nobody wollte Ihnen noch was über den Groschen-Heirich erzählen. Dazu erscheint es mir sinnvoll, zunächst zu erklären, warum ich den HeiniGroschen nenne, wo er sich doch selbst Heinrich Groth nennt und so von von den Medien auch seit dem Lisa-Umfall genannt wird. Aber so heiß der Heinrich gar nicht, sondern Гроут (Grout), wie man in der russischen Wiki nachlesen kann. Grout und Groth klingt ähnlich, aber Grout bedeutet nicht Groth. Der Familienname „Groth“ hätte wirklich was mit groß zu tun.
Der Groschen heißt auf russisch Грош (Grosch), aber auch Гроут (Grout) und unser Heini ist ja kein echter Russe, sondern sogenannter Russlanddeutscher, weil seine Vorfahren im 18. Jahrhundert von der Großen Katharina wohl vom Niederrhein nach Kasachstan gelockt wurden. Wie kam der Groschen dahin?
Der Groschen, also die Münze, kommt ursprünglich aus Italien, von wo er als Grosso nach England gerollt ist und als Groat ankam. Von England ging der Groat nach Holland, wo er zum Groot wurde. Den holländischen Groot haben sie zum plattdeutschen Groten gemacht, den wir heute noch als „Kröten“ kennen. Am Niederrhein hat der holländische Groot ein „n“ verloren und war der Grote und als die Grotes nach Russland (Kasachstan) kam, da wurden sie fast wieder zum englischen Groat alliteriert, aber nur fast. Aus dem „a“ wurde ein „u“ und aus Groat ein Grout. Gell, da staunste, Heinrich 😎
Auch unser Groschen-Heini hat ’ne lange Reise hinter sich. Von Karachstan ging er Berdjansk, Ukraine, von dort nach Königsberg (Kaliningrad), dann lassen wir einen Gag wech und jetzt ist der Groschen in Berlin gefallen und kümmert sich um Lisa und andere Russlanddeutsche.
Das macht Heini schon länger, wie man in der russischen Wiki nachlesen kann. Mal schaun, ob sie Heini auf diesem Foto von 1988 finden. Es zeigt eine um die eigene Wolgarepublik kämpfende Delegation von Sowjetdeutschen (so nannten die sich damals) auf dem Roten Platz: Gefunden? OK, nobody zeigt den Heini: Weiterlesen →
Heute hat also die auch in meinem kleinen kosmos angekündigte Russen-Demo in Offenburg stattgefunden. Es waren mehr Nazi-Russen da als in Deggendorf. Die Bullizeyy spricht von 300 sogenannten Russlanddeutschen, die Badische von ca. 400. Gab auch etwa 80 Gegendemonstranten, die mit „Schwule raus!“ begrüßt wurden. Lisa Fisenko, die Scheinvergewaltigte, war kein Thema mehr für die Kremlratte Dimitri Rempel, den Große-Reden-Schwinger, obwohl das Motte der Demo „Mehr Schutz und Sicherheit für Frauen und Kinder in Deutschland“ lautete. Nein, der Kremlratte ging es jetzt darum, dass die 4,5 Millionen Aussiedler und Spätaussiedler aus Russland ein Teil von Deutschland sein und deshalb auch gefragt werden wollen, wenn die Bundesrepublik Sanktionen etwa gegen Russland verhängt, oder wenn mehr als eine Million Flüchtlinge ins Land gelassen werden, forderte der Bundesvorsitzende der Partei „Die Einheit“ unter dem Beifall der Zuhörer.
Dann kam Alexej Simon, Offenburger Landtagskandidat der 2013 gegründeten Partei „Die Einheit“ an die Reihe und meinte, 25 Jahre hätten die Russlanddeutschen in ihrer neuen Heimat still gehalten, sich integriert, gearbeitet und Steuern gezahlt. Doch wenn die Politik dafür sorge, dass Sicherheit vor Gewalt, sexuellen Übergriffen und Terrorismus in Deutschland nicht mehr garantiert werden könnten, müssten die Russlanddeutschen ihre Stimme erheben.
