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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Finnland

… der Wald wird gefegt

18 Sonntag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Politik

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, USA, Video

Der Magic man war im abgefackelten Wald von Kalifornien und das stabile Genie hatte gleich den richtigen Rat parat, wie man das Feuer hätte vermeiden kön­nen. Man muss es nur so machen wie in Finnland und den

Trump: "You gotta take care of the floors. You know the floors of the forest, very important… I was with the President of Finland… he called it a forest nation and they spent a lot of time on raking and cleaning and doing things and they don't have any problem." pic.twitter.com/cC8syQobdC

— Contemptor (@TheContemptor) November 17, 2018

Wald rechen … Auf die Bäume ihr

Affen, der Wald wird gefegt …

Resilienz

19 Montag Mär 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Integration, Kanada, Medien, Polen, Türkei

Die WELT berichtet heute über die Pisa-Sonderauswertung Schüler aus Migran­tenfamilien in den Schulen der westlichen Industrieländer in „Deutschland hat ein neues großes Bildungsproblem“, verwendet aber nicht das Wort aus dem Original-Titel der Studie „OECD Reviews of Migrant Education – The Resilience of Students with an Immigrant Background“, über das in gestolpert bin: Re­si­lienz … WTF? Das kommt hingegen im TAZ-Artikel vor … Beide Medienberichte sind so unterschiedlich, dass nicht beide den selben Gegenstand zum Thema ha­ben können.

Also hat sich nobody das Ding gesaugt bei der OECD (als PDF).

Dabei ist mir aufgefallen, dass der Bericht a) von heute ist, b) nicht in deutscher Sprache vorliegt und c) gut 290 Seiten (netto) dick ist. Den können die Profi-Pins­ler unmöglich heute schon gelesen und/oder verdaut haben … doch, zumin­dest bei der WELT scheint das der Fall zu sein, denn die macht was ganz Per­fi­des mit den Daten.

In einer Überschrift steht dort fett: „Seit 2015 mehr Schüler mit Migrations­hin­tergrund“ und weiter unten folgt dann im Fließtext der Hinweis, dass die Studie nur die bis 2015 erhobenen Daten aufbereitet, also vor der sogenannten Flücht­lingskrise.

Naja, aber im Prinzip wird es schon richtig sein, was die OECD-Studie be­schreibt. Migrantenkinder sind lausige Schüler und je weniger in der Familie die Landessprache, also hier toitsch, gesprochen wird, um so schlechter sind sie, wobei die Türken wieder einmal die Nase vorn haben. Leider wird nicht nach Geschlechtern unter­schieden, sonst würde meine Erfahrung bestätigt, dass das vor allem ein männliches Prob ist. Anders als die Prinzen sprechen die Mädels sehr gut toitsch und sind auch besser in der Schule.

Aufgefallen ist mit ferner, dass die Länder im toitschen Sprachraum gleich schlecht abschneiden. Gut schneiden die englichsprachigen Länder ab … Kanada wieder uneinholbar an 1. Stelle … und ganz schlecht ist Finnland 😯

Da hatte ich eine Idee, oder nennen wir es Vermutung: Finnisch ist scheiß schwer zu erlernen, inglisch primitiv und Deutsch liegt so irgendwie dazwischen. Lei­der hat Island nicht mitgemacht, denn wenn die noch schlechter als die Fin­nen abgeschnitten hätten, dann wäre das für nobody der Beweis gewesen, weil Isländisch ist noch schwerer als schwer.

Naja, daran allein wird es aber nicht liegen, denn die Migrantenkinder aus Polen überholen ihre deutschen Mitschüler in zweiter Generation.

