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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 20. Februar 2016

TAZ zeigt den Stinkefinger

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 10 Kommentare

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Integration, Medien, Nazi

Scheffe vom Dienst DANIEL KRETSCHMAR ist die Hutschnur geplatzt und er hat in der ROFLTAZ den „einheimischen Gartenzwerge, Früh­stücks­faschisten und schlecht integrierten Wen­de­ver­lierer„, aka Ossis, den Stinkefinger gezeigt:

    Ein Ozean der niederen Instinkte
    Es ist alles wie immer in Sachsen. Hass, Rassismus und eine „überforderte“ Polizei. Das kann doch nicht ewig so weitergehen.
    Der Job war nicht so schwer: Flüchtlinge aus einem Bus in ihre Unterkunft verbringen. Stolz verkündet der für den Einsatz im sächsischen Clausnitz zuständige Polizeichef, dass bei dem Vorgang niemand verletzt worden sei.
    Man soll wohl gratulieren, dass mitten in Deutschland Menschen ein Gebäude zwar nicht gefahrlos, aber immerhin ohne Blutvergießen beziehen können. Als wenn das nicht schon absurd genug wäre, wird angemerkt, die Flüchtlinge hätten selber zur Eskalation beigetragen, indem sie aus dem Bus heraus die Protestierenden mit Gesten provoziert hätten.
    Da geht man also ganz unschuldig seinem Recht auf öffentlichen Hass nach, beschimpft und bedroht zur Feierabendgaudi Ausländer und was tun die? Machen Gesten, obszöne gar. Stinkefinger sollen gezeigt worden sein. Das verletzt die Regeln des zivilisierten demokratischen Diskurses, wie er auf Sachsens Straßen nun einmal üblich ist, auf das Schwerste. Die Polizei hat selbstverständlich Anzeigen wegen Beleidigung aufgenommen.
    Was soll man dazu noch sagen? Ein weiteres gottverlassenes Städtchen auf der Karte der Unmenschlichkeit. Bewohnt von vernagelten Gemütern, die vermutlich noch stolz auf ihre widerwärtige Scham­losigkeit sind, mit der sie ihrem Hass auf alles Fremde freien Lauf lassen. Eine Polizei, die Probleme auch am liebsten bei diesen Fremden sucht.
    „Wir sind das Volk“ rufen also die einheimischen Gartenzwerge, Früh­stücks­faschisten und schlecht integrierten Wende­verlierer um den andern unmiss­verständlich zu bedeuten, dass sie nicht dazu gehören. Als wenn irgend­jemand zu ihnen gehören wollen würde. Der Stinke­finger ist doch die einzig angemessene Antwort: „Verstanden, ihr seid das Volk. Könnt ihr auch gerne bleiben.“
    Die Frage ist nur: Was macht man mit so einem Volk, dass in all seiner Häss­lichkeit den Blick auf die schöne Land­schaft ver­stellt? Für eine fried­liche Um­sied­lung sind es schließ­lich zu viele. Da bleibt wohl nur die gedul­dige Stär­kung der Zivil­gesell­schaft und alter­nati­ver Struk­turen und eine Neu­auf­stel­lung der Poli­zei, inklu­sive Anti­rassis­musschulung. Zum Beispiel.
    Man möchte ja in dieser Richtung keinen ungebührlichen Druck auf die säch­si­sche Landes­regierung ausüben, aber es muss doch auch bei denen lang­sam ange­kom­men sein, dass applausein diesem deutschen Oze­an der niederen In­stink­te der Marianen­graben irgend­wo zwi­schen Dres­den und Zwickau ver­läuft. Und zwar nicht erst seit vorgestern.

Demokratie, nicht nur für Ossis

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Integration, Menschen, Nazi, Recht, Wordpress

Peter Wenzel meinte, so funktioniert Demokratie nicht. Wie Demokratie funzt, das zu erklären hat der Ossi-Troll leider keine Zeit gefunden, obwohl ich ihm eine ganze Seite dafür angeboten habe. Also nimmt sich nobody die Zeit für Demokratie, nicht nur für Ossis.

