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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 28. Juni 2015

It’s marxism, stupid!

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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5. Kolonne, Geld, Griechenland

Bernd RiexingerDie Entscheidung der Eurogruppe, das Griechenland-Hilfsprogramm nicht zu verlängern, ist nach Ansicht von Linke-Chef Bernd Riexinger ein „ganz großer Fehler“, der ihn „schockiert“ habe … Vor den Wahlen zu Beginn des Jahres war die Stimmung in Griechen­land schlecht, sagt Riexinger. „Es gab eine Riesen­wut der Griechen auf die EU und auch auf Frau Merkel.“ Doch Alexis Tsipras und sein Linksbündnis Syriza repräsentierten einen Neuanfang gegenüber der korrupten Altregierung, sagt der Linken-Politiker. Es habe viel Hoffnung in Griechenland gegeben. Doch die etablierte Politik in der EU habe der neu ge­wähl­ten linken Regierung unter Tsipras keine Chance eingeräumt, neue Wege zu gehen, kritisiert Riexinger im ZDF … Der Umgang mit Griechenland seitens der EU sei auch ein Schlag gegen die Demokratie, denn die demokratisch gewählte neue Regierung in Griechenland habe ja gerade den Auftrag von den Wählern erhalten, eine andere Politik zu machen. Doch daran hindere sie die EU … blablabla … niemand hindert die Griechen. Die können machen, was sie wollen … mit ihrem Geld … ach, die haben kein Geld … tja, dann geben wir ihnen einfach unser Geld, damit sie damit machen können, was sie wollen.

Wissen Sie, warum die LINKEN alle so doof wie Bernd das Brot sind? It’s marxism, stupid! Dieses perverse Menschenbild, das Charly Marx sich aus­ge­dacht hat, um Menschen zu unterdrücken und auszubeuten, ist aus den Köp­pen der linken Vollpfosten einfach nicht zu tilgen … keen Zäng in de mul, avver La Paloma fleute.

Achilles macht es sich selbst

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Griechenland

Grandios gescheitert 😛
achilles-tsipras

Die hams einfach nicht drauf

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

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Foto, Geld, Griechenland

Wenn man sich dieses Bankrun-Foto von heute Abend nochmal ansieht …
bankrun7
… dann fragt sich nobody, wo ist die rollende Souvlaki-Bude, der Eisstand, die Erfrischungen usw. Die hams einfach nicht drauf, die siechen Griechen 🙄

Verarschung total

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland

Also die Banken sollen in Griechenland bis voraussichtlich 7. Juli 2015 ge­schlos­sen bleiben, aber die Geldautomaten am Dienstag den 30. Juni 2015 frei­ge­geben werden, wenn noch Euro-Knete da ist, berichtet Kathimerini. Da das mit den Kapitalverkehrskontrollen erst morgen früh greift, spielen sich in Athen und an­dern­orts grad diese Szenen ab:
bankrun7
Überlasse den Sozen die Sahara und in einem Monat wird der Sand knapp :mrgreen:

Text des Greferendumms

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland, Wahlen

UPDATE: Die korrekte Übersetzung finden Sie hier.

    «Πρέπει να γίνει αποδεκτό το σχέδιο συμφωνίας το οποίο κατέθεσαν η Ευρωπαϊκή Επιτροπή, η Ευρωπαϊκή Κεντρική Τράπεζα και το Διεθνές Νομισματικό Ταμείο στο Eurogroup της 25/06/2015 και αποτελείται από δύο μέρη τα οποία συγκροτούν την ενιαία πρότασή τους;
    Το πρώτο έγγραφο τιτλοφορείται «Reforms for the completion of the Current Program and beyond» (Μεταρρυθμίσεις για την ολοκλήρωση του τρέχοντος προγράμματος και πέραν αυτού) και το δεύτερο «Preliminary Debt Sustainability Analysis» (προκαταρκτική ανάλυση βιωσιμότητας χρέους).
    Όσοι από τους πολίτες της χώρας απορρίπτουν την πρόταση των τριών θεσμών ψηφίζουν:
    Δεν εγκρίνεται/ΟΧΙ.
    Όσοι από τους πολίτες της χώρας συμφωνούν με την πρόταση των τριών θεσμών ψηφίζουν:
    Εγκρίνεται/ΝΑΙ.»