Das wird der Grund dafür sein, warum nobody, Migrantenkind aus Polen in 1. Ge­neration, also selbst noch dort geboren, nicht wusste, was Resilienz ist. Was das ist? Gugg doch selbst in die Wiki :mrgreen:

Kann mich nicht entscheiden

06 Samstag Aug 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Sport, Wissenschaft

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Biologie, Brasilien, Estland, Finnland, Foto, Holland, Lettland, Menschen, Natur

Sport geht nobody bekanntlich am Poppes vorbei, aber das wollte ich se­hen. Doch so sehr ich auch die Glotze ange­starrt habe, in dem Meer aus Blond waren die Drei nicht zu fin­den und der ignorante Kameramann interes­sierte sich auch mehr für die vor­weg latschen­den Amis. Viel­leicht sind die Drei auch in Harry Potter-Manier mit dem Besen durch das Stadium in Rio geflogen.

3besen
Hat jemand wenigstens Eine vom Triotorio entdeckt?
trio2rio
Liina (2:41:48) – Leila (2:45:59) – Lily (2:48:49)

Hinter den Vornamen der Luik-Schwestern stehen in Klammern ihre aktuellen Bestzeiten beim Marathon. Sie sind also nicht gleich schnell, weil sie nämlich auch nicht gleich groß sind, wie man auf diesem Foto der Dril­linge zusam­men mit den Toomas Hendrik Ilves, dem Präsi­denten Estlands sehen kann.
3undprez
Groß und schnell hängt zusammen. Liinas Beine sind fast 2 cm länger als die von der kleinen Lily. Kann die Drei sonst noch jemand auseinander halten?
luik-leila-liina-lily-left2right
Ich kann es inzwischen, aber nur mit einem Trick. nobody würde zu den drei Süßen sagen:
3hinten
„Dreht euch mal um„, denn die Länge ihrer Haare ist umgekehrt proportional zur Körpergröße, also hat die kleine Lily die Längsten … wenn sie nicht beim Fri­sör war 😆 Leila ist leicht, aber nur kurzärmelig, weil man sonst nicht ihr Tattoo am lin­ken Unter­arm sieht. Egal, am 14. August 2016 werde ich die Drillinge ganz bestimmt sehen, wenn sie zum Marathon durch Rio starten. Dann wird es auch leichter sein, die Eineiigen zu unterscheiden, weil es auf den Startnummern steht 😛
startnummer
BTW: Wussten Sie, dass die kleinen Esten pro Kopf die zweiterfolg­reichste Na­tion in der Geschichte der Olympischen Spiele sind (GUARDIAN).
Olympic_Medals
Erfolgreicher sind nur die Finnen und die sind mit den Es­ten bekannt­lich mehr als nur gene­tisch verwandt. Sportliches Völkchen, das gern singt.

Groß sind sie auch, die Esten. Sowohl bei Männlein als auch bei den Weib­lein auf Platz 3 in der Welt (NCD RisC). Wer auf große Män­ner steht, muss zu den Käs­köppen fah­ren und die durch­schnitt­lich größten Frauen haben die Nach­barn Estlands, die Let­ten. Schland kommt nur auf Platz 14 bei den Frauen und Patz 11 bei den Drei­beinen.

So genug Statistik … Hauptsache nobody kann bis 3 zählen 😛 denn ich kann mich nicht entscheiden :mrgreen: Ach weesste wat? Ich nehme alle Drei 😎
alle3

Der menschliche Faktor

09 Samstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Baltikum, Estland, Europa, Finnland, Island, Lettland, Litauen, Medien, Polen, Remember, Russland, Schweden, USA

Was ist das, wenn Fakten gesammelt werden, die gesammelten Fakten sortiert werden, um am Ende das geschaffene Puzzle zu bewerten, sich ein Bild davon zu machen, was man gemacht hat? Eine Analyse oder Lagebeurteilung.

Das macht der von nobody ehrlich hochgeschätzte Dr. Andreas Umland, der ja schon mal im kleinen kosmos zu Besuch war und heu­te mit ei­nem Gast­bei­trag bei der ZEIT zu Be­such ist, der zu­erst -und das ist wich­tig- ges­tern im „National In­te­rest On­line“ er­schienen ist.

