At a checkpoint on the outskirts of “DPR”-controlled Makiivka (10km east of Donetsk), the SMM observed a child, approximately 12-14 years old, wearing a camouflage uniform and holding an AK-47 rifle.
Wo ist das Problem? Völlig normal in Putins verficktem Russland!
In Petrivske (“DPR”-controlled, 38km south-east of Donetsk) the SMM spoke to a young man who said that the former local holiday camp was currently occupied by an unknown armed group. He could not specify for how long this armed group had been stationed in the village. In the village the SMM spoke to two women, both wearing military uniforms, with caps with Russian Federation Armed Forces insignia. They said that they were from Kramatorsk. During the conversation with the two women a vehicle with Russian Federation number plates stopped next to the OSCE vehicles and two armed men, similarly dressed, exited the car and ordered the women to stop the conversation with the SMM. Behind a tall fence inside the holiday camp, the SMM observed one infantry fighting vehicle.
Ferienlager … russische Mädels in russischen Uniformen … russische Kennzeichen … russische Infantriefahrzeuge … in Petrivske, Donbass … der Himmel auf Erden für den alten Militaristen nobody … endlich weiß ich, wo ich dieses Jahr Urlaub mache … Natascha, ich komme! … du auch?
PS: Wer’s nicht verstanden hat: Das ist eines der berüchtigten russischen Front-Bordelle 😛
Interessant, danke für den Link.Der Herr mag offensichtlich Flugzeuge, und beobachtet sie oft durch sein Fernglas. Dies unterscheidet ihn von den üblichen “Knallzeugen”
Genau … Knallkopp-Knallkomentar!
PS: Jeder kriegt die User, die er sich verdient hat
Bellingcat zerflückt heute die gefakten russischen Radarbilder … ham sich viel Arbeit für etwas gemacht, das ein Blinder mit Krückstock sehen kann … anyway … kaum online kommt Russentroll Robert Johnson angerannt, um trollzufragen: „Is Bellingcat qualifed to analyse satellite photos, flight paths and so on?“
Passende Antwort von John Smith:
Hello my fellow American Robert Johnson. I’m John Smith, also a true American patriot. Thank you for raising these fine points our MSM just won’t raise. I’m so ashamed of my country, the United States of America, of which I am a natural born American citizen, for that 5 billion of coup money and those Greystone mercenaries in Donbas and stuff.
Anyway, did they ever fix the drinking fountain in your section of the building, Sergei? *
… ist in mehrfacher Hinsicht interessant. Bekanntlich wurde die Boeing 777 kurz nach 16:20 h Ortszeit abgeschossen. Am Anfang des Clips fährt ein grüner Lada durchs Bild, der von vorne links von der Sonne beschienen wird, weswegen der Schatten des Autos nach „hinten rechts“ fällt:
Das Video ist also südlich der Absturzstelle aufgenommen worden. Das passt auch zum Wolkenbild im Video. Von Ost nach West zunehmend war es zum Zeitpunkt des Abschusses bedeckt, nur im Nordosten war blauer Himmel zu sehen, im Clip also rechts oben.
Der „Kameramann“ hält in die richtige Richtung, obwohl auf dem miesen Handyfilm noch nix zu sehen ist. Das menschliche Auge ist eben besser, vor allem, wenn es von den anderen Sinnen unterstützt wird, insbesondere vom Gehör. Bei Sekunde 15 zoomt der „Kameramann“ ins Bild, weil er Trümmerteile erkennt. Kurz vor Sekunde 17 zoomt er wieder raus, weil die Trümmer hinter seinem Horizont verschwunden sind: Aufschlag. Zu hören ist aber noch nix. Das Licht ist eben schneller als der Schall. Bei Sekunde 17 steigt der Rauch (sichtbar) auf:
Eine vorläufige Audioanalyse ergibt, dass das Geräusch des Aufschlages bei Sekunde 33 zu hören ist. Also war der Schall ca. 17 Sekunden unterwegs. Es war Sommer (Juli) und sicher über 20° C warm, sodass wir mit einer Schallgeschwindigkeit von 340 m/s rechnen können. Der (Boden-)Wind kam schwach von Westen (wie die sich langsam nach Osten verziehende Rauchwolke zeigt), also komme ich zu einer Entfernung von 5,5 bis 6 km zum Absturzort Hrabove.
