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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 19. Februar 2016

Hetze und die Busankunft

19 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 27 Kommentare

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Integration, Nazi

Thomas Hetze von der AfD wusste als einer von Wenigen, wann gestern der
afd-hetze
Bus mit den Flüchtlingen in Clausnitz ankommt. Thomas Hetze, *1968, Berg­straße 8, Holzhau, da ist der Name Programm, ist Flüchtlingsbetreuer und leitet das Flüchtlingsheim in Clausnitz. Da wurde der Bock zum Gärtner ge­macht:

    Besonders hart wurde das Auftreten des ehemaligen Bürgermeisterkan­di­da­ten Thomas Hetze diskutiert und kritisiert. Noch vor weni­gen Mo­na­ten hat­te er Veran­staltungen gegen die Unterbringung von Flücht­lingen in Nas­sau orga­nisiert und war als Redner für die AfD aufge­treten. Nun ist er als „Lei­ter ei­nes Asylbewerberheimes und regionaler Ansprechpartner für die Flücht­linge in Clausnitz“ tätig. Die befragten Bürger äußerten nahezu ein­stim­mig, dass Thomas Hetze jetzt den letzten Funken seiner politischen Glaubwürdigkeit verloren habe. Es sei gut, „dass man ihn im Mai 2015 nicht gewählt hat“. Sein Gesinnungswandel wäre „das Allerletzte“.

Aus der „Freie Presse“ Chemnitz vom 29.01.2016:

    Einzig Thomas Hetze, der seit kurzem bei der Gesellschaft für Strukturent­wicklung und Qualifizierung Freiberg (GSQ) beschäftigt ist und die Heimlei­tung in Clausnitz übernehmen soll, stellte sich den Fragen. Auch sah sich der Holz­hauer Gemein­de­rat dem Vor­wurf ausge­setzt, einerseits auf AfD-Ver­an­stal­tungen zu reden, sich anderer­seits aber auch um Flücht­linge zu küm­mern. Hetze stellte klar, dass das eine mit an­deren nichts zu tun habe. Er sei mit der Politik in Deutsch­land nicht zufrieden, und das kön­ne er nur über eine Partei arti­kulieren. In dem Zusammen­hang wies er darauf hin, dass sich die Flücht­linge selbst ver­sorgen und damit frei im Dorf bewegen müssen.
    Letzteres sorgte für heftige Diskus­sionen hinsicht­lich des Sicher­heits­kon­zep­tes. Während wochentags vor allem der Polizei­posten Sayda bei Problemen anrückt, müsse am Wochenende 112 gewählt werden. Neben der Freiberger Polizei würde ebenso die Cämmers­walder Bundes­polizei zur Stelle sein. Noch mehr Unver­ständnis löste die Infor­mation aus, wonach es sich bei den zu er­war­tenden Flücht­lingen offenbar um Personen handelt, die noch kein be­stä­tig­tes Blei­be­recht haben. In dem Zusammen­hang sprachen einige Bürger vom „Durch­gangs­lager“, das Inte­gration erschwere. Um die bemühe sich aber Da­niela Gries­bach von der Kirch­gemeinde. „Wir sind eine Gruppe von 15 Leu­ten“, sagte die junge Frau, die auf die Ko­operation mit Betreuer Hetze setzt.

Wie heißt das Bullenschwein?

19 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Foto, Menschen, Nazi, Recht, Video

+++FAHNDUNG+++FAHNDUNG+++FAHNDUNG+++FAHNDUNG+++FAHNDU
bullensau1
In Clausnitz haben die Bullen gestern die Flüchtlinge kräftig mitaufgemischt. Ein Bullenschwein hat sich dabei besonders hervorgetan, als er einen veräng­stig­ten Jungen brutal aus dem Bus gezerrt hat
bullensau2
zuerst in den Schwitzkasten genommen und dann ins Flüchtlingsheim ge­schleppt hat. Personenbeschreibung:

  • 28 – 34 Jahre alt
  • 180 – 185 cm groß, schlank, etwa 80 kg schwer
  • blonde, kurz geschorene Haare mit einem Stich rot
  • Brillenträger
  • auffallend spitze, schmale Nase
  • beschäftigt bei der PD Bundespolizei PI Chemnitz

Sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Bullenschweins bitte an nobody 👿

Schiffe versenken

19 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 2 Kommentare

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Europa, Russland

Au fein, spielen wir „Schiffe versenken„.
Schiffe_versenken
SPUTINKI erklärt die Spielregeln:

    Russische Kampfschiffe, ausgestattet mit lenkbaren Marschflugkörpern des Typs Kalibr werden ab jetzt ständig im Mittelmeer präsent sein, teilte der Befehlshaber der Schwarzmeerflotte, Alexander Witko, am Freitag mit.

