Eigentlich ein schöner Tod, über den die australische news.com berichtet und den die BLÖD zu einem „BIZARRER TODESFALL IN CHINA“ macht. Ein chinesischer Rentner stirbt beim Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten und bleibt in deren Pussy stecken, weil die angeblich einen Krampf hatte. Folge: Das Tier mit den zwei Rücken musste zusammen auf einer Bahre aus dem Puff abtransportiert werden 😛
Hoax-Spezialisten sprechen hier von einem penis captivus, bei dem der Penis in der Vagina der Frau eingeklemmt wird, von dem es in der Medizin aber keinen einzigen belegten Fall gibt. Wie dem auch sei, nobody
weiß nicht, ob und wie die siamesischen Zwillinge getrennt wurden, und ich will es auch gar nicht wissen, weil mir das pain in the ass bereitet.
Wie komme ich da wieder raus … auch so … ich wollte ja über den Blogger Gert-Ewen Ungar (ein Badewannen-Selfie, mal was Anderes … so findet man Freunde, gelle) schreiben, über den das Team Netzhygiene mal gesagt hat, er habe den „IQ einer ausgetrockneten Kulimine“ 😎 nobody
glaubt, das ist übertrieben. Nicht übertrieben ist, dass es sich bei Gert Ewen Ungar um einen besonders bizarren Lebensfall in Russland handelt.
Dass Putinesen in Vladdies Arsch kriechen ist normal. Dass sie dort als Kremltroll dann stecken bleiben, ist weniger selten als der der legendäre penis captivus. Wenn es sich bei dem Troll aber um einen Schwulen handelt, dann führt das bei nobody
zu gar absonderlichen Assoziationen, wie etwa diesen Senf. Natürlich kann manN schwul sein, selbst in Russland, auch wenn das da nicht gern gesehen wird, um es vorsichtig zu umschreiben. Das hat was Anarchistisches und Gert Ewen Ungar sagt von sich, er sei von Pjotr Kropotkin inspiriert, in Putins Zarenreich so wenig gern gesehen, wie zu Zeiten der Zaren, als Kropotkin gelebt hat.
Bizarr wird es für nobody
dadurch, wie der Kremltroll Ungar (nicht der Orban, sondern Gert Ewen) auf Pussy Riot (muss man nicht mögen) rumhackt, oder genauer gesagt auf Nadeschda Tolokonnikowa und deren neuen Song „Chaika“
… Чайка müsste es eigentlich heißen, belehrt uns Kremltroll Gert Ewen Ungar aus Vladdies Arsch heraus. Und weiter:
- In ihrem Video bezieht sich Pussy Riot auf einen Film von Aleksej Navalny, indem eine korrupte Struktur innerhalb der russischen Gesellschaft offengelegt wird. Das kann man sich auch ohne viel russische Sprachkenntnisse anschauen, jemand der regelmäßig “Report” oder “Panorama” sieht, findet unmittelbar Zugang …
Um es mal auf deutsche Verhältnisse runter zu brechen, was Pussy Riot hier tut, sei mir folgendes Bild erlaubt.
Eine Band … nimmt sich den Vorgängen um den Berliner Flughafen an …
Die Band verknüpft das musikalisch in einem Videoclip mit der Figur der Kanzlerin, lässt ein paar Nazi-Verbände auf und ab marschieren … Es würde, gäbe man so etwas mittels Schweigen nicht dem Orkus des Vergessens anheim, von allen Seiten Kritik hageln, denn es ist in der Ästhetik einfach billig.
“Merkel ist an allem schuld.” Das wäre die Aussage und es wäre wirklich verkürzte Kritik. Aber genau das ist im Hinblick auf Russland die Kritik von Pussy Riot: “Putin war’s.” Wie plump. Und der deutsche Journalismus verteilt die Idiotie innerhalb seiner Grenzen.
Es gibt Korruption, in Deutschland wie in Russland, doch so einfältig wie von Pussy Riot suggeriert funktioniert sie nicht. Und so leicht auszumerzen ist sie ebenfalls nicht. Wir haben, das sei hier angemerkt, zahlreiche ganz zweifelhafte Personen in hohen Funktionen. Einen höchst zweifelhaften Finanzminister beispielsweise, der gerade Europa den Todesstoß versetzt hat, und kaum jemand hierzulande stört sich an dessen diversen Freundschaftsdiensten.
