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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 17. Juni 2015

Sie war da

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

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Alltag, Film

Hallo Punk! Wir haben uns heute bei der neuen OIL-Tanke in Wesseling ge­troffen und nobody hat dich von der Seite angequatscht und dir gesagt, dass mich die Farbe deines Haarschopfes an „Blau ist eine warme Farbe“ erinnert. Und du kanntest dieses Blau und den Film nicht. Jetzt hast du „Blau ist eine warme Farbe“ via kosmologelei gegoogelt und warst hier bei nobody … zu­min­dest virtuell
blaufarbe
So klein ist die digitale Welt … BTW: Tolle Farbe da mitten auf deinem Kopp …
blaue-farbe

Kenn ich nicht

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Internet, Medien, Russland, Spanien

Pere OrtegaKennen Sie Pere Ortega, Direktor des spa­nischen „Delás-Zentrums für Probleme des Friedens„, von dem heute auf SPUTINKI die Rede war? Also nobody kannte Pere Ortega nicht und ich sammele ja schon lange alles, was ich über Kremlratten finden kann. Ich habe Pere Ortega dann ergoogelt. U.a. ist Pere Ortega ein Protagonist der katalanischen Separatisten 😯 aber wenn nobody sacht, dass diese Anti-Europäer vom Kreml finanziert und gesteuert werden, dann glaubt das ja kein Schwein … anyway … dieser weltberühmte spananische Politoge Pere Ortega, den in Deutsch­land jeder kennt, erklärt Schland und sei­nen DummDödeln heute via SPUTINKI, dass die „USA an Span­nun­gen mit Russ­land zur Schwä­chung Eu­ro­pas inter­essiert“ sind. OK, wenn die Kreml­ratte schon in Deutsch­land keiner kennt, dann doch in Spananien … also im spana­nischen SPUTINKI nach „Ortega“ buscar … BINGO und nada
Buscar-Sputnik
… also nicht ganz … es gibt schon ein paar Arti­kel auf dem spa­na­ni­schen SPUTINKI, die sich Pere Ortega dort für Putin von der Pal­me we­delt, aber eben nicht den von heute aus der deutsche SPUTINKI. Der letzte Er­guss von Pere Ortega ist vom 9. Juni 2015 und fragt, ob ¿Existe un peligro real de una guerra nuclear? Nun frage ich meine lie­ben kosmos-Leser, warum die­ser spa­nanische nobody heute im deutschen SPUTINKI deutschen DummDödeln die Welt erklärt, nicht aber im spa­na­nischen SPUTINKI? Ich beantworte die Frage selbst: Spananier sind nicht so blöde wie deutsche DummDödel.

Und dann habe ich ihn doch noch gefunden, den berühmten Pere Ortega … als Autor des Separatisten-Organs Público 🙄

Warum auch nicht?

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Medien, Menschen, Russland

Konstantin GoldenzweigMoritz Gathmann erzählt im Krautreporter die herzergreifende Story von Konstantin Goldenzweig … und wenn ich sage herz­er­greifend, dann meint nobody herzergreifend. Die Geschichte eines russischen Herzblut-Journalisten, der Deutschland liebt, vielleicht weil er in Polen die bildhübsche deutsche Anna gefunden hat, die er liebt und mit der er als Berlin-Korrespondent des russischen Senders NTV eine Familie gegründet hat, bis er seine Karriere bei NTV mit einem Pau­ken­schlag beendet hat. „Verträge mit dem eigenen Gewissen kann man auflösen, so wie einen Arbeitsvertrag. Es lebe die persönliche Hygiene, hurra!“ Darüber berichtet ganz herzergreifend der Krautreporter und Sie sollten es lesen.

Er hat’s geschafft

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 7 Kommentare

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Bücher, Medien, Remember, Russland, USA

Jörg RoeslerER, 74 Jahre, versucht seit über 40 Jah­ren die Ge­schich­te um­zu­schrei­ben, zu­nächst als ge­lern­ter Ossie für die SED, nach der Wen­de mit­tel­bar auf Staats­kos­ten beim ZZF. Nun scheint der Alt-LINKE Prof. Dr. Jörg Roesler wie der stete Tropfen, der den Stein höhlt, mit seiner Maul­wurfsarbeit Er­folg ge­habt zu ha­ben, denn …

SIE, 39 Jahre, eine bisher recht erfolg­lose Schrift­stel­lerin, schreibt ein­fach beim IHM ab und erklärt den Aluhüten von TELE­PILLE­PALLE, dass der Aufstand des 17. Juni 1953 nix anderes war als die soge­nann­ten Ruth Berger „Stuttgarter Vorfälle“ vom 28. Oktober 1948 und der so­ge­nann­te „Demon­stra­tions­streik“ vom 12. November 1948, der ein General­streik sein woll­te. Schließ­lich seien auch da­mals im Westen (ame­ri­ka­ni­sche) Panzer aufgetaucht, um begin­nende Un­ruhen zu unter­drücken. OK, Ruth Berger aus Frank­furt ver­gisst uns zu sagen, dass es in Stutt­gart keine etwa 70 Toten gab und auch keine Todes­urteile gegen Demonstranten, aber im Prin­zip war das schon ganz ähnlich, was ja auch in der Über­schrift „die Kellerleichen der west­deutschen Demo­kratie“ zum Ausdruck gebracht wird.