Medien darf man keinen Glauben zu schenken und Politiker sind Volksverräter. Die Bundeskanzlerin, die auf einem Transparent als Volksverräterin bezeichnet wurde, dürfe nicht allein in der Flüchtlingsfrage entscheiden, „denn Demokratie bedeute Volksherrschaft“, so Simon. Er sprach sich dagegen aus, dass bereits in der Grundschule Homosexualität als gleichberechtigte Form der Sexualität vermittelt werde. Das sollte Sache der Eltern sein. Schule sollte mehr traditionelle kulturelle Werte vermitteln.
Dazu noch dieser Artikel in der Badischen: „Spätaussiedler: Kinder sollen keinen Kontakt mit Flüchtlingskindern haben“ und nobodys Meinung: Ey, Russkis, ich kenn da eine prima Demokratie beim Vladdie im Osten. Da könnt ihr mitreden. Ich helfe auch beim Packen.
nobody weiß ja nicht, wie viel Sie über die Identitäre Bewegung wissen. Kurz: Für die ist die NPD zu links 😯 Zum Glück sind die identitären Schwachköppe mausetot. Ein paar simulieren noch Leben, wie die messernde Krampflesbe Melanie Dittmer aus Bornheim, Gestern haben die Untoten einen Aufruf an alle Russlanddeutschen gerichtet, sich ihnen anzuschließen und das Vaterland zu verteidigen … welches meinen die?Russki Mir?
Eine der vielen Kreml-Organisationen auf Fuckbook hat das Scheinleben der Nazi-Rassisten auch brav verteilt. Der Führer der Identitoren nennt sich Leiter, weil Führer, das klingt so wie es ist, und der Bundesföööhrer … ähm die Bundesleiter ist ein gewisser Nils Altmieks, Hüttenstraße 32 aus 33184 Altenbeken. Das aber nur nebenbei. Die Zwischennetzseite (so reden die da ) der „Identitäre Bewegung Deutschland e.V.“ gehört Jannik Brämer, Helmholzstraße 40 aus 10587 Berlin und der Nazi ist im Vorstand der Jungen Alten Naiven, der Schatzmeister der NSAfD. Ich wollt’s ja nur mal gesagt haben 🙄
Mit Karneval hamses ja nicht so in Bayern, da haben sich die sogenannten Russlanddeutschen gedacht, machen wir in Deggendorf doch eine Demo. Für 1500 vom Russensturm war sie angemeldet. gekommen sind …
zählen Sie nach … und dabei war sogar Verstärkung vom Sachsensumpf gekommen.
Die PEGIdioten aus Freital ham jetzt eine Art Demo-Wanderzirkus 😎
Das war eine bewegende Rede, die Dankesrede, die Dunja Hayali gestern für ihre GOLDENE KAMERA 2016 gehalten hat
„Aber wenn Sie sich rassistisch äußern, dann sind Sie verdammt nochmal ein Rassist. Fertig. Und das müssen Sie auch ertragen können“ haste gesagt, aber nicht zu Ende gedacht. nobody erklärt es dir: Richtisch … fertisch! Rassisten muss man Rassisten nennen, und Nazis Nazis, wenn sie NS-Parolen geifern, aber dann muss manN/frau auch Arschlöcher so nennen, wenn sie Scheiße labern. Und wo Scheiße rauskommt, da ist ein Arschloch und mit Arschlöchern redet nobody nicht
… auch nicht mit Scheiße! Fertisch!
Die wahren Lügenfressen von der AfD, die PEGIdioten, die Wimmers, Müllers und wie die Kremlratten alle heißen, sie stehen außerhalb der Gesellschaft und sie wollen da stehen, weil sie sich mittlerweile einbilden, die Mehrheitsmeinung zu vertreten. Wie hat es gestern in Dresden der Sachsen-Vize Dulig von der SPD so schön gesagt?
„Wir sind die Mehrheit und das müssen wir immer wieder sagen und zeigen“ (Tagesspiegel). nobody sagt, wir müssen das nicht nur zeigen, sondern den kackbraunen Arschlöchern auch ins Gesicht schreien. Ins Gesicht schreien ist immer noch besser als schlagen, aber wenn Schreien nicht mehr hilft, muss geschlagen werden. Dazu braucht es keines Artikel 20 Abs. 4 des Grundgesetzes, sondern nur ein bisschen Erinnerung an SA, SS und all diejenigen, die nicht zugeschlagen haben, als noch Zeit dazu war.