Alle Fakten, die Umland sammelt sind richtig. Alle gesammelten Fakten sind IMHO richtig sortiert und zusammengesetzt. Warum kann ich dann Andreas Umlands Lagebeurteilung oder Analyse nicht teilen? Aus zwei Gründen:

  1. Man kann sammeln, bis man schwarz wird und wird nie alle relevanten Fakten finden. Es hat immer nur den Anschein, als sei das Puzzle komplett, aber ir­gend­wo fehlt immer ein Mosaiksteinchen und das schneidet man sich dann aus dem gesammelten Überschuss zurecht.
  2. Der menschliche Faktor, oder besser die menschlichen Faktoren.

Mit denen will sich nobody hier besenfen.
Putin_ratte
Die Lagebeurteilung ist von dem Menschen eingefärbt, der sie geschaffen hat, Na gut, das ist halt so und lässt sich nicht ändern. Die beurteilte Lage ist aber zuvor von den Menschen bestimmt worden, die die Fakten geschaffen haben, die der Analytiker sammelt, sortiert und wertet. Hier muss der Lagebeurteiler die menschliche Postion eines Anderen beziehen, oder vieler anderer Menschen, die an der Schaffung der eingesammelten Fakten beteiligt waren.

Genug der Banalitäten. Banal ist aber auch noch, dass der Analytiker dabei dem Fak­ten schaffenden Menschen eine eigene analytische Denkweise un­ter­stellt, ein planvoll sinnvolles Vorgehen.

    Die Nato und ihre Mitgliedsstaaten antworten rhetorisch, militärisch und politisch mit Über- und Fehlreaktionen auf Russlands Aggressivität und er­ken­nen nicht, dass sie mit ihren öffentlichen Gegenaktionen Putins Spiel spielen.

Völlig richtig!

    Dabei ist es eben dieser Alarmismus und weniger ein realer Konflikt, den die Kreml-Provokationen zu bewirken versuchen. Russland wäre schlichtweg nicht imstande, einen realen neuen Kalten, geschweige denn heißen Krieg gegen den Westen zu führen.

Völlig richtig! … noch nicht, erlaubt sich nobody der Kommisskopp hinzuzu­fügen. Drei, eher fünf Jahre brauchen der Kreml und seine Rüstungsindustrie noch.

    Es gibt einige prinzipiell bekannte, aber heutzutage oft vergessene fun­da­men­tale Unterschiede zwischen der Russischen Föderation einerseits und Sowjetunion andererseits sowie eine damit zusammenhängende Paradoxie in Russlands neuer Konfron­tation mit dem Westen. Die Rus­sische Föderation ist nicht nur sehr viel schwächer als die UdSSR, und sie verfügt nur über un­be­deu­tende Bündnispartner. Wichtiger noch ist, dass – anders als die ehe­ma­li­ge kommunistische Führung und die damals weitgehend autarke sowjetische Planwirtschaft – Russlands neue Führungselite und seine unflexible Pe­tro­öko­no­mie eng mit dem Westen verbunden sind.

Völlig richtig! Nur das mit dem autark stimmt nur dann so, wenn man die UdSSR mit den Warschauer Pakt-Staaten in einen Topp wirft.

    Ein großer Teil der Grundinteressen der russischen Elite befinden sich in den Mitgliedsstaaten der Nato und der EU oder sind eng mit Ländern …
    Es mutet daher kurios an, dass heute Staaten und Organisationen zum Ziel der unvorhersehbaren außenpolitischen Aktionen des Kremls geworden sind, von deren Entgegenkommen das Funktionieren der schwachen Wirtschaft, der überdimensionierten Bürokratie und des Sozialversicherungssystems so­wie der Komfort der verwestlichten nationalen Elite Russlands abhängen. Eben­so sonderbar ist, dass sich der Westen derzeit gegen einen Feind rüs­tet, dessen bei Weitem wichtigster Handels- und Investitions­partner eben jener Westen selbst ist.

