… Max T. So könnte sich der neue Referent des Bundestagsabgeordneten Jan Nolte von der NSAfD am Telefon des Reichstages melden, denn der Kamerad Maximilian darf nun als Oberlolli (Offiziersrang) für den Товарищ Oberbootsmann (Unteroffizier) Nolte arbeiten oder was auch immer.
Oberlolli Maximilian T., wie er in den Medien auch nach erfolgreich bestandener Sicherheitsüberprüfung weiter genannt wird, ist Kamerad vom falschen Syrer und unter Rechtsterrorismusverdacht stehendem Kamerad Oberlolli Franco Albrecht und selbst die WELT vergisst nicht zu erwähnen, das …
- Maximilian T. … schon 2015 in den Fokus des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) geraten [war]. Er soll einen Kameraden für Aktionen gegen Ausländer angeworben haben.
Aber jeder verdient eine zweite Chance und sei es nur auf Zerstörung der verhassten Demokratie.
Beide haben die Haare schön, aber nur
Kamerad T. trägt den Scheitel recht(s)
Apropos rechts: Sie kennen doch den Rechtsdraußen Elsässer mit seinem „Magazin“ für Compactnazis mit angeschlossenem YouTube-Kanal, der von der Russen-Katrin moderiert wird. Katrin heißt nicht mehr Ziske, sondern Nolte 😯 genau, die Frau vom Jan.
Ich mein, das passt schon … ein so fesch schneidiger Oberbootsmann wird’s schon brauchen und wissen, welche Qualitäten eine Frau … jetzt hätte ich doch beinahe aus dem Kreml 😎 geschrieben … mitbringen muss.
Alte Kameraden … grüßt der alte Kamerad C. … Waldemar C. oder kurz WC 😛
Da fällt mir ein, mein Gruppenführer auf der Offiziersschule, Major Th. nannte mich immer „Mein lieber C.“
diese russian honeypots sind in der AfD weit verbreitet; man denke nur an Meuthen, Frohnmaier und Poggenburg. Putin hat es halt drauf. Gute Kolumne vom Lobo heute:
http://m.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/wladimir-putins-wirkmaechtige-propaganda-in-sozialen-medien-a-1240829.html
na ja Trump sieht ja die Ermittlungen zu der Russlandaffäre als beendet an und schreibt jetzt
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Was mir bei der Analyse zu kurzkommt ist, dass die Flut an Information, die Täglich über uns hereinbricht dieses Vorgehen stark begünstigt. Wer hat den heute noch die Zeit sich durch diesen Berg zu wühlen und die Informationen zu hinterfragen?
Ich sach doch immer: Er will zurück nach Dresden – da’sscheeengmüdlisch