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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Marokko

Chérif Chekkat

12 Mittwoch Dez 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Frankreich, Islam, Marokko, Terror

Damit nicht wieder Fakes im kleinen kosmos kursieren, ein paar Fakten zu dem Musel, der gestern Nacht in Straßburg Allahs Wille zur Geltung verholfen hat:

Chérif Chekkat heißt die Sau, geboren am 4. Februar 1989 in Straßburg, also ein homegrown Terrorist, dessen Erzeuger aus Marokko stammen.

Chérif Chekkat ist mehrfach vorbestraft, auch im Schland und hat eine Fiché S, gilt also als Gefährder.

Kann man so sehen. Noch gestern früh wurde eine Hausdurchsuchung bei ihm veranstaltet. Chérif Chekkat war leider nicht da. Dafür aber ein paar Waffen und Sprengstoff. Chérif Chekkat hatte wohl größeres vor, was wieder die Frage auf­wirft: Wer hat der Muselsau geholfen und warum haben die Helfer die Fresse nicht aufgemacht?

Bisher 3 Tote und 11 Verletzte, davon 5 in kritischer Verfassung.

An der Suche nach dem flüchtigen Chérif Chekkat sind 350 Flics beteiligt. Chérif Chekkat wurde nach unbestätigten Infos angeschossen.

Zwischenergebnis: Die französischen Bullen müssen besser Schießen lernen.

Toitscher als Toitsch

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Alltag, Integration, Marokko, Medien, Menschen, Polen, Remember, Tschechien, Wesseling

„Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt“, sagt Ouarda Saillo (44), die mit 19 ins Schland kam und jetzt … jetzt wird es im Sinne von nobodys In­te­gra­tions­forderung … mit einem „echten“ Toitschen verheiratet ist. Ihre toitschen Kinder finden, dass sie toitscher als toitsch ist. Kann man so sagen, wenn man sie im STERN liest. Hier ein Anriss:

    Fast jeder vierte Deutsche hat aus­ländische Wurzeln. Ich bin eine der 19,3 Mil­lionen mit Migrations­hintergrund, die das Statistische Bundes­amt gezählt hat. Man sieht es mir an, ich habe dunkle Haut, braune Augen und schwarze Locken (okay, ein paar graue sind auch dabei). Als ich mit 19 Jahren Marok­ko verließ und nach Deutsch­land kam, wurde ich mit offenen Armen em­pfangen. Inzwi­schen spreche ich Deutsch, träume deutsch, denke deutsch. Mein deu­tscher Mann und meine deutschen Kinder finden mich manch­mal deutscher als sich selbst.
    Ich habe mir lange schwei­gend ange­schaut, wie die „deutschen“ Deutschen ihr Land schlecht­reden. Die Rechten begreifen nicht, dass sich alles ver­än­dert, und haben Angst vor dem, was sie nicht kennen. Bei den Linken ist es nicht viel besser, sie vertrauen immer noch auf ihre alten Rezepte, die noch nie funktio­niert haben. Und alle anderen jammern: über die Rente, über die Bildung, über Merkel, über die Flücht­linge. Sie zie­hen sich zurück und wollen nicht mehr mitmachen. Nicht mehr wäh­len, nicht mehr ge­wählt werden, nicht mehr teilnehmen an ihrem Staat. Meine Timelines in den sozialen Medien sind voll von Mimimi und Gemecker. Nichts an ihrem Land scheint den „deu­tschen“ Deutschen mehr zu gefallen.
    Gut, dass es uns Deutsche mit Migrationshintergrund gibt. Wir lieben dieses Land, das uns aufgenommen, ausgebildet und uns Arbeit gegeben hat, und wir sind dankbar für die deutschen Bürger und die deutschen Politiker, die das ermöglicht haben. Ich finde, es ist Zeit, den Jammerlappen das Feld nicht mehr allein zu überlassen. Ich habe genauso einen deutschen Pass wie die Mie­se­peter und bin ganz anderer Meinung.
    Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt. Es hat eine großartige, jahrhunderte­alte Kultur, ein angenehmes Klima und kluge, gebildete Men­schen, die in großer Freiheit und Selbstbestimmung leben. Die jungen Leute können zur Schule gehen und fast gratis studieren, viele ältere Leu­te sind reich, haben schicke Au­tos und schützen die Umwelt. Es gibt wunder­bares Essen, und das Was­ser aus dem Hahn ist so klar und kühl, dass man es trin­ken kann. Homo­sexuelle können hei­raten, und jeder kann an­ziehen, was er will. Die meisten Poli­tiker sind nicht korrupt, und man muss keine Angst ha­ben, dass Poli­zisten einem die Fin­ger bre­chen, wenn man nicht genug Be­ste­chungs­geld dabeihat. Die schönen Häuser der Deu­tschen müs­sen nicht ver­git­tert werden wie Hoch­sicher­heitsgefängnisse, und man kann essen gehen, ohne dass ein Security-Mann vor dem Restau­rant mit der Pump­gun Wache schiebt. Deutsch­land ist eines der sicher­sten und toler­antesten Länder der Welt. Der Rechts­staat funktio­niert. Wem es schlecht geht oder wer nicht ar­beiten kann oder will, der wird unterstützt …