Fast völlig richtig … nobody schätzt Indien und den Fernost-Markt und auf wei­tere Zukunft Südamerika für wich­tiger ein als Russ­land, wobei Südamerika wohl eher von den USA bedient werden wird. Und wenn man sich die Bevölkerungs­explosion in West­afrika ansieht, dann taucht hier ein wei­te­rer menschlicher Fak­tor auf, der Russland zumindest öko­no­misch den Rang ablaufen könnte. Aber das meint Umland nicht. Hier und heute und auch noch mittelfristig liegt er fast :mrgreen: völlig richtig. Wär ja komisch, wenn nobody mal uneingeschränkt der gleichen Meinung wie ein Fachmann wäre.

    Russland ist, ganz im Gegen­satz zu dem Bild, welches der Kreml im Ausland projiziert, international isoliert.

Ein ganz wichtiger Punkt, der oft übersehen wird. Selbst den Chinesen ist Putin nicht geheuer und Indien geht auch auf Distanz. Die brasilianische Revoluzzer-Braut ist bald Geschichte und dann bleiben von BRICS die beiden Schein­de­mo­kra­ten Zuma und Putin übrig mit einer welt­umspannenden strategischen Part­ner­schaft 😛

    Trotz seiner starken Abhängigkeit unter anderem von westlichen Märkten und Investitionen zieht Russland heute die euroatlantische Gemeinschaft schrittweise in eine nachhaltig fragile Sicherheitslage hinein, die zwar Putins Herrschaft stabilisiert, westlichen Kern­interes­sen jedoch zuwiderläuft. Die enorme Risikobereitschaft Russlands, welche in der disproportionalen Auf­rüstung sowie den militärischen Provo­kationen und Eskalationen entlang der Ostgrenze der Nato ihren Aus­druck findet, sollte nicht überraschen. Sie ist kongruent zu den enormen innenpolitischen Einsätzen, welche mit dem Macht­erhalt beziehungsweise möglichen Machtverlust Putins verbunden sind.

Perfekt!

    Dieses Risikospiel widerspricht jedoch offensichtlich dem, was der Westen braucht und möchte. Die geradezu existenziellen Gefahren, die sich mit dem russischen Verhal­ten verbinden, sind angesichts der weiterhin trauten Wirt­schafts­bezie­hungen des Westens mit vielen russischen Staats­betrieben ab­surd.

Stimmt! Ich würde es aber pervers nennen, aber bisserl was muss nobody zum meckern bleiben. Und dann kommt’s, die Conclusio:150-emu

    Im ureigenen Interes­se sollte der Westen daher lieber früher als später seine Gespräche mit dem Kreml von sicherheitspolitischen Themen auf öko­no­mi­sche und finanzielle lenken.

Warum? Wie kommt es zu diesem abrupten Ergebnis ohne Zusammen­hang zu den so sauber gesammelten und sortierten Fakten? nobody will fair sein und fragt: Wer hat das noch bessere Original im „National Interest Online“ so ver­hunzt? War es der Übersetzer Tho­mas Meyer? Nöö … nobody hat den Ein­druck, dass hier für den toitschen Markt ein ganz neu­er Ar­ti­kel ge­schrie­ben wurde. Der eng­lische Schluss war doch viel stringenter … Weiterlesen →

Das Sandmännchen war da

02 Samstag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bücher, Finnland, Medien, Norwegen, Remember, Russland, Troll, USA, Video

Nun, liebe Kinder, gebt fein acht, ich hab‘ euch etwas mitgebracht:

Das liebe Sandmännchen war in Finnland, um dort noch mehr Sand in die Au­gen der Finnen und deren Getriebe zu streuen. Darüber berichtet zum Ein­schla­fen SPUTINKI und erzählt, dass …

    falls Finnland Nato-Mitglied wird, Russische Truppen dazu gezwungen sein werden, näher an die finnische Grenze heran­zurücken.
    Nach dem Nato-Beitritt bleiben die finnischen Militärkräfte laut Putin nicht mehr neutral und unabhängig, souverän. Sie werden zum Teil der Nato-Infrastruktur. Das heißt, sie können über Nacht an die russische Grenze gelangen. „Was denken Sie, wie werden wir weiter handeln? Wir haben unsere Truppen 1.500 Kilometer von der finnischen Grenze abgezogen. Werden sie da bleiben?“, sagte Putin.

