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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 25. Juni 2015

Für Alle, die es nicht kapieren!

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland

nobody ist es scheißegal, dass die über 400 Milliarden Euro, die nach Siechenland gepumpt wurden, wech sind, Hauptsache die siechen Griechen sind auch wech. Seit 3000 Jahren labern die kynisch, also wie Hunde … ich hab’s nicht erfunden, sondern die Siechen … auf dem Marktplatz von Athen, wo jetzt das Parlament steht, dumm rum, um nicht arbeiten zu müssen. Das hat einiges gebracht, Ideen über Chaos und Anarchie z.B., zwei griechische Begriffe … auf die ich SCHEISSE! … so wie Diogenes auf die Demokratie (auch griechisch) geschissen hat und sein Nachfahre Tripras scheißt. Sie sind doch so stolz auf ihre Kulturgeschichte, dann sollen sie auch dazu stehen.

Denn sie wissen nicht was sie tun

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 14 Kommentare

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Europa, Geld, Griechenland

Bis Montagmorgen, sagt Angie, bis Montagmorgen muss eine Einigung her … bis Montamorgen haben die Griechen weitere 5 Milliarden und mehr aus den Geldautomaten abgegriffen … bis Montagmorgen hat die EZB wetere 5 Milliarden und mehr nach Athen geschaufelt … bis Montagmorgen sind weitere 5 Milliarden wech. Und alle Klugscheißer, die meinen, das viele Geld, die mittlerweile über 400 Milliarden Euro, stünden nur auf dem Papier, die werden noch Augen machen, wenn die Rechnung kommt … Herr Ober! Zahlen bitte!

Gespräch mit Golineh

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 9 Kommentare

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Internet, Medien, Menschen, Troll

