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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 12. Februar 2016

Esmeraldaaaa!!!

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

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Karneval, Medien, Russland

OMG … einen hab ich noch für heute. RTdeutsch hat Esmeraldaaa entdeckt und blubbert in alt­be­kann­ter sta­linistischer Esmeralda-LabyeAgitprop-Manier: „Köln: Reporterin bei Live-Übertragung an­ge­grabscht – Medien ver­tu­schen Her­kunft der Tä­ter“ OMG … je­der kennt den pickel­ge­sichtigen Wixer aus Schäb­bisch Gläb­bisch und in Toitsch­land wurde er erst verpickelt, nachdem er sich mit Mami der Bul­lizey in Kölle ge­stellt hat. Liebe Rus­sen-Propa­ganda-Wixer, wenn ihr seine Adres­se wollt, wendet euch ver­trauensvoll an nobody. RTdeutsch muss gesperrt werden! Schluss mit den rus­sischen Propaganda-Wixern!

Was Warzenschweine alles können

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ Kommentare deaktiviert für Was Warzenschweine alles können

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Medien, Russland, Syrien, USA

Noch einen russischen Absacker für heute und dann ist Feierabend. Die beiden vorgestern in Aleppo zerbombten Krankenhäuser gehen auf die Kappe der Amis. Das wissen wir ja schon. Nun bringt RTdeutsch Details … ich sach da nix mehr zu, außer ob die Vollpfosten schon mal eine A-10 Thunderbolt im Einsatz ge­se­hen haben? Und …
earnoodle
noch mehr Nudeln an die Ohren. Good night and good luck! Wir sehen uns im Schützengraben 😛

Ist die niedlich!

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Politik, Wirtschaft

≈ 3 Kommentare

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Medien, Menschen, Russland

varvara-remchukovanobodys Gewühle in der „Nesawissimaja Ga­se­ta“ (NG) war ja doch nicht umsonst, denn dort habe ich Варвара Ремчукова (Var­va­ra Remchukova) entdeckt. Mann, ist die niedlich.

Varvara Remchukova schreibt für die NG in der Rubrik ИДЕИ И ЛЮДИ (Ideen und Leute) Kolumen über alles, weil sie von nix ’ne Ah­nung hat. Nor­mal geht es um Biki­nis und Lip­penstift und wer mit wem und so’n Ge­döns. Aber am 25. Janu­ar 2016 ging es ihr um Wirt­schaft und Poli­tik und das ТТП, die Trans­pazifische Part­ner­schaft … xenia-sobtschaknaja, ist ja auch irgendwie „wer mit wem„. Muss manN nicht lesen, es sei dem, frau will sich auf Moskauer Partys darüber unterhalten. Denn Varvara ist seit der Flucht von Xenia vor ihrem Patenonkel Vladdie so ’ne Art It-Girl in der halbseidenen Moskauer Society.

Egal, Varvara ist unglaublich niedlich, nur der Vorname Varvara stört nobody. Wat issen dat? Eine verunglückte Barbara? Han isch noch nie gehört. Jeder Vorname mit mehr als einem „R“ ist total unsexy :mrgreen: BTW: nobody heißt WaldemaRRR 🙄

Jetzt ist sich nobody sicher!

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Politik

≈ 11 Kommentare

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Medien, Russland

Russische Medien, das ist Satire. Die wollen ihre Landsleute nur zum Lachen bringen … und nobody zur Verzweiflung. Ein Beispiel: Bei SPUTINKI lese ich:

    Da Russlands wirtschaftliche Attraktivität sich zunehmend verbesserte, wähl­ten viele Juden aus den postsowjetischen Republiken Russland als Bleibe und brachten es zu etwas im Leben, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.

Nun hat nobody die „Nesawissimaja Gaseta“ (NG) bisher für eine halbwegs er­träg­liche russische Publikation gehalten und deshalb nicht glauben können, dass die NG so einen Schwachsinn darüber schreibt, dass alle Juden Putins Ruf nach Russland folgen sollen, weil es ja sonst in der Welt für Juden zu gefährlich ist. Egal, ich in der NG wie ver­zweifelt nach dem Artikel gesucht … und nix ge­fun­den. Irre wie ich nunmal bin, habe ich den deutschen SPUTINKI-Scheiß ver­rus­sischt und mit Yandex danach gesucht. BINGO! Es steht nicht in der „Nesa­wis­si­maja Gaseta“, sondern in der Газета «Новые Известия», also der Neu­en Is­wes­tia. Also gut.