Tolles Kerlchen, dieser Sandmann. Wie hat Putinchen das nun wie­der hin­ge­kriegt?

  • Vereinigtes Strategisches Kommando West mit Stab in St. Petersburg bis Helsinki 390 km über die E18 in 4 Stunden 40 Minuten, Luftlinie 300 km, bis zur Grenze 174 km
  • Helsinki bis Pskow (halbes Dutzend Divisionen, darunter die 76. Luftlande, aka grüne Männchen auf der Krim und im Donbass) nach Helsinki 436 km (die anderen Entfernungen schenke ich Vladdie)
  • Helsinki bis Kaliningrad (baltische Flotte plus ca. 30.000 Soldaten) 790 km
  • Helsinki bis Murmansk (Nordflotte plus Atom-U-Boote plus 20.000 Mann) 1.400 km in 16 Std. über die E63, aber nur 250 km bis zur fin­nischen Grenze.

Soll nobody weitermachen, Vladdie? OK, noch eins:

Alakurtti! Watten dat und vor allem wo? Keine Ahnung. War ein ziemlich läp­pi­sches 😆 ausge­storbenes Kaff in der Tundra, bis An­fang 2014 Zig­tau­send rus­si­sche Sol­daten ein­gezogen sind und Alakurtti liegt knapp 50 km von der 1.340 km langen fin­nischen Grenze zu Russ­land und war bis vor 90 Jahren sogar fin­nisch. Im März 2014 hat TASS von 3000 Soldaten in Alakurtti ge­schrie­ben. Wie viele sind es jetzt, Vladdie? Ach ja, die ganze 80. un­ab­hän­gige mecha­nisierte Infan­terie-Brigade liegt jetzt in Alakurtti. 7.000 Mann sollen es jetzt sein, schreibt die Russen-Wiki. Das erscheint nobody was viel für eine Brigade. Ach du hast 2015 noch die 1. Arktische Auf­klä­rungs­bri­ga­de nach Alakurtti verlegt (TASS). Na dann kommt das mit den 7000 Mann hin und wenn du da so viel aufklärst, dann weißt du ja, dass seit 2015 in Sodankylä US-Marines bei den Kaartin jääkärirykmentti von Santahamina … OOPS 😳 … beinahe hätte nobody. Anyway … dir, lieber Vladdie verrate ich jedenfalls kein Geheimnis, wenn ich hier pin­sel, dass entlang der finnischen Grenze im Ab­stand von 100 km über 50.000 Mann auf­ge­stellt sind … Rus­sen … Rote Ar­mee. Haste die vor­ges­tern schnell ab­gezo­gen, be­vor du nach Hel­sin­ki ge­düst bist?

Was anderes, Vladdie: Was ist mit Kirkenes? Kirkenes ist zwar Nor­we­gen, aber Nor­wegen ist NATO und Kir­kenes ist 0 km von der Gren­ze zu Russ­land ent­fernt und das schon sehr lan­ge. Wann kommen dort die grünen Sand­männ­chen an?
sandput
Sach ma Sandmännchen, das was dein SPUTINKI den toitschen DummDödeln er­zählt, erzählst du sowas auch deinem Kollegen Sauli Niinistö und wenn ja: Hältst du die ganze Welt für blöd und wenn ja, warum?

Noch was verrät der liebe nobody dem dummen Vladdie Putlin, weil der ja wie schon Jupp Stalin kein Militär­stratege ist und die Russen sich ja nur gegen den pöhsen Westen und vor allem die pöhsen Finnen verteidigen wollen.

Vladdie, weißt du, warum Addy zu Beginn von Barbarossa so erfolgreich war? Das hat im Wesentlichen drei Gründe: Weiterlesen →

Vollmond über Grosny

30 Donnerstag Jun 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Afrika, Ägypten, Europa, Finnland, Naher Osten, Russland, Schweden, Syrien, Türkei, Terror, Ukraine

Die Krim ist ausgelutscht. Der Donbass gibt auch nicht mehr viel her. An der Nord­ostflanke zeigt der pöhse Westen plötzlich Zähne, auch wenn es nur Milch­zähnchen sind. Letzte Hoffnung: Die Entente Nordiale zwischen Finnland und Schweden zerbröselt wie Knäcke­brot. Schwe­den will, das kremlunter­wan­der­te Finn­land nicht … in die NATO. Trotzdem ist dort für Vladdie zur­zeit kein Blumen­topp zu ge­win­nen. Also muss die Südostflanke der NATO herhalten.

