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nobody
kann sich ja manchmal irren, aber auf mein Gesichtsgedächtnis ist Verlass. Heute sehe ich bei SPUTINKI zum zweiten Mal das Gesicht von „Leo Ensel„. Ich denk mir: den kennste doch … aber nicht als Leo. Da tauchte doch 1983/84, als die vom MfS unterwanderte Friedensbewegung Gefahr lief, der SED aus dem Ruder zu laufen, neben dem Bastian bzw. dessen Sohn so ein Typ auf, der gar seltsam psychologische Texte über den Frieden pinselte. Aus dem Muffland kam der, wie die Sprache verriet, hatte sich aber in der Nähe von Bonn niedergelassen. Der hieß aber Franz-Josef Ensel, Jahrgang 1954. Da hab ich mal die Gesichter von damals und heute verglichen und die Namen. Tatsächlich. Der Friedens-Ensel ist wieder aktiv. Sie finden Dr. Лео Энзель (vollständiger Name Leo Franz-Josef Ensel, geb. in Heimbach) beim RIAC (RUSSIAN INTERNATIONAL AFFAIRS COUNCIL), dem Think Tank vom Laberdoof. Na wer sagt’s denn. Ratten haben ein zähes Leben 😎 und nobody
vergisst keine.
es ist aber doch dieser Herr, oder?
http://www.presse.uni-oldenburg.de/f-aktuell/01-fremdenbilder.html
Das Schlimme an den Ratten ist nicht nur ihre “ Schläue “ ,sondern auch ihre Anpassungsfähigkeit und gepaart mit hoher Populationsrate . Schlägt man fünfe tot .wachsen 10 neue nach .Und wenn die Menschheit sich die Köppe einschlägt .die Ratten werdens überleben und sich über die Reste hermachen .