Die kurze Aufmerksamkeitsspanne vieler Menschen führt dazu, dass sie die Dummheit ihrer Mitmenschen schnell vergessen und deshalb wieder ganz schnell auf die gleichen Dummköpfe reinfallen, die ihnen immer und immer wieder einen Bären aufbinden. Damit die russische Bärenaufbinder in Sachen MH17 nicht in Vergessenheit geraten, hier eine nicht annähernd vollständige Liste derer, die als Oxperten Stein und Bein geschworen haben, dass die Boeing 777 von einer SU-25 mit BMK, Wympel oder Wattebäuschchen abgeschossen wurde:
Da ist der notorische Peter Hasenklo, der gleich mehrfach bewiesen hat, dass eine ukrainische SU-25 die Boeing 777 von Flug MH17 am 17.07.2014 abgeschossen hat, nicht nur in seiner Blog-Attrappe, z.B. am 26 JULI 2014 und am 21. SEPTEMBER 2014 und am 21.03.2015 auf SPUTINKI wie bei ihm auch sein NVA-Adlatus Bernd Biedermann am 30. Dezember 2014.
Natürlich massenhaft die Propagandaschau des griechischen Russentrolls Schorsch (einfach die Suchfunktion nutzen), der erst gestern wieder, schon nach dem PK-Disaster von Almaz-Antey den notorischen Hasenklo zum „echten Luftfahrtexperten wie Peter Haisenko“ erhoben hat und den ”Zeugen“ Lev Aleksandrovich „gesehen haben oder durchaus plausibel bezeugen“ lässt.
Selbstverständlich die Clowns vom info-VT-kopp-verlag und Michael Mross mit seinen mmfakenews.
Die „Stimme Russlands“ versteht sich von selbst, RT, KenFM, die Deutsche Wirre Nachrichten, der Kremlfinanzierte Globalresearch usw. Für mehr SU-25 Idioten nutzen Sie bitte Google.
Den Vogel hat aber IMHO Kalkleiste Willy Wimmer am 26.07.2014 bei TELEPILLEPALLE abgeschossen. Der begnadete mathematicus Willy Wimmer parabelt eine Wurfweite der MH17-Trümmer von „fast 100 km westwärts“ … wörtlich, weils so schön war und schön blöd bleiben soll:
- Wer jemals mit Flugunfalluntersuchungen – auch wie im Fall der schrecklichen Katastrophe auf dem US-Stützpunkt Ramstein – gewesen ist, der kann doch nur auf die dabei grundlegenden mathematischen Berechnungen im Sinne von dargestellten Parabeln verweisen. Danach gibt es nicht nur mathematische Gesetzmäßigkeiten für Flugzeuge in zehn Kilometer Höhe, die durch einen Vorfall in ein Unglück gestürzt werden. Wenn man diese Gesetzmäßigkeiten, die vom Charakter her allgemeingültig sind, hier zugrundelegt, dann liegt die Entfernung zwischen dem Absturzort und dem Punkt in zehn Kilometer Höhe, wo sich das Unglück für die Maschine MH17 eingestellt hatte, fast 100 km westwärts. Alleine schon dieser für eine westliche Regierung zu normalen Zeiten zwingende Darstellung hätte das Gebäude der Schuldzuweisung auch an den russischen Präsidenten Putin erst gar nicht entstehen lassen.
Solange es niemanden gibt, der diese für jeden Unfall in großer Höhe anzunehmende mathematische Gesetzmäßigkeit in dem vorliegenden Fall begründet außer Kraft setzt, muss nach der Plausibilität vorgegangen werden. Sind dazu westliche Regierungen nicht mehr fähig? Auch nicht zu einer angemessenen Beurteilung dessen, was in der Ukraine eigentlich los ist?
Tja, liebe Leutz, das sind die Informaten, auf die ihr hören müsst, die Lügenfressen!
sol1 sagte:
…und nicht zuletzt Gabriele Wolff alias Löschknopf-Gaby, die Hinweise auf die Unplausibilität der Aussage von Herrn Lew Alexandrowitsch Bulatow ins digitale Nirvana schießt, weil sie dabei ist, mit Max van der Werff ein Zitierkartell aufzubauen.
extradry sagte:
und nicht zu vergessen
Compact des gemeingefährlichen Demagogen Elsässer oder Klagemauer.tv des Irren Ivo Sasek.
Klaus Jarchow sagte:
@ Sol1: Funktionsweise des Zitierkartells: Zitierst du mich, zitier ich dich … schon kann die Wahrheit nicht entkommen.