Das ist noch nicht die Ukraine. Wäre ein sicherer Kantonist als EhrdoWahns Küm­melsultanat … aber sei’s drum. Noch is­ses das Osmanische Reicht­noch. Von dort kommen die Flüchtlinge … aber weniger … reicht nicht … nicht zur De­sta­bi­li­sie­rung. Genos­se Tsipras, der mit seinen letzen 0,300 die Thermopylen öffnen könnte, kackt ab. Auch keine große Hilfe und Geld zum Schmieren ist keins da. Russland hat fertisch und Gurken-Igor ist verfettelt :mrgreen:
300igor
Was geht (noch). Ägypten. War immer russisch, seit Nassar. Sind zwei Mistral genug? Wohl kaum, denn der Frieden mit Israel ist den Ägyptern mehr wert, außer ein paar Muselbrüdern.

Was sonst? Libyen! Aha! Was wollen wir wetten, dass es da bald zu gar selt­sa­men Aktivitäten kommen wird?
kadmoon
Über Grosny ist wieder Vollmond. Ramsan, der Muselflüsterer des Zaren, ist aufgegangen 😈

Schlaue wilde Russen

11 Samstag Jun 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Medien, Natur, Russland

SPUTINKI berichtet von „Wild­schweinen auf der Mas­sen­flucht aus Russ­land. Wild­schwei­ne aus dem nord­west­rus­si­schen Ge­biet Lenin­grad mi­grie­ren nach An­ga­ben der lo­ka­len In­ter­net­zeitung Fon­tan­ka mas­sen­haft nach Finnland …“

nobody sacht ja immer, Wildschweine sind die schlaueren Russen 😛

Schweden bewegt sich

28 Samstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Finnland, Medien, Russland, Schweden, Terror, USA

Für den Kleinstrazke (Kleinster Stratege aller Zeiten) Vladdie sieht es jetzt wie­der so aus, als rücke das riesig aggressive Schweden dem russischen Bären mit NATO-Unterstützung auf den Pelz. Schweden kommt näher, aber davon mer­ken die Finnen nix, denn deren Land müsste ja gestaucht werden, wenn Schwe­den näher an Russland rückt
russwed
Am 25. Mai 2016 hat das schwedische Parlament mit 291 zu 21 Stimmen das „Host Country Agreement“ (PDF) angenommen (WJS), das am 1. Juli 2016 in Kraft tritt. Finnland wird folgen, denn es hat am 5. September 2014 ein ent­spre­chen­des Memorandum unterzeichnet (SHAPE).

Der Hintergrund ist folgender:

Als Aftonbladet am 1. Dezember 2014 darüber berichtet hat, dass am 29. März 2013 „Ryska piloter övade kärnvapenanfall“ geflogen haben, da hat das noch nie­mand ge­glaubt. Dann ist durchgesickert,Kleinstrazke dass sich Schwe­den bei Russ­land über das Luft­ma­nö­ver be­schwert hat, mit dem der rus­sische atomare Erst­schlag 😯 ge­gen Schwe­den ge­übt wur­de und da­nach ha­ben es al­le in Schwe­den ge­bracht: die DN am 02. Februar 2016, die SVT tags da­rauf. Zwi­schen­zeit­lich war be­reits das Ra­ti­fi­zie­rungs­gesetz in den Sveriges riksdag ein­gebracht wor­den, das den NATO-Schutz auf die ato­mare Ab­wehr der rus­sischen Aggres­sion aus­weitet.

