Da hat sich mal einer reingekniet und einen Scoop gelandet. Die Schweriner Volkszeitung (SVZ) hat sich die AfD-Direktkandidatin Petra Federau vorgenommen und ausgebuddelt, dass sie Sauberfrau unter dem Namen „Pia Sommer“ einen Escort-Service betrieben hat: „German Beautys“. Das allein wäre ja nicht mal witzig, obwohl es die AfD in ihrem künftigen Partei-Programm mit der ehelichen Treue sehr ernst nimmt … soll man ja auch 🙄 gelle Frau Petry?! Nöö, der Witz an der Sache ist, dass die Pia alias Petra Federau die blonden toitschen Mädels an die stinkigen Scheichs in den Orient verkuppelt hat. Während Federau in ihrem Fuckbook gegen Muslime hetzt und prophezeit: „Wir holen uns nicht nur die Religionskriege, sondern auch alle Krankheiten der Welt ins Land„, karrt sie die toitschen Mädels nach Abu Dhabi zum Infizieren
Die Emirate waren das „Haupt-Einsatzgebiet“ von Federau, wie die SVZ schreibt, und Pia-Petra hat „freiberuflichen Mitarbeiterinnen“ auch dorthin begleitet. Die toitschen Fröleins mussten sich im Agenturvertrag verpflichten, ein Drittel des Liebeslohns an Federau zu latzen.
Petra Federau hüllt sich in Schweigen, schreibt die SVZ: „Die Beantwortung schriftlich an sie gestellter Fragen zu den Vorwürfen lehnt die AfD-Spitzenfrau ab, hat aber „nicht das geringste einzuwenden gegen sorgfältig recherchierte Zeitungsartikel“, wie ihr Anwalt wissen ließ. Äußerungen aus einem persönlichen Gespräch, in dem sie die Vorwürfe als Versuch der politischen Diffamierung zurückgewiesen hatte, ließ sie gestern über den Anwalt ausdrücklich nicht autorisieren.“
Leider haben die Webarchive keine Reste von „Pias“ Webseite „Beauty Escort 4You – German Beautys“. Deren Domain ***.germanbeautys.de ist tot. Sonst hätte ihnen nobody
gerne was von der Auslage von Pia Federau gezeigt
Schwer gepfottoschoppt die Lady – oder?
Sicher, aber das Foto is nit von mir, nur das Pimmelchen und die AfP