In Bezug auf Hrabove steht der Kameramann auf Südsüdost … genauer lässt sich das nicht bestimmen. In diesem Umkreis in dieser Richtung habe ich jetzt 2 Stunden auf Google und Yandex nach einem rosa angestrichenen Haus mit blauer Garage gesucht … nigges 😦 Hinter dem Haus steht ein GSM-Funkmast … auch nicht gefunden 😦
Egal … der Ausschnitt des Himmels, der auf dem Clip zu sehen ist, ist zwar durch die Bäume beschränkt, aber links von der Rauchwolke größer als rechts (Osten). Was hat den Kameramann dazu bewogen, mitten auf das blaue Tor zu halten? Den BuK-Treffer über den Wolken konnte er weder sehen noch hören. Über Rossypne (MH17 weg vom Radar) war es dicht bewölkt. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Kameramann die BuK gesehen und vor allem gehört hat. Das Ding macht beim Start einen so irren Krach, der ist je nach Windrichtung bis zu 10 km zu hören. Gegenwind hatten wir nicht, also konnte der Kameramann den BuK-Start hören. Die Rauchfahne, die der BuK-Start hinterlässt, ist auf dem lausigen Handyvideo mit Scheiß Auflösung natürlich nicht zu sehen. Wenn man aber einen Frame vom Anfang des Videos
extrem in den Farben und im Kontrast „verfälscht„, dann erhält man diese Struktur (rot gestrichelt umrandet).
Das erinnert stark an das, was Michael Kobs auf Seite 80 seiner 88 Seiten mit dem auf Bellingcat so heiß umkämpften WowihaY-Bild gemacht hat:
Ich bin kein Bildbearbeitungsspezialist und wahrscheinlich sehe ich nur, was ich sehen will, aber wenn ich doch richtig sehe, dann liegt der Startort der Buk nahe beim Aufschlagort von MH17 bei Hrabove. Das wäre ein weiteres Mosaiksteinchen für meine 300m-Theorie.
PS: Ich kannte das Video bis heute nicht, oder hab es wieder vergessen, bis mich Doro11elf darauf aufmerksam gemacht hat. Gurken-Igor kannte es schon am 17.07.2014, denn er hat es damals sofort auf seinem VK-Kriegstagebuch gepostet.
Der Wahl von Pjotr Poroschenko zum ukrainischen Präsidenten im Mai 2014 ist ein gesetzwidriger Putsch im Februar 2014 vorausgegangen. Darauf weisen nach Ansicht des Schweizer Historikers Daniele Ganser eindeutige Beweise hin.