Den Text aus der «Новые Известия» hat SPUTINKI gut übersetzt, nur das Artikel-Bild bei der «Новые Известия»
russjud1
passt zum Inhalt besser als das von SPUTINKI (hab’s bisserl aufgepeppt 🙄 )
judrus2
Die Koffer packen – und ab nach Russland? Чемодан. Вокзал. Россия? Au­tor des seltsamen Aufrufs zur nächsten Алия ist Dr. Zahar Gelman (Захар ГЕЛЬ­МАН), der aus Jerusalem schreibt. Gelman ist jüdischer Tartare und vom offiziellen russischen Staatsblatt „Rossiyskaya Gazeta“ (RG). OK, dass einer von der RG den Scheiß vom Vladdie progagiert, ist nicht verwunderlich. Verwunder­lich ist, dass sich solche Artikel jüngst in den russischen Medien mehren. Ich hab Putins Scheiß mit den „Ihr Judenlein kommet“ …

    Wegen des wachsenden Antisemitismus in Europa sind die Juden und ihre Fa­mi­lien gezwungen, ihre Heimatländer zu verlassen. Angesichts der besorgnis­erregenden Situation hat Präsident Wladimir Putin den europäischen Juden angeboten, nach Russland umzuziehen. (SPUTINKI)

für einen schlechten Scherz gehalten und dabei die Russki-Mir-Regel Nr. 1 ver­ges­sen: Geh nicht ohne Plan aufs Klo :mrgreen: Also, welcher Plan steckt da­hin­ter? Denn was Juden in Russland erwartet, das kann in „Hau doch ab“ nach­ge­le­sen werden. Dass Vladolf Putler die Juden ins Gas locken will 😯 kann man wohl aus­schließen. nobody blickt da nicht durch. Hat jemand eine 💡 Idee?

Vielleicht steht die Idee ja im oben verlinkten Bericht der Frankfurter Rund­schau: „Nach einer Hochrechnung des Amerikanischen Jüdischen Kon­gres­ses werden bis 2080 alle Juden aus Russland verschwunden sein.“ Ohne die Li­be­ralen, die Intelligentia, aka russische Juden, ist Russland aufgeschmissen. Steckt das dahinter?

Woher hatten sie die Idee?

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 5 Kommentare

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Auto, Luxemburg, Medien, Russland, Troll, TV-Tipp, Ukraine

Jurij Labyskin
In „Die Waffen der Frauen“ schafft es Tess McGill, dass Katharine Parker ihren verknöcherten Arsch aus der Tür schiebt, indem sie ihrer Noch-Chefin die Frage stellt, woher sie die Idee hatte. Im Film geht um die Idee für ei­ne Un­ter­neh­mens-Ak­qui­si­tion. Parker weiß nicht, wie sie auf die Idee ge­kom­men ist, zwei gänz­lich unpas­send er­schei­nen­de Fir­men zu­sam­men zu bringen, weil die Idee ja von ihrer Sekretärin Tess stammt. Die Frage „Woher hattet ihr die Idee“ wür­de nobody gern Moritz Gathmann und Maxim Kireev stel­len, die sich angeblich im Auftrag des Me­dien­ma­ga­zins „Journalist“ vom deutschen Journa­listen-Ver­ban­des (DJV) auf Spuren­su­che in Russ­land gemacht und dort nach ei­nen „fal­schen Separa­tisten“ ge­fahn­det haben. Der spielte in der ZDF-Doku
„Machtmensch Putin„


eine Nebenrolle und taucht dort als „Igor“ auf, heißt aber in Wirklichkeit Jurij Labyskin. Der 27 Jahre alte Jurij Labyskin (oben im Screenshot) behauptet, dass er von dem für das ZDF arbeitenden Producer Walerij Bobkowbobkow 50.000 Rubel erhalten hat und Bobkow habe ihm auch diktiert, was er vor der Ka­me­ra zu sa­gen ha­be, wie das rus­si­sche Fern­sehen „Rossija 1“ am 20. Dezem­ber 2015, also fünf Ta­ge nach Aus­strah­lung der ZDF-Doku er­klär­te. Der rus­si­sche Staats­sen­der erhob schwe­re Vor­würfe: Bei der Doku­men­ta­tion soll es zu schwer­wie­genden Mani­pula­tionen gekom­men sein. Die Ge­schich­te des jun­gen Rus­sen, den das ZDF als Kron­zeu­gen für den Ein­satz rus­si­scher Sol­daten in der Ost­ukraine präsen­tiert, soll eine reine Er­fin­dung sein. Jurij Labyskin soll nie in der Ost­ukraine an der Seite der Separa­tisten ge­kämpft haben. RT-Chef­de­ma­go­ge Dmitri Kisseljow …

… selbst ist dafür in den Ring gestiegen.

