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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 29. Februar 2016

causa tagesspiegel

29 Montag Feb 2016

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Internet, Medien

causaprintnobody war doch heute beim Tagesspiegel und trotz meines Blendle-Frusts habe ich dort wei­ter ge­stöbert. Da­bei bin ich auf ein in­teres­san­tes neu­es For­mat ge­stoßen. Al­so mir war das neu, ob­wohl es das seit bald einem Jahr gibt: die causa tages­spie­gel. Noch in der Beta-Pha­se und teils frag­wür­dig ver­spielt, aber span­nend. Ich ha­be jetzt bald vier Stun­den da­rin ge­schmö­kert. Soll­ten Sie auch mal ver­su­chen. Zum The­ma deutsche Russ­land­po­li­tik z.B. le­sen Sie Mei­nun­gen pro und con­tra und ver­mit­telnd von Maxim Tru­dol­yubov, Vytautas Lands­bergis, Marie­luise Beck, Ger­not Er­ler, Franz Jo­sef Jung 😯 Andreas Um­land und vie­le mehr. Die an­hand der Mei­nungen digi­tal ge­knüpf­ten Zu­sam­men­hän­ge sind nicht nur, wie schon er­wähnt, frag­wür­dig ver­spielt,Morgenlatte-McDonalds son­dern fürn Arsch. Ich mei­ne nicht, dass man Mei­nun­gen so auf­ar­beiten muss, ge­schweige denn kann. Aber die dafür zustän­dige Frau Dr. Anna … den Nach­namen lass ich wech, sonst muss ich wieder lachen 😛 arbeitet dran.

Noch ein Tipp: Nach der Morgenlatte :mrgreen: die Mor­gen­la­ge vom Ta­ges­spie­gel und du bist im Bil­de.
moin_latte

Die Badewanne leer

29 Montag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

5. Kolonne, Foto, Internet, Recht, Russland, Troll, Video

280bathtubGert Ewen Ungar, der bizarre Lebensfall in Russland, muss der Badewanne entstiegen sein, denn die scheint nun leer. Völlig verschrumpelt nach für einen Warmduscher viel zu langer Ba­de­zeit hat sich Gert Ewen Ungar gegoogelt und im kleinen kosmos gefun­den. Nun mag er sei­ne blöde grin­sende Visage nicht mehr sehen und mehlt nobody:

    Hallo Herr Cimala,
    das Copyright des von Ihnen im Artikel „Bizarrer Lebensfall in Russland“ verwendeten Bil­des liegt bei mir. Ich un­ter­sage Ihnen die Ver­wen­dung. Bit­te ent­fernen Sie das Bild um­ge­hend.
    Vielen Dank.
    Mit freundlichen Grüßen
    —
    Gert Ewen Ungar – Texte

Wird umgehend erledigt, sacht sich nobody, doch sicherheitshalber noch mal nachgucken, ob die Badewanne auch wirklich leer ist … Weiterlesen →

Blendle, oder was kostet die WELT

29 Montag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Blendle, oder was kostet die WELT

Schlagwörter

Geld, Holland, Internet, Medien

Blendle_logo„Den voll­ständigen Artikel lesen Sie hier, für 45 Cent im digitalen Kiosk Blendle„, sagt mir der Tages­spiegel, als ich den Artikel „Pforz­heim – wo die rechten Wähler wohnen“ an­lese. Aha, macht der Ta­ges­spie­gel jetzt auch mit. Seit zehn Mo­na­ten sind die Käs­köp­pe von Blendle jetzt am Start mit ihrem „On­line-Kiosk„, oder „iTunes des Jour­na­lismus“ wie man­che sagen. nobody sagt das nicht, denn ich nutze iTunes nicht, kann das also nicht ein­schätzen. Was ich aber kann, ist rech­nen und das will ich mal mit Blendle.
Blendle
Auf den ersten Blick sieht das Blende-Angebot fair aus. Man kauft nicht eine ganze Zeitung, sondern nur den einen interes­sierenden Artikel. Gibt der User mit einzelnen Artikeln aus einer Zeitung mehr aus, als die gesamte Ausgabe kostet, dann wird nur den Preis für die Einzelausgabe vom Blendle-Konto abgebucht. Wer was aus einer Zeitung liest, bei der er schon ein Online-Abo hat, dessen Daten er bei Blendle hinterlegt hat, der wird künftig dieses Medium über Blendle lesen können, ohne das was von seinem Blendle-Konto abgebucht wird. Beim SPIEGEL funzt das schon.