Althumanistische Bildung ist unnötig. Auch so versteht man, dass Demokratie die Herrschaft des Volkes bedeutet. Am Donnerstag haben vor einem Bus in Clausnitz keine 100 Pappnasen gegrölt: „Wir sind das Volk!“ OK, aber herr­schen sie? Das hätten sie gerne, aber zum Glück sind die Gröler eine Minder­heit. Demokratie bedeutet auch den Schutz von Minder­heiten. Mehrzahl … Minderheiten. Es gibt nämlich nicht nur die Minderheit der Ras­sisten, der Nazis und was sonst noch so im Sachsensumpf blüht, sondern auch die im Bus An­ge­gröl­ten, die Flüchtlinge sind eine Minder­heit. Wen schützen wir jetzt, wir, die an­ge­nommen noch herr­schende Mehrheit. Beide kö­nnen wir nicht schützen. Schützen wir den bei uns Schutz vor Ver­folgung Su­chenden, oder schützen wir die­jenigen, die die Schutz­su­chen­den auch hier ver­fol­gen wollen?

Aber die schutzsuchenden Flüchtlinge sind doch gar nicht das Volk, gehören nicht zum Volk, hört es nobody aus dem Sachsensumpf quaken, wiefrogs einst das „sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ der lykischen Bauern. Nun wäre eine humanistische Bil­dung doch hilfreich, denn die Göttin Latona erklärt es den Fröschen.

    Quid prohibetis aquis? Usus communis aquarum est.
    Nec solem proprium natura nec aera fecit.
    Nec tenues undas: ad publica munera veni.
    Quae tamen ut detis, supplex peto. Non ego nostros
    Abluere hic artus lassataque membra parabam,
    Sed relevare sitim. Caret os umore loquentis,
    Et fauces arent vixque est via vocis in illis.
    Haustus aquae mihi nectar erit vitamque fatebor
    Accepisse simul: vitam dederitis in unda.
    Hi quoque vos moveant, qui nostro bracchia tendunt
    Parva sinu“, et casu tendebant bracchia nati.

Was Latona kann, kann hoffentlich auch nobody. Das Asylrecht ist ein Men­schen­recht in unserem, der deutschen Mehrheit Grund­gesetz (Art 19 GG). Es ist Aus­druck des oben er­wähn­ten Min­der­hei­ten­schutzes. Der Flücht­ling ist denk­not­weni­ger­wei­se nicht Teil des Vol­kes, bei dem er Schutz sucht. Den so­ge­nann­ten Bin­nen­flüchtling meint Art. 19 GG nicht.

Nun haben wir zwar das Ossi-Problem der fehlenden völkischen Zugehö­rig­keit der Fremden gelöst, aber nicht die Frage, wen wir schützen, Flüch­tenden oder Flu­chen­den. Das ist eine Frage der aylan-kurdiRechts­güterabwägung. Das höchste Rechts­gut in einer zivi­li­sierten Ver­fas­sung ist das Le­ben und die Wür­de ei­nes Men­schen. Wer das Le­ben und die Wür­de ei­nes Men­schen nicht ach­tet, hat in­so­weit kei­nen Schutz ver­dient, egal ob er Mehr- oder Min­der­heit oder nur ein größen­wahn­sin­ni­ges Völk­chen ist, das im Sach­sen­sumpf quakt.

Auf den anderen Wenzel-Schmodder geh ich besser nicht ein, sonst werd ich noch zum Tier. Nur eine Bitte hätte nobody noch alle Vollpfosten: Be­leidigt mit eurem Scheiß nicht mein Besser­wessiprädikatsexamen. Geht zu euren Reichs­deppen!

Kannst ermitteln

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Nazi, Recht

Gute Nachricht für Uwe Scheißmann, den Chefbullen von Chemnitz: Luau, denn der Bundespolizist im Schwitzkasten aus dem Bus gezerrt hat, ist 15 Jahre alt. Sorry, kleiner Mann, bald geht’s ins KZ.
luau

Will der mich verarschen?

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

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Integration, Nazi, Recht

Zehn Frauen, fünf Männern und fünf Kindern aus Syrien, Afghanistan und dem Iran sind im Flüchtlingsheim in Clausnitz bisher unterkommen … noch nicht um­kommen. 600 Einwohner hat Clausnitz. 25 Flüchtlinge sollen es dort werden. Ge­leitet wird die Unterkunft von Thomas Hetze aus dem Nachbarort Holz­hau. Über Hetze von der AfD wurde in einer Bürgerversammlung gefragt, wie es denn zusammenpasse, dass er sich in der AfD engagiere, sich andererseits um Flüchtlinge kümmere. Die so gefragt haben, waren nicht die örtliche Fraktion von Pro-Asyl in Clausnitz, sondern „besorgte Sachsensümpfler„. Das eine habe nichts mit dem anderen zu tun, sagte Hetze wäh­rend der Versamm­lung. Er sei mit der Politik in Deutschland unzu­frieden, das könne er nur über eine Partei artikulieren.