Nun, nobody ist noch zu jung, um die Ereignisse von 1948 und 1953 aus eigener Anschauung werten zu können, aber ich bin ganz von al­lein drauf gekommen, was der Maulwurf Jörg Roesler sich da zusammen klittert und das dumme hes­si­sche Mädcher nachplappert. Vielleicht finden Sie es auch von alleine heraus:

  • „Stuttgarter Vorfälle“ – 28. Oktober 1948
  • Gründung der „BRD“ – 23. Mai 1949
  • Gründung der „DDR“ – 7. Oktober 1949
  • Aufstand des 17. Juni – 17. Juni 1953

Na, Groschen gefallen? Genau. Bei den „Stuttgarter Vorfälle“ gab es die „BRD“ noch gar nicht. Das Tausendjährige Reich mit seinen von Deutschland ver­ur­sach­ten Millionen Toten war gerade drei Jahre Geschichte, in Trizonesien galt Be­satzungs­recht. Die Sowjetpanzer hingegen haben am 17. Juni 1953 auf Bürger eines zumindest auf dem Papier sou­veränen Staates geschos­sen und zwar nicht in der später üblichen Form sozalistischer Bruderhilfe, wie in Ungarn oder der CSSR, denn den Warschauer Pakt gab es noch nicht und die DDR wurde erst am 28. Januar 1956 aufgenommen.

Wenn Sie nix besseres zu tun haben, dann vergleichen Sie doch mal die Roes­ler-Schriften zu den „Stuttgarter Vorfällen“

  • bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung
  • im Neues Deutschland und
  • in Augsteins Freitag

mit der gequirlten Scheiße von Ruth Berger. Guttenberg hat die Plagierten we­nig­stens (teilweise) in den Fußnoten versteckt … hat Ruth Berger nicht nötig :mrgreen:

Wer ein abgerundetes Bild des 17. Juni aus der Sicht des Geschichtsklitterers Jörg Roesler haben will, der kann noch das hier von ihm bei seiner Partei nachlesen.

Ihr widert mich an, ihr Alt-Stalinisten vom Schlage eines Jörg Roesler und Verführer der Jung-Putinisten. Und geschichtslose Halb-Intellektuelle wie Ruth Berger kotzen mich an. In einen Sack gesteckt, trifft man immer den Richtigen.

Die Fraktion der Putinutte

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Frankreich, Russland, Wahlen

marine-putler
Marine Le Pen hat mit ihrer Nazi-Front National die Gründung der Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheit“ im EU-Parlament angekündigt, die einen Russland-freundlichen Kurs einnehmen soll. Dem neuen Bündnis im EU-Parlament schließen sich die Abgeordneten der italienischen Lega Nord, der niederländischen PVV, der österreichischen FPÖ, der belgischen Vlaams Belang, des polnischen „Kongresses der neuen Rechten“, der britischen UKIP und der ungarischen Jobbik-Partei an. SPUTINKI ist ganz aus dem Häuschen. Ach wenn das Jupp und Addy noch hätten erleben können … egal … ihr Stammhalter erlebt es ja 👿
stammhalter

17. Juni 1953

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Europa, Gedenktage, Polen, Remember, Russland, Terror, Tschechien, Ukraine, Ungarn, Video


Daran hat sich in und nach 62 Jahren nichts geändert. Für Frieden unter den Freunden sorgen russische Panzer.
real-putin

Und RIA Nowurschti freut es

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Medien, Russland, Schweiz

Albert StahelDer Schweizer Verschwörungsclown Albert Stahel (u.a. 9/11-Truther) hat dem VT-LOKUS ein Interview aufgedrängt … die Kalkleiste hatte wohl nix zu tun … Frage an die Schweizer: in welcher Partei isser denn grade? Hat er schon alle durch?

    Der Schweizer Professor hält es durchaus für möglich, dass [die aktuelle Schwäche der USA]: zu einer Hinwendung Deutschlands oder Europas hin zu Russland … Was Stahel damit für die heutige Zeit meint, ist folgendes: „Deutschland könnte Putin als neuen Schutzherr anerkennen, statt weiter auf die USA zu setzen.“ Angesichts der vielen Be­teu­erungen von Angela Merkel und Barack Obama, dass man im Ukraine-Konflikt an einem Strang ziehe, und wie wichtig die transatlantische Part­ner­schaft sei, scheint das weit hergeholt. „Aber warum sollte das un­denk­bar sein?“, fragt Stahel. „Russland und Deutschland haben in der Geschichte bereits Bündnisse geschlossen.“ Dass die beste­hende Ordnung und Eintei­lung der Welt in politische Pole auf ewig so bleibe, sei sehr unwahrscheinlich. „Sobald Deutsch­land seine Interessen als Staat gefährdet sieht, könnte das einen Kurswechsel bewirken“, sagt der Experte. Und er ist überzeugt, dass dieser Gedanke auch in Berlin nicht neu ist: „Was die Politiker öffentlich sagen, ist das eine, aber im Hintergrund werden alle Optionen durchgespielt – deshalb bin ich mir sicher, dass diese Überlegung in Regierungskreisen existiert.“
    Wie schnell eine solche Option ernsthaft auf den Tisch kommen könnte, hänge davon ab, wie sich die Lage in der Ukraine entwickelt, sagt Stahel: „Das kann in einem oder in fünf Jahren sein, aber die Überlegungen sind da.“