Der Publizist gibt den Preis vor. Der schwankt zwischen 10 Cent und 1 Euro, maximal knapp 2 Euro. OK, nehmen wir das Beispiel aus dem Tagesspiegel, dass ich auf 50 Cent aufrunde, weil das leichter zu rechnen ist und dem arith­me­ti­schen Mittel des normalen Blendle-Artikels entspricht.

Was kostet die Einzelausgabe des Tagesspiegels aus Papier am Kiosk? Hab lan­ge kei­nen mehr gekauft. Um die 2 Euro, glaube ich. Ist glaube ich billiger als Süddeutsche und FAZ mit je 2,40. Das wären dann 4 Artikel pro Ausgabe. OK, aber in welcher Ausgabe einer Tageszeitung finden Sie schon 4 Scoops. Zu 80% bestehen die Blätter außerhalb des Regional­teils aus Agentur­meldungen, die ich überall leicht abge­wandelt kostenlos lesen kann und Radio gibt es auch noch, wo es mir sogar vorgelesen wird 😎 So will mir der Tages­spiegel letzten Freitag was darüber für 45 Cent verkaufen, wer in der Fußball­profiliga die größten Schauspieler sind, was mir persönlich am Arsch vorbei­geht, zumal der Hölzenbein eh den ewigen Oscar hat 😛

Dann sind dann noch ab und an gute Kommentare, aber die sind seltsamerweise fast immer kostenlos … nobody hat den Tagesspiegel nach „Blendle“ durch­sucht. Ich lese ja viel. Meist diese Kommen­tare. Die „Nachrichten“ überfliege ich, ver­gleiche gleich­lautende Meldungen über Google und Newstral (auch Käs­köppe) und klick mir was raus. Ich ver­mute, so gehen die meisten News-Junkies vor. Das wird sich auch nicht durch Blendle ändern, jeden­falls dann nicht, wenn nicht alle Online-Medien am glei­chen (Blendle-)Strang ziehen. Und dann kommt das Kartell­amt und sagt: Ätsch!

Sich nur mit solchen News-Zwischenhändlern zu informieren, ohne kostenloses (Zusatz-)Angebot, das wäre auch zu teuer. Selbst wenn für den Agentur-Mist nur 10 Cent verlangt werden, ist man schnell über dem Preis einer Papier­aus­gabe.

Die Anbieter selbst nageln sich mit Blendle ins Knie, denn Blendle zieht 30% vom Artikelpreis für sich ein. Um mit Blendle konkur­rieren zu können, müssten Tages­spiegel & Co. als mehr als 30% billiger werden, denn sie können nicht den publi­ka­tions­übergreifenden Service bieten.

Interessant ist dieser Service bei ausländischen Magazinen, die man gedruckt in einem kleinen Kaff wie Wesseling nicht bekommt. Da wird sich in Zu­kunft bei Blendle was tun, denn die wollen in die USA expan­dieren. Einige englische Me­dien sind bereits im Sorti­ment. Englisch kann jeder. Span­nend wäre die Aus­weitung des An­ge­bots auf den asia­tischen Raum z.B. mit über­setzten Aus­ga­ben, also richtig übersetzt, nicht im Maschinen-Kau­der­welsch. Aber das wird dann wohl zu teuer.

