… Geld stinkt doch. Wie der SPIEGEL im morgigen Print berichtet, steckt hinter den NSAfD-Spenden August von Finck. Das macht Sinn, haben die Fincks doch immer schon Rechtsparteien gepampert … nicht nur die CSU, sondern auch die danach so genannte Mövenpick-Partei FDP.
Nun kann sich Junior dafür bedanken, dass das Original der NSAfD, die NSDAP, für den Senior die Judenbanken arisiert hat. Aus der Wiki:
- Er gehörte zu den ersten Bewunderern Adolf Hitlers und hat mit seiner damaligen Privatbank „Merck Finck & Co“ zahlreiche jüdische Banken „arisiert“.
…
Finck gehörte zu einer Gruppe von Industriellen, die sich Mitte 1931 mit Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof trafen und der NSDAP zusagten, im Falle eines Linksputsches 25 Millionen Reichsmark zur Verfügung zu stellen. Er war einer der Teilnehmer des Geheimtreffens vom 20. Februar 1933 von Industriellen mit Hitler, bei dem ein Wahlfonds von 3 Millionen Reichsmark für die NSDAP beschlossen wurde.
Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde er 1933 Mitglied der NSDAP. Seit 1933 saß er im Generalrat der Wirtschaft, gehörte ferner dem Senat der Deutschen Akademie an und war Vorsitzender des Kuratoriums des Münchner Hauses der Deutschen Kunst sowie Präsidiumsmitglied der Akademie für Deutsches Recht. Nach dem Anschluss Österreichs übernahm Finck 1938 in Wien die Rothschild-Bank. Allerdings verhalf er dem Bankier zur Flucht in die Schweiz.
Das Parteiengesetz muss dringend dahingehend geändert werden, dass widerliche Sippen nicht mehr mit Geld auf Politik Einfluss nehmen können.
BTW … die Elitenjäger … PFFF! Schnöde Nazis!
PS: Ich liebe diese Veröffentlichungen nach Dienstschluss bei Gericht. Die letzte Möglichkeit, nicht sofort gehöckert zu werden.