Weiterlesen im STERN.

Und glauben Sie nobody: Ouarda Saillo ist kein Einzelfall. Wesseling ist auch kein Einzelfall. Hier wimmelt es vom Ouardas. Hab ich heute und die Tage davor wie­der beim ALDI an der Kasse hören können.

Wenn ich nach dem Bezahlen „Tschöö“ sage, dann antworten die „echten“ Toi­tschen mit „Tschüß“. Die Wurzeltürkinnen mit „TschööÖö“ in rheinischem Sing­sang und ohne den leisesten Akzent. Obwohl manchmal, so wie hück Ovend, als zwei Wurzeltürkinnen an den Kassen saßen und die eine die andere was auf Deutsch fragte und das toitsche Wort nicht so schnell fand, da hat sie es eben türkisch gesagt.

Kenn ich von zu Hause. Wenn meine Eltern nicht wollten, dass klein Waldi was mit­kriegt, dann han se sisch polnisch unterhalten. Hat Vadder nicht immer ver­stan­den, was Mutter sagte, und dann hat er tschechisch nachgefragt, was die Sache schlimmer machte, denn Mama konnte fast kein Pepik und Vadder ei­gent­lich auch nicht. Sein Böhmisch war scheußlich :mrgreen:

Air Asül

29 Sonntag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Integration, Luftfahrt, Marokko, Medien, Spanien

Zitat:

    Weil Preis und Risiko des Sahara-Transits gestiegen sind, hat ein anderer Weg für die Reise in den Süden jüngst an Popularität gewonnen: der Luft­weg. Gemäss verschiedenen Medien­berichten reist eine steigende Anzahl von Mi­gran­ten mit dem Flugzeug nach Marokko, um von dort aus das Mit­telmeer zu über­queren. Das ist nicht nur deut­lich bequemer und weniger ris­kant als die Wüsten­durch­querung, sondern scheint angesichts der gestie­genen Preise, die die Schlep­per verlangen, teilweise auch finanziell attraktiv zu sein.
    Ma­rokko ermög­licht den Ange­hörigen einer ganzen Reihe westafrikani­scher Staa­ten die visums­freie Einreise. Die staat­liche Flug­gesell­schaft Royal Air Ma­roc bietet zudem Di­rekt­flüge aus den meisten Län­dern West­afrikas nach Ma­rok­ko an. Wer früh bucht, kann für etwas mehr als 500 Dol­lar von Ba­ma­ko, Conakry oder Abidjan nach Casablanca fliegen.
    Tatsächlich stammt eine Mehrheit der Migranten, die jüngst aus dem sub­sa­ha­rischen Afrika über Marokko nach Spanien übersetzten, aus Guinea, Côte d’Ivoire und Mali, also aus Län­dern, die von der Visums­pflicht in dem nord­af­ri­kanischen Land be­freit sind. Auf­schluss­reich ist hier­bei auch der Ver­gleich mit Italien. Hier stehen bei den An­künf­ten aus Sub­sahara-Afrika Migran­ten aus Eri­trea, dem Sudan und Nigeria an der Spitze – alles Länder, deren Bür­ger in Marok­ko üblicherweise kein Visum erhalten.

