ER, 74 Jahre, versucht seit über 40 Jahren die Geschichte umzuschreiben, zunächst als gelernter Ossie für die SED, nach der Wende mittelbar auf Staatskosten beim ZZF. Nun scheint der Alt-LINKE Prof. Dr. Jörg Roesler wie der stete Tropfen, der den Stein höhlt, mit seiner Maulwurfsarbeit Erfolg gehabt zu haben, denn …
SIE, 39 Jahre, eine bisher recht erfolglose Schriftstellerin, schreibt einfach beim IHM ab und erklärt den Aluhüten von TELEPILLEPALLE, dass der Aufstand des 17. Juni 1953 nix anderes war als die sogenannten
„Stuttgarter Vorfälle“ vom 28. Oktober 1948 und der sogenannte „Demonstrationsstreik“ vom 12. November 1948, der ein Generalstreik sein wollte. Schließlich seien auch damals im Westen (amerikanische) Panzer aufgetaucht, um beginnende Unruhen zu unterdrücken. OK, Ruth Berger aus Frankfurt vergisst uns zu sagen, dass es in Stuttgart keine etwa 70 Toten gab und auch keine Todesurteile gegen Demonstranten, aber im Prinzip war das schon ganz ähnlich, was ja auch in der Überschrift „die Kellerleichen der westdeutschen Demokratie“ zum Ausdruck gebracht wird.
Nun, nobody
ist noch zu jung, um die Ereignisse von 1948 und 1953 aus eigener Anschauung werten zu können, aber ich bin ganz von allein drauf gekommen, was der Maulwurf Jörg Roesler sich da zusammen klittert und das dumme hessische Mädcher nachplappert. Vielleicht finden Sie es auch von alleine heraus:
- „Stuttgarter Vorfälle“ – 28. Oktober 1948
- Gründung der „BRD“ – 23. Mai 1949
- Gründung der „DDR“ – 7. Oktober 1949
- Aufstand des 17. Juni – 17. Juni 1953
Na, Groschen gefallen? Genau. Bei den „Stuttgarter Vorfälle“ gab es die „BRD“ noch gar nicht. Das Tausendjährige Reich mit seinen von Deutschland verursachten Millionen Toten war gerade drei Jahre Geschichte, in Trizonesien galt Besatzungsrecht. Die Sowjetpanzer hingegen haben am 17. Juni 1953 auf Bürger eines zumindest auf dem Papier souveränen Staates geschossen und zwar nicht in der später üblichen Form sozalistischer Bruderhilfe, wie in Ungarn oder der CSSR, denn den Warschauer Pakt gab es noch nicht und die DDR wurde erst am 28. Januar 1956 aufgenommen.
Wenn Sie nix besseres zu tun haben, dann vergleichen Sie doch mal die Roesler-Schriften zu den „Stuttgarter Vorfällen“
mit der gequirlten Scheiße von Ruth Berger. Guttenberg hat die Plagierten wenigstens (teilweise) in den Fußnoten versteckt … hat Ruth Berger nicht nötig 
Wer ein abgerundetes Bild des 17. Juni aus der Sicht des Geschichtsklitterers Jörg Roesler haben will, der kann noch das hier von ihm bei seiner Partei nachlesen.
Ihr widert mich an, ihr Alt-Stalinisten vom Schlage eines Jörg Roesler und Verführer der Jung-Putinisten. Und geschichtslose Halb-Intellektuelle wie Ruth Berger kotzen mich an. In einen Sack gesteckt, trifft man immer den Richtigen.