Weil jeder politisch Informierte in Schwe­den weiß, was die Rus­sen mit ihnen trei­ben, war die Zustim­mung zum NATO-Schutz auch par­tei­über­grei­fend. Nicht ein­mal die Kreml­rat­ten von den Schwe­den-Nazis ha­ben kom­plett dage­gen ge­stimmt (21 von 48).

Tja, Vladdie, so wird das nix mit der Welt­herr­schaft. Ist auch bes­ser, wenn toitsche Dumm­Dödel nicht wis­sen was läuft, weil sonst in Schland die Klär­wer­ke von de­ren Angst­dünn­schiss über­quellen würden. Für Tipp und Links Dank an Hammervorschlag.

GuLag für Alle

22 Sonntag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Sport

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Schlagwörter

Finnland, Kanada, Russland, USA

Bei der Eishockey-WM in Russland ist Russland nur Dritter geworden. Der Klas­senfeind aus den USA wurde 7:2 geschlagen. Das wird strafmildernd be­rück­sich­tigt. Die russische Mannschaft bekommt nur 10 Jahre GuLag, mit Aus­nahme der Nummer !!11!!, die mit heroischem Einsatz …
iceput
bitte ergänzen sie sinnvoll.

Im Endspiel der Klas­senfeinde Kanada gegen Finn­land steht es im 2. Drittel 1:0 für Kanada.

Gestern und heute

21 Samstag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Sport

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Estland, Europa, Finnland, Remember, Russland

Gestern auf SPUTINKI:
eisput
Heute auf Helgingin Sanomat:
finrus
Finnland putzt Russland 3 : 1 im Halbfinale der WM in Putins Reich vom Eis und steht im Finale gegen … Kanada oder USA … das ist noch nicht raus.

Die Finnen nennen die Russen immer noch Venäjä, ähnlich die Esten: Venemaa. Das kommt vom urgermanischen Wort windaz oder winidaz, das sich bei uns noch in Wenden (Slawen) finden. Für die alten Latriner waren es die Veneter, die jenseits der Weichsel lebenden Völker. Der Begriff der Veneter wurde für viele Völker verwendet und hat daher ganz unterschiedliche Bedeutungen. In Venedig, Venetien steckt es drin und bedeutet da: Die am Wasser leben. So werden auch die baltischen Wenden (Veneter) verstanden, während die An­gel­sach­sen unter den Wenden die verstanden, die mit dem Wind (Ventus) ka­men. Aber was weiß man schon … al­les schon so lange her … Hauptsache die Russen haben verloren … ich liebe Finnenland 😛

PS: Mit Sport hat der obige Senf so viel zu tun, wie nobody was von Eishockey versteht … nämlich nix!

PPS: Finalgegner von Finnland ist Kanada, das die USA 4:3 geputzt hat. So, genug Spocht für 2016 … hab schon Muskelkater.

Der nächste Herr, dieselbe Dame

06 Freitag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

5. Kolonne, Baltikum, Dänemark, Europa, Finnland, Georgien, Kanada, Medien, Polen, Remember, Russland, Schweden, Ukraine, USA

Nachdem Schulzes Geschichtsdurchfall den Enddarm von SPUTINKI freigeblasen hat, kommt …
Stephen Cohen
Stephen Cohen wie der nie enden wollende Bandwurm aus Vladdies Arsch ge­krochen und wärmt bei SPUTINKI die alte Mär auf, wo­nach die NATO Russland immer näher rückt … Sie kennen den Wurzelrussen Stephen Cohen nicht? Wer Cohen nicht kennt, hat’s Leben verpennt :mrgreen: Cohen würzt seine alte Leier neu mit:

    Heranrücken der Nato an Russlands Grenze ähnelt Vorgehen Nazideutschlands
    Die von den USA angeführte Allianz vergrößert in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen rasant ihre Macht zu Lande, zu Wasser und in der Luft … „Dieses Vorgehen der Nato kann die Bevöl­kerung von Russland an die In­va­sion von Nazi­deutschland im Jahr 1941 erin­nern – das letzte Mal, als solche feindlichen Kräfte an den Grenzen des Landes zusammen­gezogen wurden“, betont Cohen.
    Die Frage besteht darin, inwieweit die Nato und die USA gezielt einen Krieg gegen Russ­land anstreben, ob ihr Vorgehen bewusst ist oder sie unbe­wusst vorgehen, quasi „in einem Traum“, sagt der Experte abschließend.

