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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 29. Juni 2015

Das role model

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 9 Kommentare

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Griechenland, Troll, Wahlen

Der Präsidenten-Clown von Siechenland, Diogenes Tsipras, droht mit Rücktritt, für den Fall, dass sein klaus jarchow Gre­fe­ren­dumm nicht angenommen wird (SPIEGEL). Jetzt bin ich mal ge­spannt, wie das die Eurofuckis-Groupies von Doktorchen Klaus Jachrow aufnehmen.

Der griechische Sirtaki-Vortänzer Diogenes Tsipras ist ja wohl das role model eines spätpubertierenden Flachwichsers und Faschisten (wenn mir keiner folgt, folgt keiner mehr), der beleidigter als ’ne Leberwurscht ist, weil man ihm keinen bläst … wasch dir deinen Schniedelwutz, dann reden wir nochmal drüber.

Weniger klausfaserig: Wer wollte mit dem griechischen Arschficker noch ernsthaft über Milliarden reden.

BTW: nobody hat keinen Bock mehr, mit diesen Sozialromantikern zu streiten. Doktorchen, Du kannst mich sperren … tit 4 tat … denn du bist hier auch out. Selbst unter Russentrollen hat nobody selten so viel Scheiße gelesen. Ich hätte es wissen müssen und das hat jetzt fast nix mit Sippenhaft zu tun, aber bei dem Bruder 🙄
bkainfo
Hasta la vista, baby!

Schon deswegen GREXIT

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland, Medien, Remember, USA

Die New York Times berichtet über das Gejammer der Heuschrecken, die auf Griechenland 11 Milliarden Dollar gewettet haben und jetzt am Sims vor dem Sprung stehen: „Panic Sets in Among Hardy Hedge Fund Investors Re­main­ing in Greece„.
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Die FAZ übersetzt einen Teil:

    Athen treibt Hedgefondsmanager in den Wahnsinn
    Hedgefondsmanager sind für ihre teils riskanten Anlagen berüchtigt. Drauf­gänger ha­ben sogar auf Griechen­land gesetzt – etwa 10 Mil­liarden. Ihr Geld sehen sie wohl nie wieder. Nichts mehr zu holen: Hedgefondsmanager ha­ben sich an Griechen­lands Unter­nehmen beteiligt – auch an der grie­chi­schen Piraeus Bank.
    Hedgefondsmanager sind in der Regel bekannt für starke Nerven und kühne Wetten. Der sich abzeichnende Staatsbankrott von Griechenland testet aber offenbar auch die Chuzpe der größten Drauf­gänger in der Branche. „Die Leu­te drehen durch“, sagte der Athener Wirt­schafts­jurist und Fonds­berater Ni­cholas Papa­politis gegenüber der „New York Times“.
    „Die haben ein paar richtig große Wetten auf Griechenland abgeschlossen.“ Ins­gesamt haben die Hedge­fondsmanager, darunter Branchen­stars wie David Einhorn und John Paulson, mehr als 10 Mil­liarden Euro in griechische Staats­an­leihen, Bank­aktien und eine Reihe anderer Anlagen investiert.
    Ohne eine Einigung mit den europäischen Gläubi­gern wird es zum Zahlungs­aus­fall des Landes kommen. Die Kurse grie­chischer Aktien und Anleihen dürf­ten pur­zeln, sobald die derzeit geschlossene Börse wieder auf­macht. Bisher hatten Hedge­fonds­manager die poli­tische Lage meist richtig inter­pretiert.
    Noch vor zweiein­halb Jahren fuhren briti­sche und amerika­nische Hedge­fonds deswegen hohe Gewinne ein. Die Fonds hatten sich zu einem Zeit­punkt, als Skep­tiker das Ausein­anderfallen der Wäh­rungs­union predig­ten und ein Ende des Euro prophe­zeiten, günstig mit Griechenland-Anleihen ein­gedeckt.
    Der bekannte Hedgefondsmanager Dan Loeb, Grün­der der New Yorker Ges­ell­schaft Third Point, hatte damals seinen Einsatz von 500 Millionen Dollar ver­doppelt, als Grie­chen­land die Staats­papiere zu einem höheren Preis zurück­kaufte. Diesmal sieht es aber so aus, als ginge die Wet­te nicht auf. Das meis­te Geld der Hedge­fonds steckt in griechischen Staats­anleihen.
    David Ein­horn, Gründer von Greenlight Capital, und Paulson, Gründer von Paulson & Co., sind an der Piraeus Bank beteiligt. Einhorn ist in der Bran­che be­kannt, weil er vor dem Zu­sammen­bruch von Lehman Brothers im Sep­tem­ber 2008 auf fal­lende Aktien­kurse der In­vestment­bank gesetzt hatte. Paulson wurde mehr­facher Mil­liardär, weil er im Vorfeld der Finanz­krise massiv auf fal­lende Häuser­preise in Amerika gewettet hatte.
    Der für notleidende Anlagen bekannte In­vestor Wilbur Ross und der ka­na­di­sche Versicherer Fairfax Financial halten einen großen Anteil an der griechi­schen Euro­bank. Auch an griechischen Unternehmens­anleihen sind aus­län­di­sche Inves­toren beteiligt. Fortress Capital erwarb fest­verzinsliche Papiere der Fährgesellschaft Attica Hold­ings im Wert von 100 Millionen Dollar. Die Beteili­gungs­gesell­schaft Black­stone hält 10 Prozent am Im­mobilien­ent­wickler Lamda Develop­ment. Loebs Third Point legte sogar einen Fonds für An­lagen in grie­chische Aktien im Volu­men von 750 Millionen Dollar auf.
    Diese Anla­gen stammten aus den Jahren 2013 und 2014, als griechi­sche Wert­papiere vor dem Hinter­grund all­gemein niedriger Zinsen attrak­tiv wirkten – allerdings immer unter der Vor­ausset­zung, dass die vereinbarten Reformen auch eines Tages einmal umgesetzt würden.
    John Paul­son hält seit ver­gangenem Jahr auch 10 Prozent am Athener Was­ser­ver­sorger EYDAP. Die Antei­le waren damals rund 137 Mil­lionen Dollar wert. Das Unter­nehmen war kaum verschul­det und sollte privatisiert werden. Der Priva­tisierung­prozess liegt jetzt allerdings auf Eis, und EYDAP hat Schwie­rig­kei­ten, Gelder von Behörden einzu­treiben, die nahezu pleite sind.

