Der Tagesspiegel hängt ein ernstes Problem an einem ziemlich kaputten Haken auf: Wie entscheiden sich GRÜNE im Spannungsfeld zwischen Pazifismus und Ökologe. Es geht um den Amazonas-Regenwald, den der

durchgeknallte Faschist Bolsonaro, den die noch durchgeknallteren Brasilianer zum Präsidenten gemacht haben … es geht immer um Macht-Übergabe, nicht um -Übernahme … abholzen lassen will für Soja, Mais, Rindviecher, Industrie usw.
Von diesem Regenwald ist das Ökosystem der ganzen Erde abhängig. Also gehört es auch der ganzen Menschheit und nicht nur den Brasilianern. Was ist, wenn sich deren Faschist nicht mit Sanktionen von seinem Wahnsinn abbringen lässt? Muss es dann einen Krieg um diese lebenswichtige Ressource geben?
Denken wir mal weiter. Wie sieht es mit Wasser aus? Das könnte in Afrika ausgehen oder es könnte nicht nur in Europa bis zum Hals stehen, wenn etwa die Eskimos auf die Idee kämen, den Grönland-Eispanzer abzutauen.
Gut, die Afrikaner hätten nicht die militärischen Mittel, um sich ihren Anteil am Wasser zu erkämpfen und die Eskimos könnten sich nicht wehren, wenn globale Solidarität ihnen das gedachte mörderische Handwerk legen wollte. Auch die Brasilianer wären verhältnismäßig leicht zu bremsen. Aber davon kann die Antwort auf die Frage nicht abhängen.
Was wäre, wenn Russland das Verschwinden des Permafrost beschleunigen und damit Milliarden tödlichen Methangases freisetzen würde? Das wäre nicht (so leicht) zu verhindern.
Oder wenn paar durchgeknallte afrikanische Despoten ihren Stämmen sagen würden: Das Land kann euch nicht ernähren, also zieht nach Europa. Dort gibt es genug … OK, das muss denen Dank Internet niemand mehr sagen.
Kurz und schlecht: Es gibt auf dieser Erde Probleme, menschengemachte Probleme, die nicht an Grenzen haltmachen und deshalb eine globale Lösung brauchen.
Was ist, wenn sich Menschen solch einer Lösung verschließen? Es sind nicht MenschEN, es ist immer nur ein Mensch, oder wenige an der Spitze eines unter diesem Menschen leidenden Volx. Bevor gegen die Brasilianer Krieg geführt werden müsste, reicht es, diesen Faschisten Bolsonaro zu eliminieren 😯 Das muss nicht töten bedeuten, kann es aber.
Dazu hat die Menschheit ein Recht, so wie sie ein Recht auf Luft hat.
Nochmal zurück zu den GRÜNEN. Deren durchgeknallte Börek-Tante wollte, dass der Parteitag die Klimaflucht als Fluchtgrund anerkennt. OK, mal abgesehen davon, dass die potentiellen Flüchtlinge aus den in Rede stehenden Gebiet nix davon wissen, muss man die ROTHE deswegen nicht eliminieren. Denn zum einen ist sie inzwischen völlig unbedeutend und zum anderen hat sie, wenn auch unwissend, gar nicht mal so unrecht … aber umgekehrt: Wir hier in Europa könnten zu Klimaflüchtlingen werden.