Woraus zitiert? NZZ.

So und nun vergleichen wir mal die Destinationen der RAM ab/an CMN von 2015

mit denen von heute

Quelle: Wikipedia und RAM

Schon rumgesprochen

28 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 6 Kommentare

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Afrika, Europa, Marokko, Portugal, Spanien, Video

Das ging ja schnell. Am 5. Juli hat nobody gepinselt:

    … wenn sich erst Mal rumgesprochen hat, dass die Spananier den Zaun bei Ceuta abbauen wollen (NZZ), ist Spanien selbst der Dumme.

Hat sich schon rumgesprochen

Dazu die WELT und vergangenen Mittwoch dann der erste Angriff auf Ceuta: Migranten stürmen Zaun mit Flammenwerfern (n-tv)

Damit die sich nicht beim Angriff auf Europa verletzen, will Spanien jetzt den Z-Draht vom Zaun entfernen (NZZ). Interessante Lösung.

Das wird Portugal freuen, denn die wollen ja Migranten aufnehmen (SPIEGEL). Das Prob ist bloß, die wollen da nicht hin oder schnell wieder wech. Und ob Por­tu­gal wirklich alle will?

In Marokko warten zurzeit ca. 50.000 Asültanten auf den Sturm (ZDF) und das ist noch gar nix gegen Libyen. Da liegen geschätzt 500.000 in Lauerstellung (ZDF).

Wenn es die bis nach Schalke schaffen, dann hammer ein Problem.

nobody ist gut!

15 Freitag Jun 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Sport

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Fußball, Iran, Marokko

Eben hab ich noch mit Scheffe drüber gesprochen, wer gewinnt, Marokko oder Iran. Er sagt unentschieden. Ich sach Marokko, weil ich keine Ahnung von Fuß­ball hab. Und, wer hat gewonnen? Marokko … ham nur das falsche Tor ge­troffen.

Raus!

28 Sonntag Mai 2017

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Afrika, Islam, Marokko, Tunesien

Das muss aufhören. Als die Polizei in Mülheim gestern zwei ara­bi­sche Fami­li­en, die sich wegen ihrer Prinzen in die Haare geraten waren, trennen wollten, ha­ben die sich gegen die Bullizey verbrüdert und sogar Verstärkung z.B. aus Duis­burg erhalten. Die Polizei musste zur Selbstverteidigung Reizgas einsetzen und ihrerseits Verstärkung anfordern, u.a. die Bereitsschaftspolente aus Bo­chum (nrwspot).

Das muss aufhören. Diese Kameltreiber aus Algerien, Marokko und Tunesien sind alle längst aktenkundig. Ab in den nächsten Flieger und absanden.

Gesichtskontrolle

02 Montag Jan 2017

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 10 Kommentare

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Afrika, Gedenktage, Integration, Marokko, Menschen, Recht, Tunesien

Nu will nobody auch was zu der Nafri-Scheisse sagen. Jeder Koelsche kennt sie und das nicht erst seit vorgestern oder vor einem Jahr, sondern fast schon ewig. Man muss nur an der Philharmonie vorbei zum Rhein runter gehen. Da lungern sie rum, sind kleine Gauner und aus Marokko, Algerien und auch ein paar Tunesier. Regt keinen mehr auf … is halt so O_o Problematisch wird es, wenn unsere Nafris Verstaerkung aus D-dorf kriegen und das sind dann ueberwiegend Marokkaner. Wir haben hier auch viele Tunesier, aber die sind Ok und keine Nafris in dem Sinne, wie manche es den Bulletten angedichtet haben: Intensivtaeter. Gauner gibt es ueberall. Wie gesagt: einen Koelner regt das nicht auf.