There are plenty of eyewitnesses to Ukrainian military aircraft. Bellingcat ignores them of course. http://7mei.nl/2015/05/30/lev/
Klickt man den Link auf den Blog des Russen-Trolls Max van der Werff (aka der zu viel Geld hat) an, dann kommt das: Passwort!Quizfrage: Woher weiß Sinon Walker was sich auf der Seite verbirgt? Ist Sinon Walker (angeblich Australier) etwa Max van der Werff (Käskopp), oder gibt es wieder ein neues Netzwerk von Russentrollen? Dazu User Not Mark:
That link is password protected. Why are you even able to access it eh? Pretty fishy, my friend! …
Nochmal Michael Kobs, der mit den 88 Seiten, der hat nochmal 53 Seiten nachgeschoben. In diesem 2. Teil des Truthers Wahrheit nimmt Michael Kobs den Bericht von CORRECT!V bzw. Spiegel-TV auseinander. Deren Rechercheure hatten vor Ort Zeugen für den Abschuss von MH17 und den Start der BuK gesucht. Akribisch gelingt es Michael Kobs den Ort eines geführten Interviews ausfindig zu machen. Es ist ein Hof am Südrandes des Dorfes Puschkin, ganz in der Nähe von Snizhne. Der Hof liegt nördlich eines Bahndamms, dort wo die Eisenbahnlinie die N21 bei Snizhne quert. So sieht das Ergebnis der Geolokalisation bei Michael Kobs aus …
… das Michael Kobs so beschreibt: „Die rote Linie kennzeichnet den Bahndamm zwischen Ort und Feld. Das rote Kreuz kennzeichnet den Standort von „Reporter“. Der Absturzort von MH17 liegt außerhalb des Bildes im Nord-Westen. Die Fotos einer BUK in Snizhne entstanden außerhalb des Bildes im Süd-Osten (…), und zwar auf dem Weg nach Süden.“
OK, stimmt alles. Später zitiert Michael Kobs aus dem Bericht von SPIEGEL-TV, was der Zeuge von diesem Hof gesagt hat:
Er berichtet: „Ich war im Hof und habe eine Explosion gehört. Einen Schlag. Da war so ein Klonk. Die Ziegel auf dem Dach wackelten. Und dieser Schlag war dort drüben. Das war hier sehr gut zu hören.“
Dazu Michael Kobs: „Hier entsteht zunächst der Eindruck als würde der Zeuge zu jenem Waldstreifen mit dem Bahndamm hinüberzeigen. Tatsächlich aber zeigt er nach Nordwesten und damit zeigt er exakt in die Richtung des Absturzortes von MH-17.“ Ja und Nein! In der Tat zeigt der Zeuge vom Hof Richtung Nordwesten, aber dort liegt nicht nur Hrabowe, wo die meisten Trümmer von MH17 runter gekommen sind, sondern auch mein Favorit für die Aufstellung der BuK. Hier die entsprechend ergänzte Karte aus „Alles da“ (blauer Punkt Höhe 300m):
Warum unterstellt Michael Kobs dem Zeugen, er würde in die falsche Richtung zeigen. OK, vielleicht war es ein Missverständnis. SPIEGEL hat nach der BuK gefragt und der Mann hat MH17 gemeint. Aber es gibt noch mehr Zeugen:
Nun, die Fahrzeuge habe ich nicht gesehen. Aber ein Freund hat diese Fahrzeuge gesehen. Er hat mich angerufen und gesagt: Dort (er weist auf den Bahndamm) steht so ein „krasses Teil“ mit vier Raketen. Sie haben in der Stadt gestanden.
Michael Kobs meint: „In der Stadt meint hier unzweifelhaft Snizhne.“ Auf die Idee, dass der Bahndamm auch nach Westen Richtung Pelahiivka verläuft und vom Hof aus viel länger einzusehen ist, als nach Osten Richtung Snizhne, kommt Michael Kobs nicht.
Noch ein Mosaiksteinchen für meine Theorie zur „Höhe 300„.
Zwischen meinem BuK-Standort bei Pelahiivka und Rossypne, wo MH17 getroffen wurde, liegen nur 5 km: Das ist knapp. Ich weiß nicht, ob das eine einzelne TELAR mit dem eingeschränkten Winkel ihres Feuerleitradars kann. Wenn es aber so war, dann muss die BuK sehr steil geflogen sein.
In „Schnee von gestern“ habe ich behauptet, dass „der Standort der Buk im Umkreis von keinen 10 km rund um Sznihne war„. Die von mir jetzt favorisierte Stelle bei Pelahiivka ist 12,44 km von der N21 bei Snizhne entfernt Knapp daneben 😎 Verladen wurde die BuK wahrscheinlich in Pelahiivka. Ich würde mal bei den Bewohnern rumhorchen.