Das ZDF bestreitet die Vorwürfe vehement. ZDF-Reporter Dietmar Schuman traf Jurij Labyskin persönlich im Moskauer ZDF-Studio und führte das Interview selbst. Schumann weist den Vorwurf, das Interview mani­puliert zu haben, zu­rück. Das ZDF hat das Interview-Roh­material in vol­ler Länge online veröf­fent­licht, um den Vor­wurf der Ma­ni­pulation zu ent­kräften. Das Ori­ginal­ma­te­rial zei­ge, dass der Inter­view­partner seine Ge­schichte über­zeugend er­zählt. „Er ant­wor­tet detail­liert auf Nach­fragen und macht nicht den Ein­druck, aus­wen­dig Ge­lern­tes wie­der­zuge­ben. Sein Ver­hal­ten un­ter­schei­det sich er­heblich von sei­nem Auf­tritt im rus­sischen Fern­sehen“, so das ZDF in ei­ner Mit­tei­lung (Meedia).

Ein Gag bei der Story ist folgender: Die Passage mit Jurij Labyskin in der ZDF-Doku, die am 15. Dezember 2015 ausgestrahlt wurde, ist knapp zwei Minuten lang. Rossija 1 zeigt aber am 20.12.205 angebliches ZDF-Rohmaterial von fast vier Minuten Länge. Aus dem „Rohmaterial“ stammt auch dieser Screenshot, auf dem Walerij Bobkow im Donbass posiert:
rohmat
Es könnte natürlich sein, dass Bobkow mehr ungeschnittenes Material hat, als er beim ZDF ab­ge­lie­fert hat. Auf die Idee sind Moritz Gathmann und Maxim Ki­reev (ich nenne sie jetzt Max und Moritz 😛 ) nicht ge­kom­men, aber sie sind der Frage nachgehen, wie der KGB und somit Rossija 1 an dieses „Rohmaterial“ gekommen ist. Auch der STERN, der mit Max und Moritz über den Skandal ge­spro­chen hat, fragt nicht richtig nach:

    Moritz Gathmann und Maxim Kireev, die bereits viele Jahre aus und über Russ­land berichten, trafen Labyskin in Kaliningrad, sprachen mit zahlreichen Freun­den und Bekann­ten des 27-Jährigen und machten sogar seine an­geb­li­che Frau ausfindig, die dem Rus­sen in der Doku of­fenbar ange­dichtet worden ist. Dem stern erzählten die Journa­listen in zwei Einzel­gesprächen, was ihre mehr­wöchige Recher­che in Russland und Ukraine erge­ben hat. Mehrere Wo­chen lang ha­ben Sie ver­sucht herauszu­finden, ob das ZDF in der Dokumen­tation „Macht­mensch Putin“ den Zuschau­ern einen falschen Separa­tisten un­ter­ge­jubelt hat. Zu welchem Ergeb­nis sind Sie gekommen?

Im STERN-Interview erhalten wir diese Antworten (Auszüge) von …
Moritz_Gathmann
Gathmann:

    Wir gehen davon aus, dass der Hauptprotagonist des ZDF nicht in der Ostukraine gekämpft hat. Es deutet alles darauf hin, dass es sich bei der Figur „Igor“ um eine Erfindung des ZDF-Producers Walerij Bobkow handelt. Es gibt absolut keine Belege für den Einsatz Labyskins im Donbass. Es gibt niemanden in Donezk, der ihn dort gesehen hätte …. Im Dezember 2014 schmiss Labyskin bei sich zu Hause eine Geburtstagsparty. Das haben uns mehrere seiner Freunde bestätigt. Also zu der Zeit, wo er angeblich in Donezk im Schützengraben hockte. Seine Freunde können also seinen Aufenthalt im Donbass nicht bestätigen. Bei VK, dem russischen Pendant zu Facebook, gibt es nur ein einziges Foto von Labyskin, das ihn in einer Militäruniform zeigt. Und das wurde am 27. Juni 2015 gepostet. Also zu der Zeit, als sich Labyskin mit Bobkow im Donbass aufhielt … Man muss sagen, dass auf den ersten Blick Labyskins Erzählungen im Interview mit dem ZDF schlüssig wirken. Aber wenn man genauer nachforscht, so fallen viele Ungereimtheiten auf. So berichtet er etwa, dass er schon am 30. Mai in dem Bataillon Sparta gekämpft hat. Aber dieses Bataillon ist erst im August in Erscheinung getreten. Weiter behauptet er, dass das Bataillon im Polizeihauptquartier seine Basis hatte. Tatsächlich nutzte Sparta das Gebäude des ukrainischen Geheimdienstes in Donezk als Hauptsitz. Labyskin ist nachweislich nicht verheiratet. Die Frau stammt auch nicht, wie vom ZDF dargestellt, aus dem russischen Kaliningrad, sondern aus dem ukrainischen Donezk. Bei der angeblichen Donzeker Frau von Labyskin handelt es sich in Wahrheit um die 18-jährige Viola F. Sie stützt die Version Labyskins. Uns hat sie erzählt, dass sie ihn nur anlässlich des Drehs kennengelernt hat. Für die Aufnahmen bezahlte ihr Bobkow 500 Rubel … Vor der Kamera wirken die beiden extrem unbeholfen, Bobkow gibt ihnen aus dem Off Anweisungen. Die Szenen sind offenbar geschauspielert. Es sieht in keiner Weise danach aus, dass diese beiden Menschen irgendwann in ihrem Leben irgendein Verhältnis miteinander gehabt haben. Es ist eine Show, was sie vor der Kamera abziehen … Das Kind kann in gar keinem Fall von Labyskin sein. Das ist zeitlich unmöglich. Das Kind kam im August 2014 zur Welt. Im ZDF-Interview behauptet Labyskin aber, erst Ende Mai 2014 in den Donbass gekommen zu sein. Er kann also unmöglich der Vater sein.
    Das FSB hatte Labyskin spätestens seit September 2015 unter Kontrolle. Das hat er uns im Gespräch bestätigt. Nach seiner Festnahme stellte der FSB Labyskin vor die Wahl: Entweder er wird wegen Landesverrats angeklagt oder er arbeitet mit dem FSB zusammen. Der FSB lotste das russische Fernsehen dann zu Labyskin.
    STERN: Es gab noch die Version, dass Bobkow von Anfang mit dem FSB zusammengearbeitet und dem ZDF gezielt einen falschen Zeugen untergejubelt hat, damit Russland später das ZDF der Propaganda beschuldigen konnte. Was halten Sie von diesem Szenario? Weiterlesen →

Zeichnen für den Krieg

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Kunst, Medien, Menschen, Recht, Russland

Vitaly Podvitsky kann ganz gut zeichnen und malen und das tut er auch täg­lich rund um die Uhr für alle SPUTINKIs der Russki Mir, auch wenn Vitaly Pod­vitsky nicht immer versteht, was ihm der KGB als Motiv vorgibt. Heute sind es die bösen Flücht­linge, die den guten Deutschen mit der Keule eins über­bra­ten, um sie aus­zu­rauben.
Vitaly Podvitsky
Leider lebt und zeichnet das russische Arschloch Vitaly Podvitsky in Sankt Petersburg. Da nutzt eine Anzeige wegen Volksverhetzung wenig, aber wie wäre es Anzeigen gegen die gan­zen Arsch­lö­cher von SPUTINKI, RTdeutsch und RUPTLY, so­weit sie hier in Deutsch­land greif­bar sind, z.B. Andrey Ivanovskiy und Ivan Rodionov? nobody denkt nach …

Nazi-Sau Roeseler fliegt

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Nazi

Dominik Horst RoeselerNicht nur PRO NRW wirft die Nazi-Sau Dominik Roeseler raus, wie gestern auf deren Seite zu lesen war …

    Eilentscheidung: Parteiausschlussverfahren gegen Dominik Roeseler
    Am heutigen Abend wurde gemäß §7 Absatz 3 der Parteisatzung der Bürgerbewegung PRO NRW das Ruhen der Mitgliedsrechte des stellvertretenden Parteivorsitzenden Dominik Roeseler angeordnet und ein Ausschlussverfahren angestrebt.

