Damit nicht wieder Fakes im kleinen kosmos kursieren, ein paar Fakten zu dem Musel, der gestern Nacht in Straßburg Allahs Wille zur Geltung verholfen hat: Chérif Chekkat heißt die Sau, geboren am 4. Februar 1989 in Straßburg, also ein homegrown Terrorist, dessen Erzeuger aus Marokko stammen.
Chérif Chekkat ist mehrfach vorbestraft, auch im Schland und hat eine Fiché S, gilt also als Gefährder.
Kann man so sehen. Noch gestern früh wurde eine Hausdurchsuchung bei ihm veranstaltet. Chérif Chekkat war leider nicht da. Dafür aber ein paar Waffen und Sprengstoff. Chérif Chekkat hatte wohl größeres vor, was wieder die Frage aufwirft: Wer hat der Muselsau geholfen und warum haben die Helfer die Fresse nicht aufgemacht?
Bisher 3 Tote und 11 Verletzte, davon 5 in kritischer Verfassung.
An der Suche nach dem flüchtigen Chérif Chekkat sind 350 Flics beteiligt. Chérif Chekkat wurde nach unbestätigten Infos angeschossen.
Zwischenergebnis: Die französischen Bullen müssen besser Schießen lernen.
„Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt“, sagt Ouarda Saillo (44), die mit 19 ins Schland kam und jetzt … jetzt wird es im Sinne von nobodys Integrationsforderung … mit einem „echten“ Toitschen verheiratet ist. Ihre toitschen Kinder finden, dass sie toitscher als toitsch ist. Kann man so sagen, wenn man sie im STERN liest. Hier ein Anriss:
Fast jeder vierte Deutsche hat ausländische Wurzeln. Ich bin eine der 19,3 Millionen mit Migrationshintergrund, die das Statistische Bundesamt gezählt hat. Man sieht es mir an, ich habe dunkle Haut, braune Augen und schwarze Locken (okay, ein paar graue sind auch dabei). Als ich mit 19 Jahren Marokko verließ und nach Deutschland kam, wurde ich mit offenen Armen empfangen. Inzwischen spreche ich Deutsch, träume deutsch, denke deutsch. Mein deutscher Mann und meine deutschen Kinder finden mich manchmal deutscher als sich selbst.
Ich habe mir lange schweigend angeschaut, wie die „deutschen“ Deutschen ihr Land schlechtreden. Die Rechten begreifen nicht, dass sich alles verändert, und haben Angst vor dem, was sie nicht kennen. Bei den Linken ist es nicht viel besser, sie vertrauen immer noch auf ihre alten Rezepte, die noch nie funktioniert haben. Und alle anderen jammern: über die Rente, über die Bildung, über Merkel, über die Flüchtlinge. Sie ziehen sich zurück und wollen nicht mehr mitmachen. Nicht mehr wählen, nicht mehr gewählt werden, nicht mehr teilnehmen an ihrem Staat. Meine Timelines in den sozialen Medien sind voll von Mimimi und Gemecker. Nichts an ihrem Land scheint den „deutschen“ Deutschen mehr zu gefallen.
Gut, dass es uns Deutsche mit Migrationshintergrund gibt. Wir lieben dieses Land, das uns aufgenommen, ausgebildet und uns Arbeit gegeben hat, und wir sind dankbar für die deutschen Bürger und die deutschen Politiker, die das ermöglicht haben. Ich finde, es ist Zeit, den Jammerlappen das Feld nicht mehr allein zu überlassen. Ich habe genauso einen deutschen Pass wie die Miesepeter und bin ganz anderer Meinung.
Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt. Es hat eine großartige, jahrhundertealte Kultur, ein angenehmes Klima und kluge, gebildete Menschen, die in großer Freiheit und Selbstbestimmung leben. Die jungen Leute können zur Schule gehen und fast gratis studieren, viele ältere Leute sind reich, haben schicke Autos und schützen die Umwelt. Es gibt wunderbares Essen, und das Wasser aus dem Hahn ist so klar und kühl, dass man es trinken kann. Homosexuelle können heiraten, und jeder kann anziehen, was er will. Die meisten Politiker sind nicht korrupt, und man muss keine Angst haben, dass Polizisten einem die Finger brechen, wenn man nicht genug Bestechungsgeld dabeihat. Die schönen Häuser der Deutschen müssen nicht vergittert werden wie Hochsicherheitsgefängnisse, und man kann essen gehen, ohne dass ein Security-Mann vor dem Restaurant mit der Pumpgun Wache schiebt. Deutschland ist eines der sichersten und tolerantesten Länder der Welt. Der Rechtsstaat funktioniert. Wem es schlecht geht oder wer nicht arbeiten kann oder will, der wird unterstützt …
Und glauben Sie nobody: Ouarda Saillo ist kein Einzelfall. Wesseling ist auch kein Einzelfall. Hier wimmelt es vom Ouardas. Hab ich heute und die Tage davor wieder beim ALDI an der Kasse hören können.