Der Kremltroll verzeihe nobody
, dass ich sein überflüssiges Gesabbel ausgepunktet habe.
So weit, so Scheiße, denn genauso gut hätte der penis putin anus captivus erzählen können, in dem Video/Song ginge es wirklich um eine Möwe (Чайка) und nicht um das grösste, korrupte Arschloch unter Putins Himmel des Russki Mir: Juri Jakowlewitsch Tschaika, seit 2006 russischer Generalstaatsanwalt (vorher Justizminister – die Position hat er mit Ustinow getauscht … kennt man ja von Vladdie und seiner Sockenpuppe Medwedew 🙄 ) und fast so lange auch Capo di Capi der Russen-Mafia.
Dieser Tschaika kommt im Gelaber von Kremlratte Ungar nicht vor. Stattdessen bettet Gert-Ewen Ungar den Film der Alexey Navalny’s Anti-Corruption Foundation (FBK) über Tschaika ein und meint, wie schon oben zitiert, dass man sich den „auch ohne viel russische Sprachkenntnisse anschauen“ kann. Kann man, aber die meisten werden es mit englischen Untertiteln besser verstehen
… aber diese Version hat Krenltroll Gert-Ewen Ungar nicht ausgewählt 🙄
Jan Key sagte:
Also das Video von Navalny, echt der Hammer.
Ja, wenn der Generalstaatsanwalt der Russischen Föderation solche Dinge dreht, kein Wunder, dass das Land so aussieht wie jetzt und keiner will dort sein Geld investieren!
Bitte mehr davon!
🙂
rudir sagte:
http://www.brandeins.de/archiv/2007/design/kolchose-moskau/ zu Seilschaften ala“ Russki hierzu ein Artikel .Etwas angestaubt , aber immer noch aktuell. Naja , Oligarcho-Petroland ist sowieso bald abgebrannt .
extradry sagte:
was ist denn hier los?
http://de.sputniknews.com/meinungen/20160204/307579927/cdu-gebaermutter-afd-gekrochen.html
Zerlegen die sich jetzt selbst?
Jdf. Empörungsstürme bei den kommentierenden Putinisten des Armutszeugnisses für Deutschland;
zB:
„Lieber Sputnik, die Mitglieder der AfD sind zum überwiegenden Teil prorussisch eingestellt. Warum lassen Sie es zu dass man auf Ihren Freunden rumtrampelt?“
oder
„an das Sputnik-Team: Bitte werfen Sie diesen Troll raus. Das ist ja unerträglich hetzerisch und verlogen!“
Ich für mein Teil stelle schon mal Salzgebäck und Bier bereit.
Und bevor ich es vergesse:
habe mir vor ein paar Tagen im online-shop des irren Elsässer ein Paket Handzettel besorgt (20 Stck für preisgünstige 88,- EUR), mit handgeschriebenem Text:
„Ich will blonde deutsche Frauen mit großen Brüsten fucken…
Ihr könnt mir gar nichts; Merkel hat mich eingeladen…
Wenn Ihr mich ausweist, bin ich morgen wieder da…
gez. Djihad al-Fuckri“
Diese Zettel werden wir am kommenden Montag dann bestimmt zuhauf auf Kölner Straßen wiederfinden…
Timmi sagte:
Zum Karneval noch einen drauf:
Alaaf
ich hab geübt… 😉
Nobody sagte:
BRAVO!
Thomas sagte:
Das Video feiere ich gerade ab, bin eh ein alter Electric Six-Fan… bin fleißig am „sharen“…
Thomas sagte:
Was für ein Freak… genau so habe ich mir schon immer den geborenen, sozial isolierten und beruflich erfolglosen Hartz-IV-Russentroll-Penner vorgestellt, der von 8:00 Uhr morgens bis 8:00 Uhr abends vor seinem PC sitzt und Foren und Facebook-Gruppen mit seiner Pro-Putin-Fascho-Scheiße vollrotzt… herzlichen Glückwunsch zum sozialen Abstieg, Hohlbirne!
Nobody sagte:
Meinste mich 😦
Thomas sagte:
Nöh, Gert Ewen, der Ungar, nach Studium seines Facebook-Accounts…