Das ueberlassen wir Dummdoedeln wie der schimmelgruenen Peter, die sich ueber das Normalste der Welt aufregt, es aber nicht schnallt, weil sie was von rassistischem profiling faselt. nobody wettet, die bloede Plautze hat an ihrer Wohnungstuer einen Spion und checkt, wer zu Besuch kommt, bevor sie oeffnet. Nennt sich Gesichtskontrolle und ist voll normal.

Gerd gewinnt gegen ARD

17 Mittwoch Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

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Schlagwörter

Abge-Blogged, Internet, Marokko, Medien, Naher Osten

Als er am Montag seinen Kleinkrieg gegen die ARD begonnen hat, da hat nobody zuerst gedacht: „Der Buurmann spinnt wieder„. Das tut Gerd nämlich gern, wenn es um Israel geht. Also habe ich mir das Video in der Tagesschau vom 14. August 2016 angesehen:

OK, tendenziös, aber zum Empören nicht genug. Für Gerd schon, denn der hat die Tagesschau an­gemacht und über den weiteren Schriftwechsel detailliert be­richtet. Der verrennt sich wie­der, denkt nobody, aber nun scheint es, dass der Gerd gewinnt und zwar aus­gerechnet durch die Hilfe der BLÖD. Die BLÖD hat näm­lich in der Tiefe recherchiert, dort wo die Brunnen gebohrt werden soll­ten, die die pöhsen Juden den sogenannten Palästinensern zu graben angeblich ver­bieten.

Ich hab von sowas ja keine Ahnung, habe aber von dem alten Entwicklungs­hel­fer, mit dem ich durch Marokko gereist bin, gelernt, dass gerade beim Wasser in Nordafrika viele Fehler gemacht werden. So sind z.B. die alten offenen Was­ser­lei­tungen im Atlas viel hygienischer als die modernen Rohrleitungen, weil das UV-Licht viele Keime im offen fließenden Wasser abtöten kann. Anyway … die BLÖD hat herausgefunden, dass der von der Tagesschau ausgebuddelte Ex­per­te und Hydrogeologe Clemens Messerschmid ein ziemlicher Antizionist ist, um es mal vor­sich­tig zu formulieren.

Was die beiden ARD-Fuzzies Markus Rosch und Susanne Glass, die den Brun­nen­ver­giftungsfall fabriziert haben, zu den Vorwürfen bloggen, ist nach dem BLÖD-Bericht fürn Arsch. Die müssen sich jetzt was Neues einfallen lassen.

El Greco und dumme Uneuropäer

02 Dienstag Aug 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Politik, Sport, Technik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für El Greco und dumme Uneuropäer

Schlagwörter

Auto, Europa, Frankreich, Geld, Marokko, Menschen, Portugal, Recht, Remember, Spanien, Video

Wo leben die dümmsten Menschen Europas? Nein, nicht in Schland, sondern in Katalonien. Wer geglaubt hat, dass der BREXIT eine kalte Dusche für die Bla­sierten in und rundum Barcelona war, der hat kräftig ins Klo gegriffen. Seit zehn Tagen haben die Separatisten mit 47,7% erstmals die Mehrheit bei Um­fra­gen. Das entspricht dem Stimm­anteil der Sepa­ratisten (48%) bei den letzten Re­gio­nal­wahlen, die in­folge eines total un­demokratischen Wahl­systems trotzdem auf 72 von 135 Mandaten gekommen sind.