Wie nobody bereits berichtet hat, gibt es dieses Jahr auch in Gaza einen Rosenmontagszug, dessen Prankwagen schon vor einer Woche geleakt wurde. Inzwischen sind weitere Pali-Attrapptionen bekannt geworden, die ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten will. Hier nochmal der Festwagen der „KG***Hamas oder hamas nit„, der jetzt auch bei Sonnenschein durch Gaza scheppern durfte
was aber der Standhaftigkeit des Rohres Abbruch tat … versucht’s mal mit Viagra Die Idee 💡 könnte von Fred stammen:
Hier eine interessante Variante der KG „Wüstes Schiff“
Das Prunk-Kamel der KG „Flying Carpet 2.0“hatten wir schon mal
Unvergessen ist die Showeinlage der KG „Hamas oder hamas nit“ beim Zoch 2008, als demonstriert wurde, wie man Israelis aus deren Panzer „rettet“:
Und die Prinzessin Laichma hat nobody auch entblößt. Die war am Chillen in der Bar „Feudalismus“
… Zutritt nur mit Kopptuch. Wer will da noch Karneval in Rio feiern?
Ellen Kositza, Königin der Runen, heiß eigentlich Ellen Schenke. Das wusste nobody auch noch nicht. Ich dachte, es sei genau umgekehrt und Ellen Schenke ihr Pseudonym. Anway … WORST CASE kam zu dem TAZ-Artikel auf den genialen Vergleich, dass das „Institut für Staatspolitik“, die Denkfabrik der Neuen Rechten, aka Nazi-Saustall von Ellen und Götz Leckmichimarsch mit sieben Ferkeln die neue Thule-Gesellschaft ist.
Die TAZ erinnert nebenbei auch daran, dass die Nazis ihre Illuminatentreffen im „Landgasthof Zum Schäfchen“ in Schnellroda abhalten. Sicher eine interessante Info zur Berechnung der Feuerversicherungsprämie.
Gestern war Schimanski in Warschau. Schimanski kennen Sie noch? Den sexy Schmuddel-Kommissar aus Duisburg im lumpigen Parka, der immer Scheiße oder auch mal FUCK! gesagt hat, bevor er wieder zuschlug und eine Currywurscht am Hafen verdrückte. Das war Horst, der beste Schimi aller Zeiten, ein Muss am Sonntagabend.
Gestern war zwar erst Sonnabend, aber Schimanski war wieder da … also nicht hier im Pott, wo sie ja herkommt, sondern in Warschau, wo sie die „gefährlichste Frau der Welt“ gesucht hat (WELT). Die war aber wech, so wie es sich für DIE gehört, weil Merkel wech muss, oder war se gerade voll am Fliehen, nach Chile oder so, woll!?
Von was labert dernobodywieder? Von Tatjana Schimanski, die das Land ihrer nach Deutschland ausgewanderten Ahnen gestern in einen Tatort verwandelt hat. Hä!?Wer issen dat Tatjana Schimanski? Na Tatjana Festerling, die in der WELT als TatjanaFensterling
die Stimmung der Nazi-Polen aufheizte, man kann auch sagen, ein ganzes Volk verhetzte und gegen andere Völker aufhetzte. Das hat Charme, wenn die am 6. März 1964 in Hagen geborene Tochter von nach Deutschland eingewanderten Wasserpolacken gegen Einwanderer hetzt und das auch noch in Polen, dem Land ihrer Vorfahren. nobody könnte sich am Boden ROFLn, wenn die stinkende Nazi-Fotze … jetzt hab ich’s gemacht … tiefer kann nobody nicht sinken, aber manN muss sich dem Niveau von frau anpassen.
Leider gibt es keine Aufzeichnung vom geistlosen Müll der Nazi-Schlampe, nur dieses „Interview“
und ein paar niedergeschriebene Sätze, aber das ist auch gut so, weil dieser dumm gefickte Nazi-Nutte eh immer nur die gleiche Scheiße aus der Kloake sabbert.
Angekündigt wurde dat Tatatatara von dem polnischen Nazi-Faschisten Robert Winnicki, Vorsitzender der Treblinka-Revival-OrganisationRuch Narodowy 😯 was redet nobody da?