…sondern auch alle Holls. Die Rheinische Post berichtet:

    In einer gemeinsamen Pressemitteilung von „Gemeinsam Stark Deutschland“, „Hooligans gegen Salafisten“, „Bündnis Deutscher Hooligans“ und „Berserker Deutschland“ heißt es, dass keine der genannten Bewegungen mehr Aktionen bzw. Demos unterstützen werden, für die Dominik Roeseler als Anmelder oder Organisator fungiert.

Liebe Ксения

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ 2 Kommentare

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Medien, Menschen, Russland

Xenia Fedorovanobody prüft grad wieder eure „Familien­ver­hält­nis­se“ und blickt nicht mehr durch. Vielleicht kannste mir helfen. Ксения Фёдорова (Xenia Fedorova) war/ist die Neue von RTdeutsch und nun sehe ich im Handels­re­gister, dass Xenia Fedorova am 8. Januar 2016 gestri­chen wur­de und dafür taucht wieder Denis Trunov auf. Auch bei RUPTLY fehlt Xenia, obwohl noch vor einer Woche bei RT zu lesen war: „Ruptly head Xenia Fedorova„.

Auch mit den Adressen stimmt was nicht. Ihr seid doch mit eurer Propaganda-Schleuder nach Kremlwood Am Studio 16, 12489 Berlin um­ge­zo­gen, aber da steht immer noch Lennéstrasse 1, 10785 Berlin. Liebe Ксения, bitte hilf, aber nur du, nicht die grünen Männchen von deinem Boss, dem Vladdie.
RT DE Productions GmbH
PS: Das mit den langen Haaren gefällt mir aber gar nicht. Kurz, wie oben, hat dir besser gestanden.

Von Wesseling nach Auschwitz

12 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Nazi, Recht, Remember, Wesseling

evonikIn der Süddeutschen lese ich einen interessanten Satz, der von Fritz Bauer stammen könnte:

    „Groß“ im Sinne eines Haupttäters sind diese Greise frei­lich nicht; sie sind vielmehr Helfer und Hel­fers­hel­fer ei­nes teuf­lischen Re­gimes, Männer (und Frauen), die zu Zehn­tau­senden die Mord­maschine der Konzentrations- und Vernichtungs­lager am Laufen hielten.

Es geht um den Pro­zess ge­gen Reinhold Han­ning aus Lage, der ges­tern vor dem LG Det­mold begon­nen hat. Reinhold_HanningBauer hat­te es schon wäh­rend des WWII und der da­mals noch un­voll­stän­dig be­kann­ten in­dustriel­len Mas­sen­tö­tung be­grif­fen: Man muss Ausch­witz als Gan­zes be­grei­fen. Fast 6600 Scher­gen ha­ben die Na­zis al­lein in Ausch­witz ein­ge­setzt. Un­ge­wöhn­lich viel, für eine ef­fiziente deutsche Bü­ro­kratie, die je­den Mann an den Fron­ten brauch­te. Aber oh­ne die vie­len klei­nen, nur schein­bar un­bedeu­ten­den Räd­chen im Kreis­lauf des nicht en­den wol­len­den To­des hät­te es nicht funk­tio­niert. Das wuss­ten Rein­hold Han­ning und die an­de­ren über 6000 Mas­sen­mörder und sie wa­ren stolz auf ih­re Wich­tig­keit.

In einem industriellen Betrieb funzt es selbst heute im Zeit­al­ter der Ro­bo­ter nicht, wenn nicht ein Räd­chen ins an­de­re greift. Wer das Ge­wusel von Zig­tau­send gleich­zei­tig in Auschwitz kon­zentrier­ten Juden und anderen „Volks­schäd­lin­gen“ un­ter Kon­trol­le brin­gen woll­te, der brauch­te wie Himmler Freiwil­li­ge wie Rein­hold Han­ning und Hänning hat sich frei­willig zur Waf­fen-SS ge­mel­det.

Aber das reichte nicht, denn die Kugeln für die Mas­senerschießungen durch seine SS-Toten­kopf-Einheit reichten nicht. zyklon bSo musste Eich­manns Hobby-Shop her. Mil­lionen zu verga­sen war billiger, als sie zu er­schießen. Dazu brauch­te man den Cyanwas­serstoff Zyklon B. Von dies­em Gas ist zu le­sen, dass es von Degesch stammt, ei­nem Un­ter­neh­men, das zum Zeitpunkt der Mas­sen­ver­nich­tung be­reits zum Konzern der IG Farben (heute Hoechst und BASF) gehörte.