Und dazu das köstliche SPUTINKI-Foto
nazisehen
„Ich kann sie schon sehen“

Lieber Bandwurm aus Putins Arsch! Das Problem ist nicht, dass die NATO dem russischen Bären auf den Pelz rückt, nicht einmal, dass die jetzigen Front­staa­ten des Baltikums (2004) und Polen (1999) vom alten Unterdrücker abgerückt sind, sondern dass sich Russland nicht bewegt und des­halb der Vor­garten von Sarah Palin samt Alaska Russland/Sibi­rien in der Art einer Kontinental­drift immer näher kommt und das schon seit 1959, als Alaska nicht nur der Union beitrat, sondern damit automatisch auch der NATO.

Und dann die kriegslüsternen Kanadier, die mit ihren Kana­diern zu den Rus­sen rüber pad­deln kön­nten … die sind sogar NATO-Grün­dungs­mitglied, genau wie der Front­staat Norwegen und die dänischen Kriegs­treiber … häää? Na Grönland ist dänisch und die Eski­mos paddeln auch.

Demgegenüber ist die NATO-Türkei (Mitglied seit 1952) von Russland weg­ge­rückt, als sich Armenien, Aserbai­dschan und Georgien 1991 aus der UdSSR/GUS verab­schiedet haben und zum Pufferstaat wurden … naja, zumin­dest Georgien … die ande­ren sind Vasal­len ge­blieben. Hamwer auch nicht geheult … erst als die Rus­sen in Georgien ein­maschiert sind … so wie später … noch nicht lange her … in die Ukraine und ich meine nicht nur die Krim.

So geht es jedem Russland-Frontstaat, der nicht der NATO betritt. Das wissen auch die Schweden und Finnen. Was glaubste, wie schnell die in der NATO sind, wenn die NATO ihren inof­fiziellen Schirm über den Beiden zuklappt … so schnell kannste gar nicht guggen.

Ich mein, dieser Propaganda-Scheiß ist ja nicht für Вася Пупкин in Wladi­wos­tok, son­dern für den toitschen Otto Normal­DummDödel. Und das hat Me­tho­de, denn ein Rus­se geht nicht mal aufs Klo ohne Plan. Und gerade ist die Zeit güns­tig für den rus­sischen Stuhl­gang.

Die Generationen, die noch was von Krieg erzählen konnten, sind ausge­storben. Mei­ne ge­liebte Omi ist tot, die zwei Welt­kriege über­lebt hat und mit ihren Töch­tern dabei zuse­hen durfte, wie Opi, der als Bauer nie eine Waf­fe in Hän­den ge­hal­ten hat, von den Russ­kis er­schos­sen wur­de und sich wie zehn Löwin­nen auf die Ka­lasch­nikows ge­wor­fen hat, als die Mutti und Tan­te an die Wäsche woll­ten, die sagte im­mer, wenn ich sie fragte, ob sie keinen Hass auf die Russen hat: War halt Krieg … und zuckte mit den Schultern.

Ihre Tochter, meine Mutter, ist tot, genauso wie mein Vater … OMG! Ich bin Voll­waise 😛 … nun ist die Gene­ration an der Reihe, die es noch von den da­ma­ligen Kriegern aus ersten Hand erfah­ren hat. So wie nobody und bald bin ich auch Geschichte und dann? Dann ist die rus­sische Ge­schichts­schreibung an der Reihe und erzählt uns einen vom Pferd.

Und wozu das Ganze? Вася Пупкин ist bald wieder kriegsbereit. Die russische Inlands-Propaganda leistet 24/7 ganze Arbeit. Muss nur noch die Artillerie den Sturm nach Westen vorbereiten … den Rest erledigt der Wodka.

Wir sind längst im Krieg … es fühlt sich nur anders an als bei unseren Vätern und Großvätern.

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