Den Joker hat die Russen-Propaganda aber schon vorgestern (17.02.2016) verraten:

    Russische Fachleute haben einen neuartigen Raketentreibstoff entwickelt, der die Reichweite strategischer Marschflugkörper um bis zu 300 Kilometer erhöhen wird …
    Offizielle Angaben zur Reichweite russischer Marschflugkörper liegen bislang nicht vor. Nachgewiesen ist die Flugweite von rund 1.500 Kilometern …

1500 + 300 = 1.800 km. Der Gag ist Folgender. Nach dem INF-Vertrag dürfen (in Europa) landgestützte Marschflugkörper wie die Kalibre nur 500 km weit fliegen. Also verlegen die Russen die Dinger auf Schiffe und die Schiffe in un­se­re Badewanne (aka Mittelmeer).

BTW: Wie nobody bereits gepinselt hat, konnten die Kalibre bereits mit dem alten Sprit 2400 km weit fliegen. Dann müssten sie jetzt 2.700 km schaffen. Aber guggen wir uns das mal für nur 1800 km an. Dazu legen wir die „Seljony Dol“ strategisch günstig in die Nähe von Marseilles …
Europe_boot
und kommen so bis fast nach Stockholm 😎

Ich hab eine Scheiß Wut!

19 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Nazi, Video

Wenn nobody und sein Klappspaten gestern in Clausnitz (Rechenberg-Bie­nen­mühle) gewesen wären, als Flüchtlinge von besorgten Ossi-Nazis „bewel­comed“ wurden, dann hätte sich der Sachsensumpf ein bisserl blutrot gefärbt.

Ihr seid nicht das Volk und wenn ja, dann ein anderes als meines. Ihr seid nur Schweine! Kackbraune Nazi-Schweine. Mehr dazu in der Sächsischen Zeitung.

1 Jahr geht noch

19 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ 3 Kommentare

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Foto, Integration, Medien, Menschen, Recht

Vor gut einem Jahr, am 22. Januar 2015, hat Eren T. (Bild oben) die Mutter sei­ner ungeborenen Toch­ter auf bestialische eren-danielWei­se ge­tö­tet. Zu­sam­men mit sei­nem grenz­de­bi­len Skin­head-Freund Daniel M. (Bild un­ten) ha­ben die bei­den Neuköll­ner die im ach­ten Mo­nat schwan­ge­re Maria (19) aus Ho­hen­schön­hau­sen in ei­nem Wald bei Ber­lin-Ad­lers­hof ge­lockt, dann hat Da­niel der Maria eins mit sei­nem Tot­schlä­ger über­ge­zo­gen, Eren hat Maria ein Brot­mes­ser in den Buch ge­rammt, um das Kind zu tö­ten. Da­niel hat da­bei Maria fest­ge­hal­ten. Die noch le­ben­de Maria wur­de mit dem mitge­brach­ten Ben­zin über­gos­sen und an­ge­zün­det. Bren­nend ver­such­te Maria zu flie­hen, wie die Tat­ort­spu­ren be­wei­sen und ist bei le­ben­di­gem Leib ver­brannt. Für diesen Mord ha­ben Eren und Da­niel heu­te vom Land­ge­richt Ber­lin 14 Jah­re Knast kas­siert. 15 Jah­re, wie von der Staats­an­walt­schaft ge­for­dert, wa­ren drin. Mehr geht nicht nach Ju­gend­straf­recht. Zur Tat­zeit wa­ren die bei­den Schwei­ne erst 19 Jah­re alt, al­so so­ge­nann­te Heran­wach­sen­de. Aber wa­rum gab es die 15 Jahre nicht? Was muss noch an­ge­stellt wer­den, um 100 Punkte zu kas­sieren?