Hoffentlich sinngemäße Übersetzung mit freundlicher Unterstützung von Google:
Müssen wir, um in der Eurogruppe zu bleiben, den Entwurf des Abkommens akzeptieren, der am 25.06.2015 von der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds als letzter Vorschlag vorgelegt wurde, und der aus zwei Teilen besteht?
Das erste Dokument ist betitelt «Reforms for the completion of the Current Program and beyonds» (Reformen zur Vollendung des laufenden Programms und darüber hinaus) und das zweite «Preliminary Debt Sustainability Analysis» (vorläufige Schuldentragfähigkeitsanalyse)

Diejenigen Bürger, die den Vorschlag der drei Institutionen ablehnen: Abgelehnt / NEIN.

Diejenigen Bürgern die dem Vorschlag der drei Institutionen zustimmen: Genehmigt / JA

Quelle: Taxydromos

Frage: meinen die das ernst?

Witzbold

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland

fingerwechBisher habe ich Yanis Euro­fuckis ja nur für einen Clown gehalten, aber er ist ein Witzbold. Aus der WELT:

    Finanzminister Varoufakis hat angedeutet, dass seine Re­gie­rung ihre am Dienstag fälligen Schulden beim Inter­na­tionalen Währungs­fonds nicht bezahlen könnte. Die EZB sollte die 1,6 Milliarden Euro aus jenen Pro­fi­ten begleichen, die sie 2014 durch grie­chische Staats­an­lei­hen gemacht habe, sagte Va­rou­fakis der bri­ti­schen BBC. Das sei ein „sehr vernünftiger Transfer“.
    Auf die di­rekte Nach­frage, ob Griechen­land tat­säch­lich nicht zahlen wolle, sagte der Fi­nanz­mi­nister: „Ein Teil der Troika schul­det uns Geld und wir schul­den einem anderen Teil Geld. Wa­rum machen sie es nicht ein­fach unter sich aus und lei­ten Geld aus einer Tasche…in die andere weiter?“

Und wer schuldet jetzt Griechenland was? Meint er die letzte Tranche aus dem zweiten Rettungspaket, die er abgelehnt hat?

Ein Wunder

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

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Geld, Griechenland

Wirtschaftswissenschaftler unter sich:
einwunder

Hilfe, Polizei!

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Geld, Griechenland, Recht

Sollte zufällig eine Streife in der Nähe der EZB sein, dann können die Or­dnungs­hüter dort gerade auf frischer Tat ein paar Verbrecher verhaften, die Mil­liar­den ver­un­treuen. Der EZB-Rat hat die ELAs für das bankrotte Griechen­land ver­län­gert. Verbotene Staats­fi­nan­zie­rung, Verun­treuung. Haltet den Dieb!

Die Party geht weiter 👿
griechentanz

Auf der Suche nach dem verlorenen Euro

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland

Überall das gleiche Bild in Griechenland. Handgeschriebene Zettel weisen darauf hin, dass die Geldautomaten leer sind:
greek-atm-empty
Bei manchen ATM soll sogar das hier erscheinen,wenn man versucht Euro abzugreifen …
merkel_ATM
… oder es kommen schon Drachmen raus :mrgreen:
atm-drachme

Demokratie auf Griechisch

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland, Italien, Medien, Recht, Wahlen

178 griechische Parlamentarier haben gestern für das Referendumm vom Dio­ge­nes Tsipras gestimmt, 149 von seiner SYRIZA und 13 von der rechts­ex­tre­men ANEL, Tsipras Koalitionspartner, macht zusammen 162 Stimmen. Woher kamen die weiteren 16 JA-Stimmen? Die NZZ verrät es: Von der Nazi-Partei Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte), die über 17 Sitze verfügt (einer hat wohl gefehlt … sonst fehlen fast immer alle Griechen-Nazis im Par­la­ment). Alle übri­gen Parteien haben gegen das Re­ferendum gestimmt.