Fakt ist, Hetze muss jetzt die Politik umsetzen, die er selbst geißelt, schreibt die Süddeutsche. Als Heimleiter ist er erster Ansprech­partner für alle Flücht­linge. Hetze wird ihnen erklären müssen, wo der nächste Super­markt ist, wo die nächste Bank. Er muss die Zusammenarbeit von Wohl­fahrtsverbänden und frei­willigen Helfern koordinieren. Warum er sich für diesen Job entschieden hat, ist unbekannt. Er war für eine Stellungnahme über die AfD nicht zu erreichen.

Dass ausgerechnet einer wie Hetze diese Aufgaben übernimmt, darin sieht der Landkreis kein Problem. „Solange er nicht gegen geltendes Recht verstößt, gibt es keine Probleme“, sagt Dieter Steinert vom Asylstab. Dass sich Hetze trotz seiner politischen Einstellung für diese Stelle beworben habe, zeige, dass er eine gute Grundeinstellung habe.

Will der mich verarschen? Der Hetze hat sich um die Stelle beworben und zum Heimleiter machen lassen, um seinen völkischen Auftrag zu erfüllen. So wird ein Schuh draus.
stiefeleer
Oder können Stiefel leer marschieren?

Neues aus Absurdistan

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Nazi, Recht

Ermittlungen gegen die Flüchtlinge (!) hält er für möglich, sagt der Chem­nit­zer Oberbulle Uwe Scheißmann. Gegen die Flüchtlin­ge? Warum? Die Flüchtlinge im Bus hätten die Demonstranten draußen mit Gesten beleidigt. Das Vorgehen der Polizei sei „abslout notwendig und verhältnismäßig gewesen.“ Ein Stinke­fin­ger sei gezeigt worden. Von wem? Auch von dem kleinen Mann? Der ist 14, sagt die BLÖD, die gestern im Flücht­lings­heimin Clausnitz war. Die ZEIT schätzt ihn auf 10. Nehmen wir die Mitte, 12. Dann ermittel mal gegen einen Minder­jäh­ri­gen, Scheißmann. Der Chemnitzer Polizei­räsident Uwe Scheißmann erklärte, bei drei Flüchtlingen sei „unmittelbarer Zwang angewendet“ worden, um sie schnell in die Unterkunft zu bringen. Die Beamten hätten keine andere Wahl gehabt. Schon mal was von den drei Störer-Typen gehört: Handlungs-, Zu­stands- und Nichtstörer, du Eierarsch. Wie wärs mit einem Vor­gehen gegen die Handlungs­störer vor dem Bus gewesen? War die Demo ange­meldet? Von wem? Wer hat sie genehmigt? Der Scheißmann ist doch zu blöde um ein Knöllchen hinter den Scheiben­wischer zu klemmen. Wer hat den denn zum Bullen­prä­si­den­ten gemacht, wenn auch nur im Sachsen­sumpf? Falsche Frage: wer kann den schnellstens zum Strei­fendienst ver­setzen, oder zum Latrinendienst?

Quelle: Vorsicht Sachsensumpf, Lügenpresse! Deutschlandfunk.

Is mir gruselig

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Nazi, Recht

Die Chemnitzer Bullen haben eben auf einer PK über ihren Polizeieinsatz in Clausnitz informiert. War alles OK, sagt das blinde Archloch von Chemnitzer Polizeipräsident Uwe Reißmann.
reisshit
Bei drei Flüchtlingen sei der Einsatz von «einfachem unmittelbaren Zwang» not­wen­dig gewesen. Er betonte, Flücht­linge hätten aus dem Bus heraus pro­vo­zie­ren­de Ges­ten gemacht. «Aus meiner Sicht gibt es für das Vorgehen der Polizei keinerlei Konsequenzen», so der Poli­zei­prä­si­dent weiter (Freie Presse Chemnitz). Der Blindfisch muss andere Videos haben. Dann soll er sie mal zeigen.

Tschuldigung, kleiner Mann!

