-Nazis schreibt die ZEIT, dass es die beim Neu­jahrs­empfang für zwei Euro das Stück gab und dass sie aus Plastik war.

Die FAZ schreibt auch über diese Nazi-Veranstaltung und wahr­scheinlich auch über dieselbe Kornblume, nur dass die dort fünf Eu­ro gekostet hat, also drei Eu­ro teurer war. Lügenkresse oder lag es an den „schwarz-rot-goldenen Bändern“, die das Plastik bei der FAZ schmücken.

Könnte auch sein, dass die Nazis dem Mädel von der ZEIT die Blume billiger las­sen wollten oder den männlichen Pinselknecht von der FAZ aus­neh­men … man weiß es nicht.

Was man aber weiß ist, dass die Nazi-Veranstaltung der Andi Poggendoof-Partei im „Heidekrug“ in Dohma-Cotta stattgefunden hat … nur damit Sie wissen, wo Sie besser nicht einkehren sollten.

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