Wenn ich nach dem Bezahlen „Tschöö“ sage, dann antworten die „echten“ Toitschen mit „Tschüß“. Die Wurzeltürkinnen mit „TschööÖö“ in rheinischem Singsang und ohne den leisesten Akzent. Obwohl manchmal, so wie hück Ovend, als zwei Wurzeltürkinnen an den Kassen saßen und die eine die andere was auf Deutsch fragte und das toitsche Wort nicht so schnell fand, da hat sie es eben türkisch gesagt.
Kenn ich von zu Hause. Wenn meine Eltern nicht wollten, dass klein Waldi was mitkriegt, dann han se sisch polnisch unterhalten. Hat Vadder nicht immer verstanden, was Mutter sagte, und dann hat er tschechisch nachgefragt, was die Sache schlimmer machte, denn Mama konnte fast kein Pepik und Vadder eigentlich auch nicht. Sein Böhmisch war scheußlich
Weil Preis und Risiko des Sahara-Transits gestiegen sind, hat ein anderer Weg für die Reise in den Süden jüngst an Popularität gewonnen: der Luftweg. Gemäss verschiedenen Medienberichten reist eine steigende Anzahl von Migranten mit dem Flugzeug nach Marokko, um von dort aus das Mittelmeer zu überqueren. Das ist nicht nur deutlich bequemer und weniger riskant als die Wüstendurchquerung, sondern scheint angesichts der gestiegenen Preise, die die Schlepper verlangen, teilweise auch finanziell attraktiv zu sein.
Marokko ermöglicht den Angehörigen einer ganzen Reihe westafrikanischer Staaten die visumsfreie Einreise. Die staatliche Fluggesellschaft Royal Air Maroc bietet zudem Direktflüge aus den meisten Ländern Westafrikas nach Marokko an. Wer früh bucht, kann für etwas mehr als 500 Dollar von Bamako, Conakry oder Abidjan nach Casablanca fliegen.
Tatsächlich stammt eine Mehrheit der Migranten, die jüngst aus dem subsaharischen Afrika über Marokko nach Spanien übersetzten, aus Guinea, Côte d’Ivoire und Mali, also aus Ländern, die von der Visumspflicht in dem nordafrikanischen Land befreit sind. Aufschlussreich ist hierbei auch der Vergleich mit Italien. Hier stehen bei den Ankünften aus Subsahara-Afrika Migranten aus Eritrea, dem Sudan und Nigeria an der Spitze – alles Länder, deren Bürger in Marokko üblicherweise kein Visum erhalten.
… wenn sich erst Mal rumgesprochen hat, dass die Spananier den Zaun bei Ceuta abbauen wollen (NZZ), ist Spanien selbst der Dumme.
Hat sich schon rumgesprochen
Dazu die WELT und vergangenen Mittwoch dann der erste Angriff auf Ceuta: Migranten stürmen Zaun mit Flammenwerfern (n-tv)
Damit die sich nicht beim Angriff auf Europa verletzen, will Spanien jetzt den Z-Draht vom Zaun entfernen (NZZ). Interessante Lösung.
Das wird Portugal freuen, denn die wollen ja Migranten aufnehmen (SPIEGEL). Das Prob ist bloß, die wollen da nicht hin oder schnell wieder wech. Und ob Portugal wirklich alle will?
In Marokko warten zurzeit ca. 50.000 Asültanten auf den Sturm (ZDF) und das ist noch gar nix gegen Libyen. Da liegen geschätzt 500.000 in Lauerstellung (ZDF).
Wenn es die bis nach Schalke schaffen, dann hammer ein Problem.
Eben hab ich noch mit Scheffe drüber gesprochen, wer gewinnt, Marokko oder Iran. Er sagt unentschieden. Ich sach Marokko, weil ich keine Ahnung von Fußball hab. Und, wer hat gewonnen? Marokko … ham nur das falsche Tor getroffen.