Tja, die Trawniki werden gern vergessen, vor allem in Polen und vor allem das Schutzmannschaft Bataillon 202, das die polnische Wiki zu einer ukrainischen Hilfstruppe der Totenkopf-SS macht, während es vor allem Polen waren. In der Polen-Wiki über die Trawniki kommt deshalb nur das 203. Bataillon und der Ukrainer Demjanjuk vor, aber die SchuMa 202 in Treblinka waren überwiegend polnische Trawniki.
nobody schweift wieder ab. Zurück zu Schimanskis Warschauer Tatort. Der polnische Nazi Robert Winnicki kündigte die Finsterling auf dem Schloßplatz entschuldigend als Gast aus Deutschland an, was infolge des „Einfalls einer fremden Zivilisation“ ja in einer noch „viel schwierigeren Situation“ sei als Polen, weil in Deutschland alle, sie sich „der Islamisierung entgegenstellen, körperlich angegriffen werden.“ Trotz „gegensätzlicher Interessen“ müsse man laut Winnicki „in dieser Situation zusammenhalten“ und deshalb bittet er für die deutsche Nazi-Schlampe um einen warmen Applaus.
Der fiel eher verhalten aus, aber es waren ja auch nur 2000 Europa-vor-dem-Islam-Retter da. Die NaziSSe schleimte sich artig bei den Polacken ein und lobte sie dafür, dass sie eine neue Regierung haben, die die Richtung in Europa ändert. Dann legte die Nutte los mit der Islamisierung Europas und der „linken Regierung von Angela Merkel“, der „gefährlichsten Frau der Welt„, ihre nur „ihre Jünger, die Muslime schützt“ und für Christen und Deutsche „keine Gnade kennt„. Merkel ist „Schuld an den schlechten deutsch-polnischen Beziehungen … Ich schäme mich für unsere deutschen Politiker und unsere deutschen Medien! … Diese EU gehört zerstört! Nieder mit der EU! Nieder mit der EU!“ Und da gab es dann endlich auch hörbaren Beifall von den völlig verblödeten Nazi-Polacken, denen die EU wie niemand anderem unsere Knete in den Arsch geblasen hat.
Die Auszüge der Finsterling-Rede stammen aus der Polska Times und weiteren Quellen. Ergiebig waren diese Quellen alle nicht, denn die beiden einzigen seriösen polnischen Zeitungen (Gazeta Wyborcza und Rzeczpospolita) haben die deutsche Nazi-Schlampe nur mit einem Satz erwähnt. In der rechtsgerichteten Rzeczpospolita kam Tatjana Schimanski wenigsten fett im Teaser rüber mit Bild in der Fotostrecke …
das nobody dem Titel angemessen ergänzt hat 👿
Die in die Schweiz geflohene deutsche Kremlratte Ralph Boldini verbreitete in seinem Schweizmagazin am 4. Februar 2016 wieder einmal BULLSHIT News. Wenn es nach Boldoni geht, dann gab es am 30. Januar 2016 in der Diskothek „Gandvik“ in Polar Zori, Murmansk Oblast/Russland (gibt’s nicht, die Kremlratte meint Poljarnyje Sori – Полярные Зори) eine Schlägerei, bei der Russen 30 arabische Flüchtlinge aufgemischt haben, weil die zuvor angeblich russische Mädels begrapscht haben sollen. Die Meldung kam von der einschlägig bekannten russischen BULLSHIT-„Nachrichtenagentur“ RIDUS und war zum Zeitpunkt, als BULLSHITTER Ralph Boldini sie unter deutschen DummDödelKlickern verbreitet schon tausend Mal widerrufen worden … guggst du hier. Tatsächlich war die Polizei zur Disco gerufen worden, aber da war keine Schlägerei. Die auf dicke Hose machenden Wodka-Russkis erklärten der Polizei, die Araber seien schon getürmt. Dumm nur, dass es in der Disco „Gandvik“ Überwachungskameras gibt, deren Aufzeichnung die russische Bullizey ausgewertet hat, um hernach offiziell zu erklären: Da war nix!
Der BULLSHIT von Kremlratte Boldini wurde von den Nazi-Seiten staseve.eu (Reichsdepp Peter Frühwald), asylterror.com, no-zensur.de, denken-macht-frei.info und anderen Aluhüten multipliziert. Wer sich bei solchen Arschlöchern „informiert“, muss sich nicht wundern, wenn er in den Arsch gefickt wird.