Diese 72 Enkel Francos haben nun offiziell den Anspaltungs­prozess einge­leitet. Alle anderen sind der verfassungswidrigen Abstimmung fern­geblieben, bzw. ha­ben … nobody kann es kaum glauben … wie die PODEMOS des Langhaar-Neo-Sta­li­nis­ten Pablo Iglesias Turrión dage­gen gestimmt (Süddeutsche).
Carme Focadell
Das spanische Verfassungsgericht hat gestern die Eröffnung des Un­ab­hän­gig­keits­prozesses in Katalonien ge­stoppt und damit den Weg frei ge­macht, die Fa­schisten vor Ge­richt zu stel­len. Leider hat Spa­nien ge­rade kei­ne rich­tige Regie­rung, sonst wür­de Carme Focadell von der JA–Junta, die „Par­la­ments­prä­si­dentin“ in Barce­lona, längst im Knast sitzen, zusam­men mit ihren 71 Komplizen.

Ach was rege ich mich auf. Lasst die Idioten, die nicht von 12 bis Mit­tag den­ken, aber bis 18 Uhr Siesta machen kön­nen, doch ziehen. Ohne EU sind sie tot und oh­ne Zu­stim­mung Spa­niens gibt es keine Auf­nahme in die EU und der Rest von Spa­nien macht die Gren­zen dicht, bis die Kata­lanen den Putz von den Wän­den kratzen und das Mit­tel­meer leer saufen.
el-greco
Kennen Sie Spanien? Also Spanien geht so:

Man ist in Biarritz oder Bayonne in der Sonne, die Men­schen la­chen, sind freund­lich und lus­tig und dann fährt man wei­ter nach San Sebas­tian: Spanier! Lan­ge ar­ro­gan­te Ge­sich­ter, die un­freund­lich Rum­mau­len, wenn sie’s Maul über­haupt auf­krie­gen. nobody fühlt sich in eine Ausstel­lung von El Greco ver­setzt. OK, denkt sich nobody, sind kei­ne Spa­nier, son­dern Bas­ken, aber das wa­ren die in Ba­yonne ei­gentlich auch schon. Außer­dem ist das Wet­ter Scheiße, also weiter. Der Küste entlang … das Wetter wird wieder besser … immer wei­ter, bis es nicht mehr weiter geht: Coruna und Pon­te­vedra in Galizien. Santiago nicht … heiß ja nicht Jakob :mrgreen: El Greco … OK, eben Gali­zien, auch nicht so rich­tig Spa­nien … also run­ter nach Süden.

Porto … Portugal … leckeren Porto schlab­bern und Vinho verde schlürfen … ist wie Limo, nur mit Schwips 😎 War gar nicht so leicht … also der Wein schon, aber um damals … 1973 von Spanien nach Por­tu­gal zu kom­men, da musste man um halb Portugal rum­fahren zu einem der weni­gen offiziel­len Grenz­über­gänge. OK, auf der Schmug­gelroute wär’s gegan­gen, aber war ja Krieg … also bei­nahe. Weiß heute kein Schwein mehr und kann man sich auch gar nicht mehr vor­stel­len, aber als die Lin­ken in Por­tu­gal an Zu­wachs und Macht ge­wan­nen, woll­te Spanien Por­tu­gal er­obern. Keine VT! arias-navarroKam 2008 ans Tages­licht, dass Carlos Arias Na­var­ro, der Franco-Fa­schist mit der El Greco-Visage, mit Zu­stim­mung der USA den Portu­giesen den Krieg erklä­ren wollte (Frank­furter Rund­schau). Die Pan­zer stan­den schon da … nobody hat sie 1975 mit eigenen Augen ge­se­hen und weil ich noch so ei­nen schicken Aus­weis hat­te, worauf „Teniente“ zu lesen war, kam nobody über­all hin und durch, ohne gleich von ei­nem Spa­niosi er­schos­sen zu werden. In Torre stand mal einer mit ge­spann­tem Hahn vor mir, so einem Vor­kriegs­mo­dell mit Holz­griff … wuss­te nicht, ob ich la­chen oder wei­nen soll­te 😎 War so ein pope­liger … kei­ne Ah­nung … je­den­falls nur was am Ärmel und nix auf der Schul­ter. Da hat nobody sei­nen schicken Aus­weis aus dem Ruck­sack ge­fischt, mich in die Brust gewor­fen, dem Clown das Ding vor die Na­se ge­hal­ten und den in bester toitscher Kom­miss­kopp-Ma­nier zu­sam­men­ge­schis­sen. Nee, wat hat das Kerl­chen stramm ge­stan­den … war ja noch Fran­co-Zeit … da konn­te ein toitscher Leut­nant in Spa­nien noch auf Adolf ma­chen und alle sind gehüppt. Das faschistische Schwein ist ja erst Ende 1975 abgekratzt. Auch so eine El Greco-Fresse.

