Die Kaninchenzüchter von Amnesty International (AI) haben ihren Menschenrechtsreport 2015/16 vorgestellt (hier als PDF). Schland erhält darin viel Lob für die Aufnahme Hunderttausender Flüchtlinge. Aber Deutschland bekommt auch sein Fett wech. AI konstatiert einen bedenklichen Wandel in der deutschen Haltung. „Die flüchtlingsfreundliche Haltung der Bundesregierung gibt es nicht mehr„, fasst die Süddeutsche im Titel so zusammen und der SPIEGEL: „Die Regierung verliere die Menschenrechte aus dem Blick„. Die Generalsekretärin der AI-Sektion Deutschland, Selmin Caliskan, meinte bei der Vorstellung des Jahresberichts, die Bundesregierung setzte statt der anfänglichen Offenheit nun „auf Härte und Abschottung“. Insbesondere kritisierte sie die Entscheidung der Großen Koalition, die nordafrikanischen Länder Marokko, Tunesien und Algerien zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären und Flüchtlinge aus diesen Staaten schneller abzuschieben. In den drei Ländern gebe es schwerwiegende menschenrechtliche Probleme, wie Folter oder Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit, sagte Caliskan. Insbesondere Homosexuelle würden dort verfolgt.
Da fliegt nobody
doch der logische Draht aus der Mütze. Dann waren also die Nordafrikaner auf der Domplatte und vor dem Hauptbahnhof alles in Marokko, Algerien und Tunesien verfolgte Homosexuelle, die Silvester nach Köln gekommen sind, um endlich mal ihren Stinkefinger in eine toitsche Muschi stecken zu können. Ihr Clowns vom Kaninchenzüchterverein Amnesty International macht euch lächerlich.
Es ist mit Amnesty International wie mit den Kaninchenzüchtern. Wenn sie erstmal ihren Verein haben, dann wollen sie auch Tauben züchten, um mit denen als Friedenstauben große Politik machen zu können. In der Wiki lese ich, dass es dem AI-Gründer Peter Benenson ursprünglich darum ging, Folterungen und gewaltsame Unterdrückung anzuprangern, mit der Regierungen gegen politisch andersdenkende Menschen vorgingen. Und was ist daraus gworden?
Die Organisation hat sich sieben Ziele unter dem Motto Gerechtigkeit globalisieren! gesetzt:
- Aufbau von gegenseitigem Respekt und Kampf gegen Diskriminierung
- Forderung nach Gerechtigkeit
- Sicherstellung der körperlichen und geistigen Unversehrtheit aller Menschen
- Schutz der Menschenrechte in bewaffneten Konflikten
- Schutz der Rechte von Flüchtlingen, Asylsuchenden, Binnenflüchtlingen und Migranten
- Schutz der Rechte von Frauen und Mädchen
- Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte
Reduziert euch mal auf die Idee des Gründers Peter Benenson, dann blickt ihr Kaninchenzüchter vielleicht wieder durch. nobody
erklärt euch mal, wie das gelaufen ist.
Es gibt den Islam, der im AI-Bericht nicht vorkommt. Der wäscht Menschen nicht nur das Hirn, sondern haut ihnen manchmal gleich die ganze Birne wech. Dann gibt’s Bürgerkrieg und aus dem wird Krieg. Und dann kommen nicht die Touristen, sondern Flüchtlinge und schließlich auch noch Onkel Vladdie und sorgt dafür, dass es noch mehr Flüchtlinge werden. Aktuell hängen 200.000 in der Warteschleife vor der Ägäis. Das können wir nicht schaffen, sagen alle, außer Angie. Die sagt: „Wir schaffen das!“ Wir hätten das mit ein bisschen Hilfe der anderen EU-Länder auch geschafft, aber die wollen nicht und wir können die nicht schaffen. Und dann haben einige, vorzugsweise Nordafrikaner dieses „Wir schaffen das“ missverstanden, obwohl sie gar nicht schwul sind. Und diese Nichtflüchtlinge haben die Stimmung kippen lassen. BTW: Das war keine Stimmung der Regierung, sondern die Stimme Volkes und seiner Angie. Angie hat das nämlich mit dem damals noch willigen Ösi Faymann ganz allein ausgeheckt und wahrscheinlich Hunderten Menschen das Leben gerettet. Muss ja nicht gleich der Nobelpreis sein. Ein einfaches Danke tut’s auch, auch von Amnesty International.
Und jetzt verpisst euch, ihr Sesselpupser vom Kaninchenzüchterverein und lasst die Friedenstauben mit euren Winden aufsteigen.