Entweder war sich das Gericht sicher, die beiden waren es, oder nicht. Es war zwar nur ein Indizien-Prozess, denn niemand hat zugesehen, aber die Indizien für „Gemeinschaftlicher Mord und Schwangerschaftsabbruch“ sind hieb- und stichfest … wie passend in diesem Fall … fehlt noch brennfest. Wie üblich haben sich die Mörder bei der Polizei gegenseitig belastet, aber bei dem Tatablauf ist es scheißegal, wer welchen Tatbeitrag geleistet hat.

Die ZEIT hat damals gefragt:

    Was ist das für ein Milieu, in der einer auf die Idee kommt, ein Problem so brutal zu lösen?
    Eren T.s Familie lebt in der Nähe der U-Bahn-Station Karl-Marx-Straße im Ber­liner Stadtteil Neukölln. Nach dem Mittleren Schul­ab­schluss be­gann er eine Me­tall­bauerlehre, die er aber ab­brach. Im Inter­net findet sich zu seinem Namen – sehr un­typisch für seine Alters­gruppe – keine Spur. Auch die Familie ist bei­nahe unsicht­bar. Sie wohnt im ersten Stock ei­nes ver­wahr­losten Alt­baus. Vor der Tür stehen wenige Tage nach dem Mord zwölf Paar Schuhe, auf das Klin­geln reagiert nie­mand.
    Die Welt von Eren T., der jetzt in Untersuchungs­haft sitzt, kann man nur in­di­rekt er­kun­den. Man kann mit Freun­den sprechen. Man kann sich in Neu­kölln umsehen. Man kann bei der ale­vitischen Ge­mein­de anklopfen, deren Reli­gion die Familie ange­hört. Vor al­lem aber muss man Aslan zu­hö­ren. Er kennt Eren zwar selbst nicht, aber er weiß, wel­che Kräf­te, welche Mo­ral­vorstel­lun­gen in der Fami­lie wirken …

Die Schweine werden heute in den Medien wieder anonymisiert und ver­pixelt ge­bracht. Die Namen habe ich nicht und keinen Bock für diesen Ab­schaum eiter Zeit zu ver­geuden, aber das Gesicht gebe ich ihnen zurück.

nobody hofft, die StA geht in Revision, denn ein Jahr geht noch 👿

Koppschuss statt Knieschuss

19 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Technik

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Internet, Russland, USA

Scharfschütze Dmitri Rogosin, Stellvertretender Ministerpräsidenten und ober­ster Nazi Russ­lands und bald Träger des Ordens DumDum (Duma Dumm­bra­tze), wenn Schirinowski den Abgang macht, hat sich ja (dementiert) selbst am 29.12.2015 ins Bein geschossen (Независимая газета). Seitdem schießt Rogosin nur noch mit der
dumdum
Flitsche, in die Decke oder Böcke. Gestern wieder. Rogosin hat sich über Obama geärgert, der auf dem USA-ASEAN-Gipfel gesagt hat, dass sich „ein Häuf­lein Re­bellen in Syrien nicht mit der zweitstärksten Armee der Welt messen kann“ (SPUTINKI). Darauf zwitschert DumDum in spe:kopfkratz

    Ну может пока и не первая, но уж точно не вторая, господин президент!)

SPUTINKI übersetzt den Intelligenzausbruch von DumDum mit: „Vielleicht noch nicht die erste, aber ganz sicher nicht die zweite, Herr Präsident!:)“ O_o nobody lässt das mal so stehen und fragt: Was meint DumDum?