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Nazi

sryklman
nobody weiß nicht, ob sich schon jemand für vorgestern bei dir entschuldigt hat. Dann mache ich das eben. Nicht böse sein. Nicht alle Deutschen sind so und das zeigt auch das neue Ortsschild von Clausnitz
clauschild
Also, kleiner Mann, nochmal
tschuldigung

Wat määste da?

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Sport, Technik

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Foto, Medien, Menschen, Schweiz, USA, Video

Es ist nicht gerade ein Anfängerfehler, denn Anfänger fahren nicht wie Lindsey Vonn, die sich gestern bei der Abfahrt in La Thuile in die Linkskurve geworfen hat und dabei den (linken) Innenski so belastet hat, dass beim Aufsetzen des rechten dieser fliegen gegangen und es Lindsey geschmissen ist 😳

(sorry für die Quali, ist vom TV abgefilmt 🙄 ). Danach hat Lindsey ihre Bindung neu eingestellt …

😯 mit dem Vorschlaghammer 😛 Gugge ma da, wat die Süße jähzornig werden kann. Dabei kann die Bindung nix dafür. Sei froh, dass sie diesmal aufgegangen ist, sonst hätte es dir wieder das Knie verrissen und wieder das rechte.
dogvonnknee
Willste testen, ob das stimmt mit aller guten Dinge sind drei? Wenn es an der Bindung liegt, dann wechselhalt von Head zu Salomon. OK, Lara fährt auch Head und die hat gestern gewonnen und hübsch ist die auch. Also daran kann’s nicht liegen.

Apropos hübsch: Hamse schon Lindseys neuesten Badeanzug gesehen? Passt wie aufgemalt …
vonnpaint1
😛 ach isser ja auch. Nu wollen Sie wissen, wie es da unten weitergeht. Da muss ich Sie auf Sports Illustrated verweisen.

Hier is jet loss

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Internet, Medien, Nazi, Wordpress

Erst Mittag und schon über 2000 pageviews und das an einem Samstag Vor­mit­tag, der schlechtesten Klickzeit der Woche. Die meisten Klicks auf „Hetze und die Bus­an­kunft„. Grad ma in den Referrern gescheckt. Links vom ZDF. Neues Deutsch­land etc. auf den Schnell­schuss von gestern 😎 Viel­leicht soll­te nobody Wer­bung schalten.

Angie, was gibt’s?

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Musik, News, Politik

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Belgien, Europa, Foto, Menschen, Pop, Video

Frau Bundesmerkel hatte gestern in Brüssel Hunger
curang14
und ist zu einer Frittenbud gegangen.
angcur
Ey, Angie, was gibt’s? „Fritten mit Andalouse für 3-70!“
fritmerk
Keine
currywurst
Currywoorsch?

Das Foucaultsche Pendel

20 Samstag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, News

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Bücher, Film, Freeware, Italien, Menschen, Remember, Software, TV-Tipp

Jeder kennt den Namen der Rose, obwohl er nie erwähnt wurde. Und wer den Namen nicht gelesen hat, der hat ihn gesehen. Aber das Beste, was er je ge­schrie­ben hat, das war „Das Foucaultsche Pendel„. So sah er es auch selbst: „Wenn ich von all meinen Romanen nur einen retten könnte, würde ich das Foucaultsche Pendel retten und nicht den Namen der Rose.“ Umberto Eco
Umberto-Eco
hat gestern für immer seinen Hut genommen, ist am 19. Februar 2016 spät­abends im Alter von 84 Jahren gestorben. Wird „Das Foucaultsche Pendel“ jetzt end­lich verfilmt?

Bis dahin können Sie mit der fantastischen Hörspielbearbeitung des Pendels vom WDR vorliebnehmen und Sie werden es nicht glauben: Ein Verrückter hat älle 3 CDs auf YouTube hochgeladen 😯 und dabei CD 2 und 3 ver­tauscht O_o Es be­ginnt bei 00:00:00 mit dem 1. Teil, der 2. Teil ab 02:21:10 und dann „zurück­spulen“ auf 1:10:10 zum 3. Teil. Am bes­ten sau­gen Sie sich nur die Ton­spur (ist ja ein Hör­spiel, also was für die Oh­ren) mit dem JDown­loader (die 64 kb-Ver­sion aus­suchen, die reicht, denn die 192 kb AAC hat 1,8 GB) und hö­ren dem Pendel
pendel
off­line zu … Download des JDownloader2 via CHIP.

PS: Der im Buch unerwähnte Name der Rose lautet Valentina.

5. Kolonne

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