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Bücher, Kambodscha, Kuba, Naher Osten, Remember, Russland, Syrien, Terror, Thailand, Venezuela, Vietnam
nobody
ist bekanntlich ein Vertreter der strikten Nichteinmischung. Das war im Irak/Syrien so und so isses nu in Venezuela. Wenn ich das martialische Geblubber dieses US-Außendummficks Mike Pompeo höre, der „Maßnahmen gegen Venezuela“
ankündigt, dann krieg ich die Krätze.
Ich glaube daran, dass sich jedes von faschistischen Diktatoren beherrschte Volk selbst befreien kann … außer dem toitschen, denn das kriegt ja nicht mal eine anständige Revolution hin Erst wenn es in Richtung Genozid geht, ist Einmischung angesagt und dann auch nur von den ethnisch verwandten Nachbarn.
Dass das funzt, hat Vietnam in Kambodscha gezeigt. Keinen Monat hat es gedauert, um Pol Pot aus dem Amt und Land zu jagen, auch wenn sich die Roten Khmer noch 20 Jahre im Untergrund gehalten haben, dank der Unterstützung der Thais und des Westens, die den Anbau und Handel mit Opium wohlwollend zur Kenntnis nahmen, weil es ja um eine gute Sache ging, den Kampf gegen den Kommunismus im Allgemeinen und Vietnam und China im Besonderen.
Von Vientiane wurde das Zeuch von meist europäischen Piloten mit kleinen Maschinen, die der CIA zur Verfügung stellte, Richtung China geflogen und dort abgeworfen. Wenn rivalisierende Drogen-Gangs die Khmer störten, dann wurden die Störenfriede von der Thai-Armee mit freundlicher Unerstützung der USA angegriffen. Ich empfehle dazu von Alfred W. McCoy „Die CIA und das Heroin: Weltpolitik durch Drogenhandel“.
Aber zurück zum Thema … Solange Venezuela keinen Angriffskrieg gegen Nachbarn führt, hat die internationale Staatengemeinschaft (aka USAN 😛 ) dort nix verloren.
Und dann noch Vladdie … wenn es dem zu bunt wird, dann schickt er seine Kubaner und der Schlamassel geht erst richtig los.
Also: RAUS – HAL – TEN! Bald baumelt Maduro koppüber, zum Ausbluten aufgeschlitzt wie ein Schwein, an einer Tankstelle.