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Schon deswegen will nobody den GREXIT. Ich will endlich wieder Heuschrecken hüpfen sehen 👿

Sie haben ja soooo Recht

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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England, Europa, Griechenland, Wahlen

In Athen demonstrieren gerade ca. 40.000 Griechen für das „OXI„, das NEIN im Greferendumm.
athendemo
Das Gleiche tun in London am Trafalgar ein paar hundert Exil-Griechen.
london-greek-demo
Journalistin Phoebe Greenwood vom GUARDIAN (selbst Wurzel-Griechin) hat mit denen gesprochen und die Clips direkt auf YouTube hochgeladen

Es sind meist junge Griechen, von denen dann so intelligente Sätze kömmen wie: „Es gibt Länder wie Grossbritannien, die sind auch in Europa aber nicht im Euro.“ Genau … sie haben ja soooo Recht … Dänemark hat der Honk noch vergessen und das sind auch die Länder, die sofort nobody einfallen würden, müsste er Griechenland mit was weiß ich vergleichen.

Im Nein-Lager wird die Eurozone immer öfters mit Hitler verglichen, wozu Professor Aristides Hatzis von der Universität Athen auf Facebook postet:
hitler-referendum
Σας θυμίζει κάτι (Kommt mir bekannt vor). Mit Griechenland wird es sicher steil aufwärtsgehen, bei dem Nachwuchs :mrgreen:

Bessere Übersetzung

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Griechenland, Wahlen

Die Süddeutsche hat eine bessere Übersetzung des Greferendumms als mein Google-Gehumpel von gestern:

    Muss der gemeinsame Plan von EZB, EU-Kommission und IWF, der am 25.6.2015 in der Eurogruppe eingebracht wurde und aus zwei Teilen besteht, angenommen werden? Die zwei Teile sind: ‚Reforms for the Completion of the Current Program and Beyond‘ und ‚Preliminary Debt Sustainabilty Analysis‘

So sieht er aus …

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Kultur, News, Politik

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Europa, Griechenland, Wahlen

… der Stimmzettel des Greferendumms:
greferendumm

Wo bleibt der Crash?