1974 war ich leider nicht da. Wäre gern dabei gewesen, wie Capitão Salgueiro Maia und seine 100 Mann das faschis­tische Regime in Portu­gal zum Deibel ge­jagt haben. 3:30 Uhr in der Frühe ging es los … wie im Lehrbuch … nicht wie jetzt in der Türkei … Nicht jeder Staats­streich ist schlecht.

Anyway … Portugal … Menschen lachen, sind freund­lich und of­fen … nix El Greco. Und die Mädels sind auch viel hübscher. Das kann doch kein Zufall sein? Weiter nach Huelva, Andalu­sien … El Greco. Rüber nach Tanger und Ca­sa­blanca. Freund­liche, la­chende Menschen … die paar marokkanischen Zwerg-Kriminel­len kann man sich leicht vom Leib halten.
talgo
Zurück nach Algeciras: El Greco, nix wie El Greco. Bis Ka­ta­lo­nien. Da wur­den die Gesich­ter zwar bisschen breiter, aber dafür die Spur schma­ler … Häää?! Na in Portbou, da musste doch der Catalan Talgo umgespurt werden. Von wegen Hoch­geschwindigkeits­zug. Blüm­chen konnteste wäh­rend der Fahrt pflücken und trotz­dem wurden wir Inter­railer kräf­tig spa­nisch mit Tempo-Zu­schlag abge­zockt. Schick sah der Talgo ja aus. So rich­tig mit gran­deza … alles nur Fas­sade, Show, wie alles in Spana­nien. Schon mal ei­nen Stier­kampf er­lebt und be­ob­achtet, wie sich die­se Maricón durch die Are­na schwuch­teln? nobody hat dem klei­nen Och­sen al­le Dau­men gehal­ten, dass er die­sem Gecken die Hör­ner in die cojones rammt. Hat nix ge­holfen.

Die Katalanen sind ein eigenes Völkchen, keine Frage, aber eben auch nur Spanier, deshalb sollen sie es auch bleiben … Spanier!

Ferdinand, der Stier ❤ ❤

Schweinefraß 4 Fluchtmusels

08 Mittwoch Jun 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Film, Integration, Islam, Marokko, Medien, Religion, Syrien, Terror

nobody hat sich mal umgehört, was da gestern in Düsseldorf los war. Über den aktuellen Stand der Ermittlungen leake ich mal das:

Es ist mal wieder Rammeldann, noch bis zum 04. Juli 2016, aber so genau weiß man das nicht, weil das ist wie mit dem Schatten von Punxsutawney Phil an Mariä Lichtmess. Das Ende vom Rammel­dann hat was mit dem Mond zu tun, oder so ähn­lich. Das gilt auch für den Anfang, der dieses Jahr am 06. Juni war.

Und schon gab’s wie jedes Jahr zu und über Rammeldann Streit. Diesmal stritten „Nordafrikaner“ mit anderen Fluchtmusels in der alten Lagerhalle auf dem Düs­sel­dor­fer Mes­se­gelände. Die ist namlich für unsere vorübergehenden Gäste hergerichtet. 282 Flüchtlinge hausen da … gibt sicher nettere Unterkünfte.