Unten sehen Sie die Fahne der Griechen-Nazis und rechts daneben ihre Par­teizeitung (1980) mit dem sich drehenden Hakenkreuz, aus dem das neue Symbol entstand:
hk-grek
Wenn die Nazi rundum ihren Chef Nikolaos Michaloliakos schon mal anwesend sind, dann scheuen sie nicht davor zurück, den Hiltler-Gruß zu präsentieren, wenn auch in leicht abgewandelter Form:
nazigrek3
Ist Nikolaos Michaloliakos unter den Seinen, werden Arm und Hand …
greknazis
… natürlich korrekt gestreckt.
michaloliakos-nazi
Man kann sich natürlich seine Freunde nicht immer aussuchen, obwohl Dio­ge­nes Tsipras es mit der ANEL getan hat, die sich von der „Gol­de­ne Morgenröte“ wahrscheinlich nur dadurch unterscheidet, dass sie auf eine eigene bewaffnete Kampftruppe und offenen Rassismus verzichtet. Auf der Web-Seite der „Gol­de­ne Morgenröte“ können Sie heute aktuell den Artikel „Das Verhältnis von Rasse und politischem Kampf“ lesen … auch ein Stück griechische Demo­kra­tie und sehr erhellenend.

Das griechische Demokratie-Verständnis ist ohnehin sehr speziell. Bei den Wah­len Anfang 2015 hat die SYRIZA 36,37% der Wählerstimmen erhalten … kann ja gar nicht stimmen, denn wie können daraus 149 von 200 Par­la­ments­sitze wer­den? Nun, das liegt an einem Gag im griechischen Wahl­gesetz. In Art 99 3a ei­nes Gesetzes vom 15.03.2012 wurde festgelegt, dass der Sieger 50 Sitze extra erhält. Sonst hätte das griechische Parlament nur 150 Sitze und SYZIZA nicht 149, sondern nur 55 Sitze (auf 200 bezogen = 73). OK, diese sogenannte Mehrheits­prämie gibt es in Italien in ähnlicher Form auch, weil sonst diese Süd­län­der unregierbar wären, aber demokratisch ist das nicht.

Die Griechen glauben ernsthaft, sie seien die Wiege der Demokratie, nur weil dieses Wort einen griechischen Ursprung hat. Tatsächlich haben Diogenes Tsipras und Komplizen eine sehr seltsame Auffassung von Demokratie. greekrapeEr lässt die Griechen darüber ab­stim­men, ob der Rest der Euro-Zone ihren Staat weiter finan­zieren muss. Wenn den So­zial­ro­man­tikern unter den Le­sern meines kleinen kosmos das zu deftig ist, dann zi­tiere ich aus der Süd­deutschen:

    Was kann es de­mo­kra­ti­sche­res geben als ein Referendum, werden Tsipras Verteidiger nun rufen. Und tatsächlich ist die Frage, ob die Grie­chen auch künftig in Euro zahlen wollen oder doch lieber zur Drachme zurück­keh­ren, eine so weit­rei­chende, dass sie es wahrlich wert ist, dem Volk zur Beant­wortung vor­gelegt zu werden.
    Das Problem ist nur: Diese Frage stellt gar keiner! Tsipras will die Bürger vielmehr darüber abstimmen lassen, ob sie die vermeintlich un­gerechten Sparauf­lagen der Euro-Partner akzeptieren wollen – ohne seine überwiegend pro Euro eingestellten Landsleuten zugleich darüber aufzuklären, dass die von ihm präferierte Antwort „Nein“ einem Antrag des Landes auf Austritt aus der Wäh­rungs­union gleich käme. Das ist so als würde man einem angehenden Bräutigam dazu raten, die unge­liebten Schwieger­eltern in spe von der Hoch­zeit auszuladen – und verschweigt, dass die Braut dann auch nicht kommt.
    In Wahrheit bezweckt der vermeintliche Basisdemokrat Tsipras mit dem ba­sis­demokratischen Instrument etwas ganz anderes: Er will das Votum der Bürger dazu missbrauchen, die Euro-Partner unter Druck zu setzen. Wer, so sein Kalkül, hat schon den Mumm, den erklärten Willen eines ganzen Volkes mit Füßen zu treten?
    Dabei gibt es das Angebot, über das die Grie­chen be­finden wollen, formell gar nicht mehr, die Euro-Regie­rungen haben es nach Tsipras‘ Ableh­nung zurück­gezogen. Die Hel­lenen stimmen also – wenn es überhaupt zu dem Votum kommt – über eine Il­lusion ab.

popdog
Die Ahnungslosen, die mir hier den Blog zukleistern, kön­nen sich meinet­wegen weiter austoben. nobody wird sich an dieser Schein-Diskussion nicht weiter be­teiligen. Ich werde mir bei Popcorn und Bier den GREXIT an­se­hen, oder den von Griechen­land ausgehenden Flä­chen­brand, wenn wir dieses Furun­kel an Europas Arsch wei­ter füttern.
flaechenbrand

Euro oder Drachme

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland, Wahlen

178 dafür, 120 dagegen, aber wofür oder wogegen? Das Greferendum von Diogenes Tsipras lag den Abgeordneten überhaupt nicht vor. Schlimmer noch. Eine Szene aus der gestrigen Debatte, die auch von der ZEIT aufgegriffen wird:

    „Worüber sollen wir heute eigentlich entscheiden?“, ruft der Abgeordnete Andreas Loverdos von der sozialistischen Pasok. „Wir haben noch nicht ein­mal einen Text für dieses Referendum vorliegen.“ Die Reformvorschläge so­wohl der griechischen Seite als auch die der Insti­tutionen seien bei ihm bis­her nicht angekommen. Dann wird Loverdos in seiner Tirade unter­bro­chen von In­nen­minister Nikolaos Voutsis von der Regierungs­partei Syriza: Eine grie­chische Übersetzung der von Tsipras vor­geschlagenen Reformen kur­siere bereits, der Gegenvorschlag der Institu­tionen werde noch über­setzt. Tumult und Gelächter auf den Rängen.

grexit2
Diese Chaos-Truppe kannte also nicht einmal den Inhalt der wechselseitigen Positionen von Diogenes Tsipras & Co. und der Troika, stimmt aber dafür, dass es eines Refe­ren­dums bedarf, um zu wissen, ob die Bedingungen der Troika annehmbar sind, oder nicht.

Wenn schon die Volks­ver­tre­ter nicht wissen, worüber sie da eigentlich abstimmen, wo­her soll es das Volk in einer Woche, am 5. Juli 2015 wis­sen?

Apro­pos eine Woche: Die an­ge­se­hene Zei­tung Kathimerini rechnet vor, dass das Referendum 110 Mil­lio­nen Euro kostet und mindestens eine Vorlaufzeit von 10 bis 15 Tagen benötigt. Man habe ja nicht einmal das Papier für die Abstimmungszettel. Und wie soll die Frage der Volksabstimmung lauten. Keiner weiß es. Kathimerini schlägt vor: Euro oder Drachme. nobody hält das für Quatsch, denn der Euro steht für Griechenland längst nicht mehr zur Disposition … stand er eigentlich nie. Warum, das hat die Greferendum-Debatte in Athen wieder mal offen zutage treten lassen: Alte Männer, die auf dem Marktplatz philosophieren, lösen kein Chaos. Sie labern halt gern, seit bald 3000 Jahren. Geben muss man darauf nix, keinen Cent.

5. Kolonne

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