Ein aggressiver, wüster und vulgärer Ton
Golineh Atai ist ARDKorrespondentin in Moskau. Seit Beginn der Krise in der Ukraine berichtet sie häufig von dort. Die ARD-Korrespondentin Golineh Atai über Beschimpfungen und Morddrohungen aufgrund ihrer Berichte aus der Ukraine. Ein Gespräch
auf der ZEIT von heute (Printausgabe)
GolinehAtai
DIE ZEIT: Frau Atai, ein Beitrag von Ihnen über die Ukraine wird gesendet. Was ge­schieht dann?
Golineh Atai: Oft erreichen mich dann E-Mails, und ich kann in sozialen Medien und Blogs eine ungewöhnlich hohe Zahl an User­kommentaren lesen, zum Beispiel auf tages­schau.de. Sie scheinen in ihrer Tendenz Putin-freundlich und ähneln sich in ihrer Struktur auf­fal­lend. Oft werde ich von Blog­gern angegriffen, die versuchen, mir Fehler zu unter­stellen oder meine Gesprächs­partner zu dis­kreditieren, selbst wenn dafür keine Grund­lage da ist. Aber wenn etwas erst einmal in der Welt ist, bleibt meistens etwas hängen. Manch­mal ruft mich die Redak­tion an, die dann verun­sichert ist. Auch kann es sein, dass dann eine Programm­beschwer­de ein­gereicht wird. Wenn ich Glück habe, kommeich »nur« mit Beschimpfungen davon.
ZEIT: Beschimpfungen gehören dazu?
Atai: Sicher, oft sind sie in einem aggressiven, vulgären und wüsten Ton ge­hal­ten.
ZEIT: Haben Sie auch Morddrohungen erhalten?
Atai: Da waren ein paar dabei, aber ich weiß nicht genau, wie viele. Manche haben mir über Twitter geschrieben, diese Personen blocke ich dann. Wenn sie mich weiterhin bedrohen, bekomme ich es nicht mit.
ZEIT: Setzen Sie sich mit den Mails und Kom­mentaren, die Sie erreichen, aus­ein­ander?
Atai: Ich gucke es mir an, ich lese es. Manch­mal kommt es mir so vor, als setzte ich mich zu viel damit auseinander. Als ich einen ehe­maligen Putin-Troll aus Sankt Peters­burg interviewt habe…
ZEIT: …einen Menschen, der dafür bezahlt wird, negative Kommentare unter kri­tische Berichte zu posten.
Atai: Dieser Mensch zeigte mir, wie die Trolle vor­gehen, nach welchem Muster sie ar­gumentieren. Sehr viele der Argu­men­tations­linien waren mir bestens ver­traut. Ich konnte die Ant­worten der Kritiker ja oft vorweg­nehmen. Dem Ex-Troll fiel es sogar auf, dass ich mich damit aus­ein­andersetze. »Na sehen Sie, da hat ja meine Arbeit Spuren bei Ihnen hin­terlas­sen«, sagte er. »Sie haben es nicht weg­geklickt.« Aber es ist nun einmal ein Teil meines Jobs, mich damit aus­ein­an­der­zu­setzen.
ZEIT: Zu welchem Preis?
Atai: Stellenweise hat es bei mir zu einer großen Verunsicherung geführt. Die Angriffe waren so massiv, da kommt man natürlich ins Grübeln: Lag ich da richtig? Bin ich der Geisterfahrer? Aber dann gab es immer wieder Momente, in denen ich mich ver­sichert fühlte, dass meine Ein­schätzung vor Ort richtig war. Es hat mir zum Beispiel gehol­fen, wenn rus­sische Journa­listen mir davon er­zählt haben, wie die Staats­medien arbeiten, welche Strategie­papiere sie selbst er­hal­ten haben, die ihnen vor­schrei­ben, wie sie argu­men­tieren, wie sie ihre Bei­träge auf­bauen sol­len, welche Worte fallen sollen. Für mich persön­lich war das Inter­view mit dem Ex-Troll sehr wichtig. Es hat mir noch einmal klar­ge­macht, wie diese Strukturen funk­tionieren und psychologisch wirken.
ZEIT: Sind Sie juris­tisch gegen Beschimpfun­gen und Drohungen vorgegangen?
Atai: Eine Zeit lang hatte ich das erwogen, habe mich privat kundig gemacht, aber nach Gesprächen mit Anwälten habe ich davon abge­sehen. In einem Fall hat ein Zuschauer eine An­zeige bei der Inter­netwache Branden­burg gestellt aufgrund von Tweets über mich, die extrem vulgär und herab­setzend waren. Der Account wurde dann gesperrt.
ZEIT: Warum haben Sie nicht selbst gehandelt?
Atai: Ich habe dafür weder die Zeit noch die Kraft. Und die Grenzen der Mei­nungs­freiheit sind recht weit gefasst. Der Blog Propagandaschau hatte mich zum Beispiel zur »Maulhure des Jahres« ernannt. Ich habe überlegt, ob ich da­gegen sowie gegen andere Verun­glimpfungen vorgehe. Ich fing an, alle Ver­öf­fent­lichungen über meine Person zu doku­men­tie­ren, doch das hat mich un­glaub­lich viel Ener­gie gekostet. Ich müsste für so eine Recher­che eigens jeman­den ein­stellen, allein ist so etwas nicht zu bewäl­tigen. Mir wurde klar, dass ich dem so nicht bei­kommen kann. Ich ent­schied mich deshalb,meine Ener­gie wo­anders zu in­vestieren – nämlich zu schauen, woher das alles kommt, warum das pas­siert, welche Instrumente in einem Informations­krieg einge­setzt werden, welche militär­theoretischen Grund­lagen und histo­rischen Bei­spiele es dafür gibt. Lieber be­schreibe ich dieses Phänomen für die Öf­fent­lichkeit und suche nach Ur­sachen, als Beschimpfun­gen zu sammeln für einen Anwalt und Prozesse zu führen. Das hätte mich sonst krank gemacht.
ZEIT: Beeinflussen die Angriffe Ihre Arbeit?
Atai: Ja. Ich bin zum Beispiel bereits länger nicht mehr als Kommentatorin zum Ukraine-Konflikt und zu Russland aufgetreten. Das war eine bewusste Ent­schei­dung. Wenn ich unterwegs in der Ukraine bin, twittere ich nicht mehr kom­men­tierend, eine Zeit lang habe ich gar nichts ge­twittert. Es gab Aufrufe auf der Facebook-Seite der rus­sischen Bot­schaft, dass man mir die Ak­kredi­tierung in Moskau verweigern sollte. So etwas ver­unsichert natür­lich.
ZEIT: Haben Sie Vergleichbares zuvor erlebt?
Atai: Ich kann auf 20 Jahre journalistische Arbeit zurückblicken, aber dass ein Thema so viele und heftige Reaktionen auslöst wie der Ukraine­konflikt, das habe ich noch nie erlebt. Jegliche Reflexion über die Ukraine reicht aus, um eine Flut an negativen und herab­setzenden Kommentaren aus­zulösen. Die heftigsten Attacken erreichen mich, wenn ich in der Ukraine bin und über die Re­gierung berichte. Oft sind es auch profes­sionell anmutende E-Mails, die mir die geo­strategischen Inter­essen darlegen und mich auf Linie bringen wollen.
ZEIT: Kommt es vor, dass man aus Selbst­schutz der Aus­einan­dersetzung mit berechtigten Anliegen der Zuschauer aus dem Weg geht, den Dialog meidet?
Atai: Ich meide ihn nicht, aber ich versuche, auf meine Art zu reagieren. Ich mache öffentlich, wie wir Journalisten arbeiten, mit welchen Begrenzungen, und welchem Druck und welchen Bedro­hungen wir ausgesetzt sind. Journa­lismus­kritik war für mich immer eine Inspi­ration. Ich glaube, wenn ich den Ukraine­konflikt nur von Deutschland aus,aus einer Redaktion verfolgt hätte, dann hätte ich mich wohl manches Mal selbst unter den »Mainstream-Medien-Skeptikern« gefunden. Als Kor­respondentin aber habe ich vieles gesehen, konnte Zusam­menhänge herstellen – und bin zu anderen Schlussfolgerungen gelangt.