Aber das ist noch nicht einmal die halbe Wahrheit. In der Kon­zern­struk­tur von IG Farben war De­gesch un­ter­halb der DEGUSSA an­ge­sie­delt. Für die Konzernspitze am Grüneburgpark war der Auschwitz-Deal zu heiß, für den Her­stel­ler Degesch zu groß, also musste die Konzernmitte herhalten: DEGUSSA in Wesseling.

Auch die DEGUSSA (Deutsche Gold und Silberschede-Anstalt) hat­te ihren offiziellen Sitz in Frankfürt am Grüneburg­park, wo nobody oft Fußball gespielt hat.
IG_Farben
Aber der operative Sitz des Unternehmens war in Wesseling und den gibt es noch heute. Nur heißt die Nazi-DEGUSSA heute Evonik und schreibt auf ihrer Internetseite verschämt:

    Denn wenn auch die Standortgeschichte bis in das Jahr 1880 zurück datiert, so war der Gründer­gedanke doch ein moderner und inno­vativer: eine Re­cyc­ling-Idee des Chemi­kers Hein­rich Zim­mermann legte das Fundament für den heutigen Industriestandort.
    Zimmermann hatte ein Verfahren entwickelt, mit dem sich aus bis dahin wertloser Gasreinigungsmasse cyanidhaltige Salze, bei­spielsweise Ferro­cyankalium, her­stellen ließen. Die Gas­reinigungs­masse entstand als Ab­fall­produkt bei der Her­stellung von Leuchtgas, das beispiels­weise für Straßenla­ternen benötigt wurde. Zur indu­striel­len Verwer­tung seines neuen Verfahrens suchte Hein­rich Zim­mer­mann ein geeig­netes Fabrik­gelände und fand es in Wesseling zwi­schen Köln und Bonn am Rhein ge­le­gen. Dort grün­dete er 1880 zusammen mit seinem Bruder Franz die Firma H. & F. Zim­mermann, Wesseling.

Zyklon_label_2
nobody hat lan­ge nach­geforscht und heraus­gefunden, dass die Ver­handlungen über die Liefe­rung von Zyklon B nach Ausch­witz in Wesseling geführt wur­den. Ich habe sogar Zeitzeugen aus­findig machen kön­nen, die im­mer noch in Wes­seling leben. Damals war er Stift bei DEGUSSA in Wesseling, aber er konn­te sich an die SS-Ab­ord­nung aus Berlin erinnern.
GiftgasAuschwitz
Ohne das in Wesseling für Ausch­witz verhandelte Gas, von dem in Ausch­witz Hun­der­te lee­re oder auch noch teils volle Kar­tuschen ge­fun­den wur­den, wäre Zyk­lon B ein paar Jah­re spä­ter si­cher von ei­nem an­de­ren will­fäh­ri­gen „Hel­fers­hel­fer“ nach Ausch­witz ge­lie­fert wor­den, aber je­der Mo­nat spä­ter hät­te Zig­tau­send Ju­den das Le­ben ret­ten kön­nen. Wer zu die­se simp­len Er­kennt­nis nicht fä­hig ist, so wie Rein­hold Han­ning und des­halb schweigt, der macht sich noch ein­mal schul­dig. Da­bei hat Rein­hold Han­ning doch nix zu be­fürch­ten. Die Nazi-Sau ver­reckt doch eh bald. Den, wie sei­nen Boss Höß in Ausch­witz auf­zuhän­gen, wäre ein ver­geu­de­ter Strick … ob­wohl nobody ger­ne in sei­ne Au­gen se­hen wür­de, wenn ihn sein un­na­tür­li­cher Tod kurz vor dem na­tür­li­chen er­eilt. Schwei­nisch ver­recken sollt ihr Nazi-Schwei­ne, ALLE!

Nie, wirklich nie … auch das hat nobody recherchiert … hat ein Staats­an­walt in Bonn oder Köln auch nur daran ge­dacht, gegen ehemalige Mit­arbeiter von DE­GUSSA zu er­mit­teln. Nixguter­mann nicht und Büsken auch nicht, mei­ne Aus­bil­der während der Re­ferendar­zeit, mit de­nen ich über das Problem vor rund 35 Jahren gesprochen habe.

Diese kleinen Rädchen in der Maschinerie des industriellen Mordens werden an­ders als ihre Opfer eines natürlichen Todes sterben. Schade, dass es keine Höl­le gibt, in der Rein­hold Hanning und die anderen Toten­köppe auf ewig schmo­ren kön­nen 👿

5. Kolonne

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