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 7 Kommentare

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Europa, Geld, Griechenland, Medien

Das war heute kein guter Tag für den deutschen Katastrophen-Journalismus. Ein paar Bank-Aktien haben bisschen was verloren, weil es immer ein paar Deppen gibt, die glauben, dass die 2 Prozent Anteil Griechenlands am Euro-Bruttoinlandprodukt irgendeinen Einfluss haben. Wie sagte einst Gas-Gerd: Griechenland zahlen wir aus der Portokasse … aber auch Portokassen können sich leeren, wenn man nicht nachfüllt. Der Euro hat sich wacker gehalten und legt gerade gegenüber dem Dollar zu … nix ist passiert. Aber irgendeinen Scheiß muss man für die Klicks ja schreiben.

2 Sack Reis umgeworfen

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Internet, Medien, Troll

ei-maren War seit Tagen wieder mal auf dem Schorsch seiner Popogandaschau und durfte dort lesen, sackreis dass dat grazile Maren von der unanständig inkontinenten Po­po­konferenz wieder zwei Säcke Reis umgeworfen hat … ich glaub in China. Dat bedeutungslose Maren nennt es Programmbeschwerden. nobody nennt es Monatsbeschwerden gepaart mit Hirn-Flatulenzen … liegt wahrscheinlich am Reis … der stopft. Lächerliche Figur :mrgreen:

Je suis SYRIZA

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Frankreich, Griechenland, Medien

Der französische Ableger der SYRIZA ( 😯 jupp, dat gibbet schon) hat gestern in Zusammenwirken mit der kommunistischen l’Humanité zu einer Solida­ri­täts­kund­gebung in Paris aufgerufen … Syriza Paris a appelé «le peuple français, les partis de la ROFLgauche et tous les mouvements à manifester leur solidarité avec le peuple grec et leur rejet des diktats de l’austérité» … das Volk der Franzosen ist nicht gerade gekommen, aber immerhin ca. 40 Pappnasen, einer sogar mit dem genialen Pappschild „Je suis SYRIZA“
grece-paris

Ein Aufwasch

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Geld, Griechenland, Idee, Wahlen

nobody hat mal wieder eine Idee 💡 eine Idee, die den Griechen viel Geld spart. Mit den Stimmzetteln für das Greferendumm können gleich die Stimmzettel für die Neuwahlen verschickt werden. Das spart Porto. Diogenes Tsipras und seine Bolschewiken (Zitat Yannis Boutaris, Bürgermeister von Thessaloniki – FAZ) haben ausgeschissen.
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Völlig unbeeindruckt

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland

Der DAX liegt aktuell bei 2,85% hinter dem Schlusskurs von Freitag (Realtime) und der Euro gewinnt ge­gen­über Franken, Pfund und Yen, verliert leicht ge­gen­über dem Dollar (Realtime), was aber daran liegt, dass die NYSE noch nicht handelt. Griechenland geht den Anlegern am Arsch vorbei. Allenfalls ein paar hektische Pippimädchen meinen jetzt verkaufen zu müssen.

Das Gute am GREXIT

29 Montag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Europa, Griechenland

nobody übt sich mal in think positiv und hat was gefunden, was gut am GREXIT ist. Wenn Griechenland jetzt defacto aus der Eurozone ausscheidet und eine Parallel-Währung zum Euro einführen muss, dann hat die Euro-Zone nicht nur einen Klotz weniger am Bein …
grexit2
(die EU wird freilich noch weiter für Griechenland zahlen müssen und sogar noch mehr als zuvor), sondern kann beweisen, dass die ganzen Instrumente, die man sich seit der Lehman-Pleite ausgedacht hat, auch funktionieren. Und wenn sie funktionieren, dann wird das den Euro stärken, weil es das Vertrauen in diese Kunstwährung stärken wird, die manche immer noch nicht verstanden haben. Und die Heuschrecken, die bisher gegen den Euro gewettet haben, werden doof dastehen und viel Geld verlieren und das ist gut so.

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