BULLSHIT-News

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Medien, Russland, Troll

Nachdem die Olgino-Trolle jetzt amtlich sind, sieht sich die russische Pro­pa­gan­da gezwungen, sich selbst zum Mythos zu erklären. SPUTINKI … aka BULLSHIT-News:
bullshit-Sputnik

    Durch die Ausbreitung des Mythos von der „russischen Propaganda” verengt die Europäische Union den Raum für die freie Arbeit der Massenmedien, hieß es am Mittwoch im russischen Außenministerium.

Heiliger Stalin

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

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Foto, Religion, Russland

Das war eine schlaue Entscheidung, als der ehemalige Atheist Vladimir Putin für sich die Religion wiederentdeckt hat, denn die orthodoxe Kirche hat in Russland schon immer eine staatstragende Rolle gespielt … so wie die Tage auf dem Militärflugpatz in Saratov, als der örtliche Pope eine frische gepinselte Ikone weihte
ikone1
vor einem alten Atombomber Tu-95 MS 😎 Gemalt wurde die Ikone im Auftrag des Isborsk-Klubs, dessen Gründer und Vorsitzender, der faschistische Rassist Alexander Andrejewitsch Prochanow, seinen fetten Bierbauch höchst­selbst zur Zeremonie geschleppt hat …
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… während die Ikone von den örtlichen Nachwuchs-Militaristen zum Flugplatz getragen wurde:
ikone3
Und was ist an der Geschichte so spannend, dass nobody und die Novaya gazeta darüber berichten? Das erklärt ihnen Alexander Prochanow am besten selbst:
ikone4
Man muss schon genau hingucken, um zu erkennen, wer da unter der Maria steht.
ikone5
Immer noch nicht erkannt? Aber jetzt: Weiterlesen →

Einer Meinung

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland

Das werden Sie jetzt nicht glauben, aber nobody und Yanis Eurofuckis sind einer Meinung … zumindest in einem Punkt. Eurofuckis schreibt in seinem Blog:

    Das Ela-System gestattet einfach nur den bankrotten Banken, die ein bankrotter Fiskus nicht zu retten vermag, sich von der Bank of Greece Geld gegen Pfänder zu leihen, die nicht viel wert sind … 50 Milliarden Euro „Phantomanleihen“

luftwech
Und was sagt uns das? Griechenland ist noch mehr als Pleite. Warum Yanis Eurofuckis trotzdem im Euro bleiben will, das habe ich bei der Schmöckerei in seinem Blog aber nicht herausgefunden. Ich vermute, es geht ums Geld, aber um wessen Geld? Griechenland ist ja Pleite …

Propagandakrieg

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Medien, Russland

EU plant Medienoffensive gegen Russland, Sputnik und RT (als ob es da Un­ter­schiede gäbe 🙄 )
sputnik-mist
Die Europäische Union will die angeblich russische Propaganda in den post­sow­je­ti­schen Staaten bekämpfen … „Die Euro­päische Union versucht be­harr­lich die alternative Stimme von RT zu dämpfen, während es in Europa hunderte Zei­tun­gen, TV- und Rund­funk­sen­der gibt, die nur eine Sicht auf die Lage in der Welt an­bieten“, sagte die Chef­re­dakteurin des TV-Senders RT, Margarita Si­mon­jan, die Sie hier bei ihrer Lieblingsbeschäftigung sehen:
Margarita-Mist
Margarita 😛 die Betriebsmatratze von RT …

Watten Gesocks

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 4 Kommentare

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Integration, Remember, Russland

Gestern wieder in Freital im PEGIDA-Land. Nazis krakeelen gegen Flüchtlinge und Nazis beschimpfen diejenigen als Nazis, die sich für Flüchtlinge einsetzen (SPon). Man muss sich nur dieses Gesocks und ihre Fahne ansehen, um zu wissen, woher der Wind weht:
freital
Direkt aus dem Kreml. Was haben wir uns mit der Wiedervereinigung für ein Gesocks eingehandelt. Sollten dieses Gesocks lesen können und 7,80 Euro übrig haben, dann rate ich dringend das letzte Heft „SPIEGEL Geschichte“ über die DDR zu kaufen.
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