Saftschubse geht

19 Freitag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik

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Luftfahrt, Medien, Menschen, Recht, Schweiz

Wenn das Ego und die Gier größer sind als der Verstand und der Körper. Vor jetzt knapp eineinhalb Jahren habe ich mich über diese Meldungen amüsiert. In der HAZ stand: „Alina S. hat die Lufthansa erfolgreich wegen Diskriminierung verklagt“ und im Handels­blatt: „Gericht weist Klage einer zu klei­nen Bewerberin ab„. Watten nu? Medien und Gerichts­entscheidungen, zwei Welten treffen auf­einander 🙄 Alina S. ist hübsch hand­lich, nur 161,5 cm groß. Trotz­dem hat sie es irgendwie in das Bewerbungsverfahren bei der Luft­hansa zu kommen, obwohl für Pilo­ten 1,65 m Mindesgröße verlangt werden. Alina S. hatte bei der On­line-Bewer­bung ihre Körper­kleine korrekt angegeben, aber das scheint bei ihrer Ein­la­dung zu den Tests ein Hirni über­sehen zu ha­ben. Anyway … Alina S. bekam kei­nen Aus­bil­dungs­vertrag und Alina gar nicht fei­ge, weil rechts­schutz­ver­si­chert, hat die Lusthansa vor dem Arbeitsgericht Köln auf 135.000 Euro Ent­schädigung ver­klagt … und ver­loren.

Auch in der zweiten Instanz beim Landesarbeitsgericht Kölle hatte die kleine Alina Pech, obwohl der Vorsitzende Richter Sievers an der Argu­menta­tion der Lufthansa kein gutes Haar ließ und mit einem verblüffend einfach erschei­nenden Vergleichs­vorschlag um die Ecke kam. Vielleicht helfe es ja, Alina einfach ein Kissen unter den Po zu schieben.
airbus_a380_lseat_cockpit
Juristen und Technik, zwei Welten treffen aufein­ander 🙄 Und Prothe­sen zur Verlän­gerung von Alinas Bei­nen, werden sich auch irgend­wo finden lassen.

Richter Sievers argumentierte, die Größenvorschrift der Lusthansa diskriminiert Frauen, weil mehr als 40 Prozent der Frauen über 20 Jahre, aber nur vier Pro­zent der Männer über 20 Jahre kleiner als 1,65 Meter seien. Recht und Logik, zwei Welten treffen auf­einander 🙄 99,9% aller Bewerber, die ab­ge­lehnt wer­den, weil sie größer sind als 198 cm (LH-Höchst­maß im Cockpit), sind Män­ner. Kla­rer Fall von Dis­kri­mi­nie­rung. Im SPAR­GEL-Fo­rum meint al­ler­dings ei­ne Fe­man­ze, dass die Her­stel­ler von Boeing, Air­bus & Co. „die Frau­en diskri­minieren. Ein Cock­pit wird für den Durch­schnitts­mann und nicht für die Durch­schnitts­frau kon­zi­piert. Da­her ist die Min­destgröße ei­ne Si­cher­heits­rele­vante Zahl. Aber die Her­stel­ler von Flug­zeu­gen ha­ben an­derer­seits die Pflicht die Cock­pit­ge­stall­tung nach dem (ge­schlechts­neu­tralen) Durch­schnitts­pi­loten zu designen und nicht nach dem Durch­schnitts­men­schen. Es sind eben mehr Män­ner im Cock­pit als Frau­en. Währe es an­ders­rum sähe auch ein Cock­pit an­ders aus… nur dann wä­ren die großen Män­ner benach­tei­ligt, da dann die Größen­begren­zugn frü­her greiffen wür­de …“ Wer Recht­schreib­fehler fin­det, darf sie be­hal­ten; das gilt auch für die Logik, die Boeing vor die Heraus­for­derung stellt, ihre Ma­schi­nen um den geschlechts­neu­tralen Durch­schnitts­men­schen einer toitschen Emma drum­herum zu bas­teln … OMG … Herr oder Frau lass Hirn vom Him­mel regnen.

Egal: Nun haben sich Alina und die Lufthansa vor dem Bundesarbeitsgericht geeinigt. Alina bekommt 14.175 Euro (SPIEGEL) … keine Ahnung wofür. Eine Eini­gung hät­te natür­lich auch so aus­sehen können, das Alina Saft­schubse bei der Lust­hansa wird, denn dafür swiss-roflreichen 160 cm, aber Alina will wei­ter Pilotin werden, allerdings bei der Swiss­air, denn den eh klein­wüchsi­gen Alm-Öhis reichen 160 cm.

Also liebe Passagiere der Swissair, wenn sie demnächst einen Flieger besteigen, der aussieht, als ob er ohne Pilot fliegt, nicht erschrecken: Alina sitzt am Steu­er­knüppel.

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