Fazit: Blendle scheint ein interessantes Angebot zu sein, bzw. zu werden, zu­min­dest für den Konsumenten. Ob es den wirtschaftlichen Niedergang der Nach­rich­ten­medien stoppen kann, das wagt nobody zu bezweifeln.

PS: Ich bekomme kein Geld von Blendle, bin nicht mal deren Kunde, habe mit nur ein paar Gedanken entsteißt.

Sieht scheiße aus

29 Montag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Foto, Menschen

EXPRESS meinte gestern: „Wie sieht die denn aus?“ nobody meint, die sieht wie immer aus …scheiße eben
katzenberger
Ach Sie wissen nicht, wer das ist, erkennen die Katze nicht wieder O_o

Oscar 4 Lügenpresse

29 Montag Feb 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Oscar 4 Lügenpresse

Schlagwörter

Film, Medien, Oscar, Ungarn, USA

oscar-80
Hab ich’s nicht gesagt! Auch in Hollywood bei den Oscars gilt die Tortenregel. Es gewinnt der Film mit der schönsten Torte. Das war 2016 Rachel McAdams
rachel-mcadams-spotlight
in „Spotlight„, eine Art Hommage auf die Lügenpresse. Das waren auch „Die Unbestechlichen“ und viel besser, aber das ist genau 40 Jahre her und da gab’s noch keine PEDIDA und man glaubte noch der Lügenpresse und nicht Lü­gen­fres­sen wie Ulfkotte, Wisnewski und anderen Alu­hüten und erst recht nicht den Kreml­ratten von SPUTINKI und RT.

OK, Brie Larson ist als Torte sicher leckerer und deshalb auch beste Haupt­dar­stel­lerin, aber der „Raum“ der schlechtere Film, also vom Filmischen her. In Deutschland läuft er noch nicht (Filmstart 17. März) und wird auch nicht laufen, nicht an den Kassen, denn in Europa lockt das Thema „Kampusch“ niemand mehr hinter dem Ofen her­vor. Da ist der Sex zwischen Popen und kleinen Jungs als Hintergrund von „Spotlight„ schon interessanter. Könnte sich auch für ein in Irland spielendes Remake eignen :mrgreen:

Wegen der Tortenregel hat auch „Der Rückkehrer“ nicht gewon­nen, denn in dem kommt überhaupt keine Torte vor, nur der Tortenheber von der Titanic
Titanic
Leo aus dem Cabrio. Der hat dann auch endlich seinen Oscar bekom­men. Wa­rum weiß nobody nicht, denn den Rückkehrer hab ich nicht gesehen und werde ihn mir auch nicht an­gucken. Wen inter­essiert denn schon ein Trapper, der vor 200 Jahren im Wil­den Westen mit einem Bären ge­run­gen hat, wo wir es hier täglich mit dem Wilden aus dem Osten, aka Putin, zu tun haben 🙄 Das ein­zige Mal, das ich den Capri-Leo schauspie­lerisch gut fand, war in „Catch Me If You Can„.

Naja, und Mustang hat auch nicht gewonnen, sondern irgendwas aus Ungarn soll der bes­te fremd­sprachige Film sein und den kenn ich auch nicht, aber „Saul fia“ werde ich mir ansehen (ab 10. März in eini­gen deutschen Kinos im irren For­mat 1:37 😯 ).

Wo wir schon mal bei Filmtechnik sind: Beste Kamera wurde die Arriflex 😛 kleiner Scherz am Rande für Insider. Nein, die gewann Emmanuel Lubezki, weil er den „Rückkehrer“ mit der sagenhaften Alexa 65 von ARRi
alexa_65
gefilmt hat. So ist auch das wichtigste Stück vom Oscar, das Auge, in Schland gelandet, denn das können wir wirklich: Appartebau und Feinmechanik.
langweilig200
Wer sonst noch was gewon­nen hat, kön­nen Sie hier nach­le­sen. Und sonst? Sonst war es wie im­mer: stink­lang­wei­lig. Ich weiß nicht, wa­rum ich mir das je­des Jahr an­tue.

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