Schon vorgestern ging es los, am ersten Rammeldann-Tag. Die jetzt tat­ver­däch­ti­gen Morokkaner, eine Gruppe von acht Mann, die sich als Flucht-Syrer ausge­geben haben, hat gestänkert, weil’s zum Mittag zu wenig zu futtern gab. Die Hilfsorganisationen hatten sich darauf eingestellt, dass nur die dort un­ter­ge­brach­ten Christen zu Mittag mampfen. Da hat das Rote Kreuz aber nicht mit dem Hunger der Vorzeige-Musels aus Marokko gerechnet. Für die sollte es erst nach Sonnen­untergang Muselfutter geben.

Andere Muselmannen fanden den laxen Umgang der Marokkaner mit den Regeln des Kloran nicht OK. Diese Diskussion wollten die Marokkaner gestern dann auf ihre Art beenden und haben die Hütte angesteckt.

Die offizielle Version …

    Das Motiv für die Brandstiftung: Die Männer wollten in eine andere Unter­kunft verlegt werden … (Rheinische Post)

können Sie getrost verbrennen. Die Scheißhausparole wurde ausgegeben, weil das ja nix mit dem Islam zu tun haben darf und Rammeldann hat was mit den Islam zu tun.

Hat man vorgestern sogar ganz von offizieller Seite gehört. Da hat der Islamrat seinen Rammeldan-Ratgeber (PDF … nobody liest so’nen Scheiß 😎 ) vorgestellt und in dem steht auf Seite 6:

    Das Fasten ist einer der wichtigsten Gottesdienste (Ibâda) und damit ein wesent­licher Teil des Islams.

(hier eine Zusammenfassung für Musel-Schüler) … aber da gab es ja noch nicht den Rammeldann-Brand in Düsseldorf.

nobody hat sich heute im Schloßparkstadium von Brühl eigenäugig davon über­zeu­gen lassen, dass den integrierten Kids aus Muselmanien der Rammeldann am Arsch vorbei geht. Die haben nämlich in Weitsprung-Pausen Wasser getrunken und Snickers gemümmelt.

So, liebe Fluchtmusels oder was sich sonst gerade in Schland verköstigt, jetzt will euch nobody mal was erklären. Ihr seid mir wirklich willkommen, wenn ihr vor den Koppabhackern des IS und dem syrischen Fassbombenkegler Schutz sucht, aber hier wird gegessen

  • was auf den Tisch kommt und
  • wann es auf den Tisch kommt

sonst gibt es Schweinefraß 4 Fluchtmusels … und zwar so oft wie das Mur­mel­tier grüsst … tägllch!

Ich glaub mein Schwein pfeifft?! Ihr habt doch gewusst, dass ihr euch vor den Gläubigen zu den ungläubigen Schweinefleischfresser flüchtet oder sonst was hier begrapschen wollt. Wenn euch das nicht passt … TSCHÖÖÖ!

Tracht Prügel

05 Samstag Mär 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Integration, Islam, Marokko, Menschen, Terror

  1. Vor die Kamera gesetzt zur besten Sendezeit
  2. Kopptuch runter
  3. die Tracht Prügel, die ihr zur Erziehung fehlt
  4. mit Schweineschnitzel vollstopfen bis sie platzt
  5. Lebenslänglich Knast
  6. Ab in den Urlaub und über Raqqa abwerfen

Von wem die Rede ist? Von der Marokkanerin Safia (15)
safia
aus Hannover, die einem Polizisten ein Messer in den Hals gerammt hat. Diese Nachwuchskoranistensau ist so ’ne Art Kinderstar in der Salafisten-Szene. Hier mit 7 und dem Chef-Koranisten-Schwein Pierre Vogel:

nobody hat euch sowas von satt 👿

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