Das muss aufhören. Als die Polizei in Mülheim gestern zwei arabische Familien, die sich wegen ihrer Prinzen in die Haare geraten waren, trennen wollten, haben die sich gegen die Bullizey verbrüdert und sogar Verstärkung z.B. aus Duisburg erhalten. Die Polizei musste zur Selbstverteidigung Reizgas einsetzen und ihrerseits Verstärkung anfordern, u.a. die Bereitsschaftspolente aus Bochum (nrwspot).
Das muss aufhören. Diese Kameltreiber aus Algerien, Marokko und Tunesien sind alle längst aktenkundig. Ab in den nächsten Flieger und absanden.
Nu will nobody auch was zu der Nafri-Scheisse sagen. Jeder Koelsche kennt sie und das nicht erst seit vorgestern oder vor einem Jahr, sondern fast schon ewig. Man muss nur an der Philharmonie vorbei zum Rhein runter gehen. Da lungern sie rum, sind kleine Gauner und aus Marokko, Algerien und auch ein paar Tunesier. Regt keinen mehr auf … is halt so Problematisch wird es, wenn unsere Nafris Verstaerkung aus D-dorf kriegen und das sind dann ueberwiegend Marokkaner. Wir haben hier auch viele Tunesier, aber die sind Ok und keine Nafris in dem Sinne, wie manche es den Bulletten angedichtet haben: Intensivtaeter. Gauner gibt es ueberall. Wie gesagt: einen Koelner regt das nicht auf.
Das ueberlassen wir Dummdoedeln wie der schimmelgruenen Peter, die sich ueber das Normalste der Welt aufregt, es aber nicht schnallt, weil sie was von rassistischem profiling faselt. nobody wettet, die bloede Plautze hat an ihrer Wohnungstuer einen Spion und checkt, wer zu Besuch kommt, bevor sie oeffnet. Nennt sich Gesichtskontrolle und ist voll normal.
OK, tendenziös, aber zum Empören nicht genug. Für Gerd schon, denn der hat die Tagesschau angemacht und über den weiteren Schriftwechsel detailliert berichtet. Der verrennt sich wieder, denkt nobody, aber nun scheint es, dass der Gerd gewinnt und zwar ausgerechnet durch die Hilfe der BLÖD. Die BLÖD hat nämlich in der Tiefe recherchiert, dort wo die Brunnen gebohrt werden sollten, die die pöhsen Juden den sogenannten Palästinensern zu graben angeblich verbieten.
Ich hab von sowas ja keine Ahnung, habe aber von dem alten Entwicklungshelfer, mit dem ich durch Marokko gereist bin, gelernt, dass gerade beim Wasser in Nordafrika viele Fehler gemacht werden. So sind z.B. die alten offenen Wasserleitungen im Atlas viel hygienischer als die modernen Rohrleitungen, weil das UV-Licht viele Keime im offen fließenden Wasser abtöten kann. Anyway … die BLÖD hat herausgefunden, dass der von der Tagesschau ausgebuddelte Experte und Hydrogeologe Clemens Messerschmid ein ziemlicher Antizionist ist, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Was die beiden ARD-Fuzzies Markus Rosch und Susanne Glass, die den Brunnenvergiftungsfall fabriziert haben, zu den Vorwürfen bloggen, ist nach dem BLÖD-Bericht fürn Arsch. Die müssen sich jetzt was Neues einfallen lassen.
Wo leben die dümmsten Menschen Europas? Nein, nicht in Schland, sondern in Katalonien. Wer geglaubt hat, dass der BREXIT eine kalte Dusche für die Blasierten in und rundum Barcelona war, der hat kräftig ins Klo gegriffen. Seit zehn Tagen haben die Separatisten mit 47,7% erstmals die Mehrheit bei Umfragen. Das entspricht dem Stimmanteil der Separatisten (48%) bei den letzten Regionalwahlen, die infolge eines total undemokratischen Wahlsystems trotzdem auf 72 von 135 Mandaten gekommen sind.
Diese 72 Enkel Francos haben nun offiziell den Anspaltungsprozess eingeleitet. Alle anderen sind der verfassungswidrigen Abstimmung ferngeblieben, bzw. haben … nobody kann es kaum glauben … wie die PODEMOS des Langhaar-Neo-Stalinisten Pablo Iglesias Turrión dagegen gestimmt (Süddeutsche).
Das spanische Verfassungsgericht hat gestern die Eröffnung des Unabhängigkeitsprozesses in Katalonien gestoppt und damit den Weg frei gemacht, die Faschisten vor Gericht zu stellen. Leider hat Spanien gerade keine richtige Regierung, sonst würde Carme Focadell von der JA–Junta, die „Parlamentspräsidentin“ in Barcelona, längst im Knast sitzen, zusammen mit ihren 71 Komplizen.