RIA Nowurschti (russisch) freut es und die bauen das dann gleich noch etwas Russ­land-freundlich aus: „Германия, а за ней и вся Европа, выберет Россию вместо США“ (Deutschland, gefolgt vom Rest Europas, wird Russland anstelle der USA wählen).

Morgentliche Überraschung

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Islam, Terror

p-vogelIm Haus von Salafist Pierre Vogel (rechts bei einem seiner beliebten Straßen“gebete“) in Bergheim gab es gestern Mor­gen gegen 4:30 Uhr MESZ ei­ne Überraschung, als das SEK etwas heftig an die Haus­tür ge­klopft hat, um den sich dort versteckt haltenden Fett­sack-Allah­krieger Sabri E. (nicht zu ver­wech­seln mit dem Kamera-Ter­roristen Sabri Ben Abda) zu verhaften (KStA).

Überfall in Charkiv

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Russland, Terror, Ukraine, Video

Vorgestern war es sehr ruhig im Donbass, lässt sich dem jüngsten OSZE-Bericht entnehmen. Übers Wochenende gab es in den Leichenhallen nur 16 Neuzugänge und 28 verwundete ukrainische Soldaten kamen ins Krankenhaus. In Charkiv ha­ben am Montag rund 100 Studenten gegen einen Vorfall demonstriert, der sich, hier kaum beachtet, am 11. Juni 2015 kurz vor Mitternacht auf der Otakar Jarosch Straße zwischen den dortigen Studentenwohnheimen abgespielt hat.

Eine Gruppe von über 30 jungen, nach Zeugenaussagen sportlich trainierten Männern, alle in Schwarz gekleidet mit Sturmhauben und bewaffnet mit Base­ballschlägern und Messer, hat sich in zwei Gruppen geteilt. Eine Gruppe griff männliche Studenten an, und zwar bewusst welche dunkler Hautfarbe, die andere stürmte ein beliebtes Cafe in einem Studentinnenwohnheim, das sie in Windeseile wortlos zerlegte und nach den Worten des Anführeres „Wir ziehen ab“ wieder verlies.

Bei dem Überfall wurden sechs Studenten verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Hier ein Handyvideo von der Flucht der angegriffenen Studenten:

Fünf Verdächtige wurden inzwischen verhaftet, alles Einheimische. Über die Hintergründe des Überfalls ist noch nichts bekannt. Der gezielte Angriff auf ausländische, arabische Studenten, könnte auf die ukrainischen Nazis als Täter hindeuten. Genauso denkbar ist ein pro-russischer Versuch, die lage in der Universitätsstadt Charkiv zu destabilisieren. Charkiv ist mit 200.000 Studenten die größte Universitätsstadt der Ukraine. 10% der dortigen Studenten sind Ausländer.

#PutinLeaks Nr. ?

17 Mittwoch Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Internet, Russland, Ukraine

Anton GeraschtschenkoNoch ist #PutinLeaks kein Twitter-Trend, aber das wird ich im Laufe des Tages ändern, wenn es nach Anton Geraschtschenko geht, dem Berater des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow. Anton Geraschtschenko hat gestern auf seinem Fuckbook den „Ar­beits­plan des russischen Generalstabs zur Be­set­zung der linksufrigen Ukraine“ geleakt, einen russischen Invasionsplan für die ge­sam­te Ukraine östlich des Dnjepr. Sol­che Pa­pie­re tauchen in schöner Regelmäßigkeit auf, zuletzt Ende Februar 2015 (ZEIT), haben sich aber bisher auf vergangene Ak­tionen bezogen, wie etwa die Annexion der Krim. Der neue Invasionsplan ist jedoch Zukunftsmusik.

Noch etwas unterscheidet das angeblich im April 2015 verfasste Strategiepapier von seinen Vorgängern: Der Kreml hat sofort dementiert und es als „Fäl­schung“ bezeichnet (SPUTINKI), was immer ein erstes Anzeichen für die Echt­heit ist. Wenn es eine Fäl­schung ist, dann eine sehr gute und mit den 36 Seiten hat sich jemand echt Mühe gegeben. nobody fiele es aber leichter an das „Do­ku­ment“ zu glauben, wenn es nicht von diesem schmie­rigen Arsch­loch Anton Gera­schtschen­ko stammen würde. Anyway … nobody zeigt hier mal die bei­den ersten …
p01
… und die beiden letzten Seiten des ominösen Invasionsplanes:
p18

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