Ach was rege ich mich auf. Lasst die Idioten, die nicht von 12 bis Mittag denken, aber bis 18 Uhr Siesta machen können, doch ziehen. Ohne EU sind sie tot und ohne Zustimmung Spaniens gibt es keine Aufnahme in die EU und der Rest von Spanien macht die Grenzen dicht, bis die Katalanen den Putz von den Wänden kratzen und das Mittelmeer leer saufen. Kennen Sie Spanien? Also Spanien geht so:
Man ist in Biarritz oder Bayonne in der Sonne, die Menschen lachen, sind freundlich und lustig und dann fährt man weiter nach San Sebastian: Spanier! Lange arrogante Gesichter, die unfreundlich Rummaulen, wenn sie’s Maul überhaupt aufkriegen. nobody fühlt sich in eine Ausstellung von El Greco versetzt. OK, denkt sich nobody, sind keine Spanier, sondern Basken, aber das waren die in Bayonne eigentlich auch schon. Außerdem ist das Wetter Scheiße, also weiter. Der Küste entlang … das Wetter wird wieder besser … immer weiter, bis es nicht mehr weiter geht: Coruna und Pontevedra in Galizien. Santiago nicht … heiß ja nicht JakobEl Greco … OK, eben Galizien, auch nicht so richtig Spanien … also runter nach Süden.
Porto … Portugal … leckeren Porto schlabbern und Vinho verde schlürfen … ist wie Limo, nur mit Schwips 😎 War gar nicht so leicht … also der Wein schon, aber um damals … 1973 von Spanien nach Portugal zu kommen, da musste man um halb Portugal rumfahren zu einem der wenigen offiziellen Grenzübergänge. OK, auf der Schmuggelroute wär’s gegangen, aber war ja Krieg … also beinahe. Weiß heute kein Schwein mehr und kann man sich auch gar nicht mehr vorstellen, aber als die Linken in Portugal an Zuwachs und Macht gewannen, wollte Spanien Portugal erobern. Keine VT!Kam 2008 ans Tageslicht, dass Carlos Arias Navarro, der Franco-Faschist mit der El Greco-Visage, mit Zustimmung der USA den Portugiesen den Krieg erklären wollte (Frankfurter Rundschau). Die Panzer standen schon da … nobody hat sie 1975 mit eigenen Augen gesehen und weil ich noch so einen schicken Ausweis hatte, worauf „Teniente“ zu lesen war, kam nobody überall hin und durch, ohne gleich von einem Spaniosi erschossen zu werden. In Torre stand mal einer mit gespanntem Hahn vor mir, so einem Vorkriegsmodell mit Holzgriff … wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte 😎 War so ein popeliger … keine Ahnung … jedenfalls nur was am Ärmel und nix auf der Schulter. Da hat nobody seinen schicken Ausweis aus dem Rucksack gefischt, mich in die Brust geworfen, dem Clown das Ding vor die Nase gehalten und den in bester toitscher Kommisskopp-Manier zusammengeschissen. Nee, wat hat das Kerlchen stramm gestanden … war ja noch Franco-Zeit … da konnte ein toitscher Leutnant in Spanien noch auf Adolf machen und alle sind gehüppt. Das faschistische Schwein ist ja erst Ende 1975 abgekratzt. Auch so eine El Greco-Fresse.
1974 war ich leider nicht da. Wäre gern dabei gewesen, wie Capitão Salgueiro Maia und seine 100 Mann das faschistische Regime in Portugal zum Deibel gejagt haben. 3:30 Uhr in der Frühe ging es los … wie im Lehrbuch … nicht wie jetzt in der Türkei … Nicht jeder Staatsstreich ist schlecht.
Anyway … Portugal … Menschen lachen, sind freundlich und offen … nix El Greco. Und die Mädels sind auch viel hübscher. Das kann doch kein Zufall sein? Weiter nach Huelva, Andalusien … El Greco. Rüber nach Tanger und Casablanca. Freundliche, lachende Menschen … die paar marokkanischen Zwerg-Kriminellen kann man sich leicht vom Leib halten.
Zurück nach Algeciras: El Greco, nix wie El Greco. Bis Katalonien. Da wurden die Gesichter zwar bisschen breiter, aber dafür die Spur schmaler … Häää?! Na in Portbou, da musste doch der Catalan Talgo umgespurt werden. Von wegen Hochgeschwindigkeitszug. Blümchen konnteste während der Fahrt pflücken und trotzdem wurden wir Interrailer kräftig spanisch mit Tempo-Zuschlag abgezockt. Schick sah der Talgo ja aus. So richtig mit grandeza … alles nur Fassade, Show, wie alles in Spananien. Schon mal einen Stierkampf erlebt und beobachtet, wie sich diese Maricón durch die Arena schwuchteln? nobody hat dem kleinen Ochsen alle Daumen gehalten, dass er diesem Gecken die Hörner in die cojones rammt. Hat nix geholfen.
Die Katalanen sind ein eigenes Völkchen, keine Frage, aber eben auch nur Spanier, deshalb sollen sie es auch bleiben … Spanier!
nobody hat sich mal umgehört, was da gestern in Düsseldorf los war. Über den aktuellen Stand der Ermittlungen leake ich mal das:
Es ist mal wieder Rammeldann, noch bis zum 04. Juli 2016, aber so genau weiß man das nicht, weil das ist wie mit dem Schatten von Punxsutawney Phil an Mariä Lichtmess. Das Ende vom Rammeldann hat was mit dem Mond zu tun, oder so ähnlich. Das gilt auch für den Anfang, der dieses Jahr am 06. Juni war.
Und schon gab’s wie jedes Jahr zu und über Rammeldann Streit. Diesmal stritten „Nordafrikaner“ mit anderen Fluchtmusels in der alten Lagerhalle auf dem Düsseldorfer Messegelände. Die ist namlich für unsere vorübergehenden Gäste hergerichtet. 282 Flüchtlinge hausen da … gibt sicher nettere Unterkünfte.
Schon vorgestern ging es los, am ersten Rammeldann-Tag. Die jetzt tatverdächtigen Morokkaner, eine Gruppe von acht Mann, die sich als Flucht-Syrer ausgegeben haben, hat gestänkert, weil’s zum Mittag zu wenig zu futtern gab. Die Hilfsorganisationen hatten sich darauf eingestellt, dass nur die dort untergebrachten Christen zu Mittag mampfen. Da hat das Rote Kreuz aber nicht mit dem Hunger der Vorzeige-Musels aus Marokko gerechnet. Für die sollte es erst nach Sonnenuntergang Muselfutter geben.
Andere Muselmannen fanden den laxen Umgang der Marokkaner mit den Regeln des Kloran nicht OK. Diese Diskussion wollten die Marokkaner gestern dann auf ihre Art beenden und haben die Hütte angesteckt.
Die offizielle Version …
Das Motiv für die Brandstiftung: Die Männer wollten in eine andere Unterkunft verlegt werden … (Rheinische Post)
können Sie getrost verbrennen. Die Scheißhausparole wurde ausgegeben, weil das ja nix mit dem Islam zu tun haben darf und Rammeldann hat was mit den Islam zu tun.
Hat man vorgestern sogar ganz von offizieller Seite gehört. Da hat der Islamrat seinen Rammeldan-Ratgeber (PDF … nobody liest so’nen Scheiß 😎 ) vorgestellt und in dem steht auf Seite 6:
Das Fasten ist einer der wichtigsten Gottesdienste (Ibâda) und damit ein wesentlicher Teil des Islams.
nobody hat sich heute im Schloßparkstadium von Brühl eigenäugig davon überzeugen lassen, dass den integrierten Kids aus Muselmanien der Rammeldann am Arsch vorbei geht. Die haben nämlich in Weitsprung-Pausen Wasser getrunken und Snickers gemümmelt.
So, liebe Fluchtmusels oder was sich sonst gerade in Schland verköstigt, jetzt will euch nobody mal was erklären. Ihr seid mir wirklich willkommen, wenn ihr vor den Koppabhackern des IS und dem syrischen Fassbombenkegler Schutz sucht, aber hier wird gegessen
was auf den Tisch kommt und
wann es auf den Tisch kommt
sonst gibt es Schweinefraß 4 Fluchtmusels … und zwar so oft wie das Murmeltier grüsst … tägllch!
Ich glaub mein Schwein pfeifft?! Ihr habt doch gewusst, dass ihr euch vor den Gläubigen zu den ungläubigen Schweinefleischfresser flüchtet oder sonst was hier begrapschen wollt. Wenn euch das nicht passt … TSCHÖÖÖ!
Von wem die Rede ist? Von der Marokkanerin Safia (15)
aus Hannover, die einem Polizisten ein Messer in den Hals gerammt hat. Diese Nachwuchskoranistensau ist so ’ne Art Kinderstar in der Salafisten-Szene. Hier mit 7 und dem Chef-Koranisten-Schwein Pierre Vogel: