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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 3. März 2015

Nicht dran ziehen!

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wissenschaft

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Biologie, England, Sex

davidpenisSo was kann ja wieder nur von der Insel der Genervten kommen. Die machen sich ’nen Kopp über ihre Schwanzlänge. Um die richtig zu bestimmen, muss fol­gende Ver­suchs­an­ord­nung stimmen (Basler Zeitung):

    Um möglichst akkurate Peniswerte zu er­hal­ten, empfehlen sie für weitere Studien fol­gen­de Regeln: ungestörte Messung in einem Raum mit 21 Grad Celsius (Kälte verfälscht das Resultat) auf Meereshöhe. Der Vermessung des schlaffen Penis sollte eine 24-stündige sexuelle Enthaltsamkeit vor­aus­ge­gan­gen sein … Weniger als 5,2 cm (schlaff) bzw. unter 8,5 cm (in die Länge gezogen) wäre demnach ein soge­nannter Mikro­penis – wobei das In-die-Länge-Ziehen anspruchsvoll und deshalb weniger verlässlich sei, wie die Autoren ein­ge­stehen. Einem Fach­mann zufolge wäre es ideal, den Penis mit einer Kraft, die etwa 450 Gramm entspricht, in die Länge zu deh­nen. In der urologischen Praxis werde aber oft schwächer ge­zo­gen, geben die Stu­dien­au­toren zu bedenken und raten, so fest zu ziehen, bis der Be­tref­fen­de ein leichtes Unbehagen verspürt 😯

Kommt ja gar nicht in Frage! An meinem Schwanz wird nicht gezogen! Der ist zum Pissen und Stoßen da, aber nicht zum daran Ziehen. Mädels, macht da­mit, was ihr wollt, aber Ziehen is nit 👿 Nehmt den vom David, der ist aus Mar­mor, da könnt ihr ziehen, so lange ihr wollt, aber nicht an nobody.

Deutsche Zusammenfassung

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in News, Politik

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Medien, Russland, Schweiz, Terror, Ukraine

nzzweiten
Die NZZ bringt eine gute deutsche Zu­sam­men­fas­sung/Übersetzung des Enthüllungsberichts der “Nowaja Gazeta”:

    Das Geständnis eines verletzten russischen Panzerfahrers zeigt: Die Schlacht von Debalzewe wurde auf Befehl des Kremls von russischen Soldaten geführt. Die Separatisten sind nur Staffage …

Der Feminist

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

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Schlagwörter

Film, Islam, Remember, Sex, TV-Tipp

Ist schon was länger her, da hab ich in eine Talk-Show reingezappt. Keine Ah­nung welche, hab’s vergessen, gibt ja so viele, alles blödes Gequatsche, Labra Makabra. Und überhaupt, wenn ich schon das Wort höre: Talk-Show … Reden zur Schau, schau­sprechen. Kommt „talken“ eigentlich von Talkum? Egal. Je­den­falls hat die Sprech­meisterin eine Mit­talkerin als „Feministin“ vorgestellt. Da hab ich weg­gezappt. Aber das F-Wort ist hängen­geblieben … Feministin … und hat eine Art Sinnkrise in mir aus­gelöst. Was bin Ich? Etwa ein „Homminist„? Nein, ich bin auch Feminist. Ich steh voll auf Frauen. Ich kann’s be­wei­sen. Mein Lieblings­film ist „Der Mann, der die Frauen liebte“ 😛
der_mann_der_die_frauen_liebte
Geil, die Szene, wie der tote Bertrand aus dem Grab, also quasi aus seinem OFF, auf die Beine seiner Geliebten guckt. Schade, dass manN das im echten Leben nicht erleben kann. Glatt ein Grund zu ster­ben, wenigsten auf Probe :mrgreen: um allen seinen Frauen noch einmal unter den Rock zu gucken, dahin, wo alles be­gann und irgendwie auch en­det. Scheiße wäre natür­lich, wenn die Süßen dann alle Ho­sen tragen würden … dann wäre ich angeschis­sen. Also wenn ich Ayatollah oder so wäre, dann würde ich sofort Hosen für Frauen verbieten. Ich will mindestens Knie sehen. Und natürlich Nasen 🙄 Wahr­scheinlich hasse ich deshalb die Ko­ra­nisten, weil die den Mädels diese Fetzen vor die Nasen hängen, das Gesicht ver­schleiern.

Apropos Nasen: Im Film lässt sich doch Eine für Bertrand die Nase richten. Ich glaube, es war die Platzanweiserin. Jedenfalls trägt die auf seiner Beer­digung noch Verband um die Nase. Egal, Bertrand hätte ihre neue Nase ja eh nicht mehr erlebt und er war ja mehr an Bein interessiert.

Eine Frau mit hochgezogenem Rock, läuft schneller als ein Mann mit run­ter­ge­las­se­ner Hose :mrgreen: Aber das ist nicht alles. Rock hat noch mehr Vorteile. Zum Beispiel wenn es schnell gehen soll … bei langweiligen Vorlesungen etwa 😯 Nicht im Hörsaal 🙄 wo denken Sie denn hin? Nein, in der Studentenbude 1949_VW_Beetle… meine war ja nur einen Katzen­sprung vom Juridicum entfernt, keine 5 Minuten mit dem Käfer … ich meine ihr Auto, VW, lindgrün, noch mit kleinem Heck­fens­ter, aber kein Brezel mehr 😎 Kann aber auch mit Rock Komplikationen geben. Nachdem sie den Rock gerafft hatte, stand nobody zum ersten Mal in seinem Leben vor einer Strumpfhose, so ’ne durchgehende. Da habe ich erst gestutzt, dann gelacht und laut gedacht: „Da ist doch kein Durchkommen!„fogal Ein Höschen für den Quickie beiseite schieben, das geht ja, aber ’ne Strumpfhose. Als Aya­tol­lah würde ich die auch verbieten, zumal die Dinger abtörnen. Wenn schon Rock, dann aber richtig. Rock ist eben nicht Jacke wie Hose! (Mit den da wäre das nicht passiert 😎 )

Darin unterscheidet sich der Feminist von der Feministin. Ich meine, das kann mir doch niemand erzählen, dass eine Feministin in einer Talk-Show mit High Heels, Mini und Aus­schnitt bis zum Bauchnabel auftreten würde … oder beim Bewerbungs­gespräch. Wo bleibt da die Würde der Frau, wo soll die sich da noch verstecken? Nein, eine Feministin trägt unten Springerstiefel, oben Roll­kra­gen­pull­over und in der Mitte Hosen, gerne auch mit Latz, Marke Kampflesbe.

Und was trägt der Feminist? Den Becher mit frisch abgewichstem Sperma zur Samenbank, damit sich die Feministin selbst befruchten kann. Früher war nicht alles besser, aber einiges einfacher … bis auf die Strumpfhosen :mrgreen: Die mag ich nicht als Feminist!

So und nun können Sie sich den Film in zwei Teilen ansehen, wenn Sie mögen, aber bitte nur mit Firefox und Popup-Blocker:
Teil 1
Teil 2

Die ultimative VT

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Ein Kommentar

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Auto, Russland

Die russischen Versicherungskräfte sind der Lösung des Falles Boris Nemzow ganz nahe gekommen, dem Täter quasi schon auf den Fersen. Während es am Wochenende noch viele Theorien gab ladapriora(u.a. der enttäuscht abgetriebene ei­fer­süch­tige Liebhaber der Geliebten … oder so ähnlich), konzentriert man sich jetzt auf das Auto, den Flucht­wa­gen. Ein erster Erfolg konnte bereits ver­zeich­net werden. Es gelang einen Wagen abzuschleppen. Es war nicht der Lada Priora, oder wie die russische Rostlaube heißt, sondern ein Ford. War ja nicht anders zu erwarten, musste ein Ame­ri­ka­ner sein. Kommt noch bes­ser: Es soll sich um einen Mondeo handeln … ver­ste­hen Sie? Mondeo von monde, die Welt! Wenn das kein Beweis dafür ist, dass die Amis die Weltherrschaft an­stre­ben, dann weiß nobody auch nicht weiter!

Dieser Mondeo gehört einem Typ aus Inguschetien. Im Moskowiter Klatsch war zunächst von einem Tschetschenen die Rede, aber das kommt nicht so genau darauf an, Hauptsache Moslem. Die wollen nämlich auf die Welt­herrschaft. bei denen heißt das bloß Kalifat. Deshalb haben die Musel­mannen auch „Charlie Heb­do“ gegründet, RageBoy2um sich ständig selbst zu pro­vo­zie­ren. Die brauchen das … kennt man vom Rage Boy. Und Boris Nemzow fand Charlie gut, hat die Mo­ham­med-Karikaturen verteidigt. Musste er auch, denn Nemzow war Jude, je­den­falls hat er das mal von sich behauptet.

Wie auch immer, seine süße Anna ist jedenfalls wirklich Jüdin und die Juden wol­len ja auch die emuWelt­herrschaft, oder haben sie schon, bloß heißt das bei de­nen Zionistische Welt­ver­schwö­rung und die machen die Juden mit dem Mos­sad, ih­rem Geheimdienst. Ergo ist Anna vom Mossad … ääährlisch 😎 Für den Mossad hat Anna den Boris auf der Brücke über die Moskwa markiert, damit der Muslim vom Mos­sad aus Inguschetien den falschen Juden auf der Brücke, also den Boris, im Dun­keln nicht übersieht und motiviert war das alles in einem ford von der US-Welt­herr­schaft. So war das, ich schwör’s. Das klingt zwar ziemlich kompliziert, aber so muss das sein, sonst glaubt nobody doch keiner 🙄

Das Interview

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in News, Politik

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Medien, Russland, Terror, Ukraine

Elena Kostyuchenko von der „Nowaja Gazeta“ ist es gelungen, in einem Don­ez­ker Lazarett mit einem russischen Soldaten über seinen Einsatz im Don­bass zu sprechen. Es ist das erste Interview dieser Art – bisher waren nur State­ments von russischen Soldaten bekannt, die sich entweder während ihres Kampf­ein­sat­zes auf „Urlaub“ befanden oder sich auf ukrainisches Staats­ter­ri­torium „verlaufen“ hatten. Sorry, es ist nur eine Google-Maschinen-Über­setzung, aber ich glaube, für jeden verständlich.
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„Wir alle wussten, dass wir los ist und was sein kann“

Interview mit dem russischen Tanker, der zusammen mit seinem Bataillon geschickt wurde, um für Debalcevo kämpfen
2015.03.02 Stichworte: DNR , Interviews , Ukraine
Batomunkuev
Foto: Elena Kostyuchenko / „Neu“

Batomunkuev Dorji, 20 Jahre alt, 5 Panzerbrigade (Ulan-Ude), № eine militärische Einheit 46108. Wehrpflichtigen, den 25. November 2013 genannt wird, im Juni 2014 einen Vertrag für drei Jahre unterzeichnet. Persönliche Nummer 200.220, Militär-ID 2.609.999.

Gesicht brannte, wickelte einen Verband unter dem Verband wirkt Blut. Hände zu umwickelt. Ohren verbrannt und geschrumpft.

Ich weiß, dass er in Logvinova verwundet. Logvinova – Hals Debaltsevskogo Kessel – am frühen Morgen vom 9. Februar-Streifen und schloss die spetsnaz Unternehmen DNR (90% aus Russen – die von Freiwilligen organisiert). Der Kessel wurde so schnell, dass die ukrainische Militär in Debalcevo stationiert, nicht darüber zu wissen geschlossen. In den, die die abtrünnigen Truppen folgten Stunden DNR frei verbrannt Autos aus Debalcevo kommen. So wurde vom stellvertretenden Leiter der ATO getötet.

Special Forces zog, nahm die Position Kosaken ukrainische Miliz Artillerie gedeckt. Unterdessen begann die ukrainische Militär, um einen Durchbruch aus dem Kessel zu organisieren. Zum Halten der Positionen wurde auf einer russischen Panzerbataillon für mehrere Tage von der Zeit im Gebiet der Region Donetsk gesendet.

Wir reden in Donetsk, im Verbrennungszentrum auf der regionalen Zentralkrankenhaus.

– 19. Februar explodierte ich. In der Abenddämmerung. 19. Tag des buddhistischen Kalender wurde als das neue Jahr. So begann ein Jahr für mich hart. ( versucht, von seinen Lippen schnell Blut fließt lächeln ). Gestern habe ich schüttelte ihr Gesicht mit einem Verband. Ich weiß von Angesicht zu trocknen. Betrieb noch nicht getan haben, denn ich trage schlechter Weg. Wenn die Finger bewegen, fließt das Blut zu. Ich hoffe, dass Russland zu bekommen, sich zu beeilen.

– Wie wurden Sie verletzt?

– In den Tank. Tank Schlacht war. Ich schlug die feindlichen Panzer explodierte es. Haben Sie auch unter einem anderen Tank, aber es war Schutz, wurde ein guter Schutz aktiviert. Er drehte sich um und versteckte sich im Wald. Dann haben wir ein Rollback zu einer anderen Stelle. Und wie er zhakhnet uns.

Der Klang von einem ohrenbetäubenden – „. Tinn“ Ich öffne meine Augen – Ich habe ein Feuer vor den Augen, ein sehr helles Licht. Ich höre: „trrts, trrts“ ist zuständig für Schießpulver explodiert. Ich öffnete die Tür, und ich kann nicht geöffnet werden. Das einzige, was ich denke: alle sterben. Denken Sie: Th, in Ordnung? 20 Jahre lebte er – und das alles? Dann, wenn im Kopfschutz. Rühren Sie – ich kann zu bewegen, so lebendig. Ein Wohn – so müssen wir vylazit.
Wieder einmal habe ich versucht, die Luke zu öffnen. Eröffnet. Sam stieg aus dem Tank mit der Tank fiel – und lassen Sie uns Wäschetrockner erloschen Feuer. Ich sah ein wenig Schnee – Schnee kroch. Wäschetrockner, zaryhlyatsya. Aber wie zaryhlishsya? Fühlen Gesicht all leuchtet, ist das Headset aus, Hände Headset gemietet, suchen – mit Headset Leder mit der Hand abgezogen. Dann legte er seine Hände aus, lassen Sie uns nun, schauen auf dem Schnee. Dann kam der BMP, lief der Fahrer: „Bro, bro, hierher zu kommen.“ Ich sehe das Feuer roten Ballon. Es machte mich löschte, ich lief zu ihm. Ruft: „Leg dich hinlegen“ – und ich legte mich, noch zu löschen. Der Kommandant des Zuges der Infanterie zog Promedol – nur nicht vergessen, und ich wurde sofort in BMP gestopft. Und wir gingen zu kämpfen. Dann in den Tank überführt, der Tank, gingen wir in einigen Dörfern. Und da war ich ein Mann, die alle von etwas gestochen, etwas sagte mir, mit mir zu reden. Dann zog in Gorlovka. Zu alle Beine in Muskel Promedol erstochen nicht das Bewusstsein verlieren. Gorlovka platziert auf der Intensivstation, soweit ich mich erinnere. Mich dann am frühen Morgen brachte hier in Donezk. Ich wachte auf, hier von dem, was ich essen wollte. Ich wachte am 20.. Nun, da wir geführt haben.

Straße

– Wie sind Sie hierher gekommen?

– Ich rufe die 13. Jahr am 25. November. Kam freiwillig. Dieser sendet nur Auftragnehmer, aber ich kam nach Rostow, als Wehrpflichtige. Aber ich, dass ein Wehrpflichtiger, gute Ergebnisse – das Feuer, dass körperliche Training. Ich ermutige alle zu Chita, Chita kursovku vergangen, und in Bezug auf die Ulan-Ude beschlossen, auf dem Vertrag zu bleiben. Im Juni, hat einen Bericht mit der Bitte. Haben Sie das zweite Bataillon. Ein zweites Bataillon – im Falle eines Krieges ist immer die erste Staffel der Blätter, in jede militärische Einheit hat eine solche Einheit. Wir waren natürlich Auftragnehmer im Bataillon, aber vor allem Wehrpflichtigen. Aber näher an den Herbst, im Oktober begann, von allen unseren Bataillonen des Vertrages zu sammeln, um ein Bataillon von ihnen erstellen. Wir hatten nicht genug in Bezug auf Vertrag, um ein Panzerbataillon zu machen, so müssen wir noch aus der Stadt zusammenziehen warf Kyahta. Wir alle versammelten sich in einem Haufen, die wir für vier Tage zusammen gelebt getroffen, und alles in den Zug.

Ich Aufschub sollte am 27. November enden. In Rostow kamen wir im Oktober, ich war immer noch Aufschub. So begann ich einen Vertrag schon da. Wir Fünfte Panzer separaten Brigade.

– Sie sind nicht entlassen?

– Nein, ich bin nicht gefeuert.

– Sie ging in die Lehre?

– Uns wurde gesagt, dass die Lehre, aber wir wussten, wohin wir gehen. Wir alle wussten, wohin wir gehen. I wurden bereits moralisch und geistig eingestellt, dass in der Ukraine sein wird.

Wir Tanks noch in Ulan-Ude übermalt. Rechts auf den Wagen auf. Malt das Zimmer, es war jemand auf dem Panzer Symbol Garde – zu. Patches – werden entfernt, wenn die Deponie angekommen. All …, um die Maskierung zu entfernen. Passport auf die militärische Einheit verließ, Militär-ID auf der Deponie.

Und so haben wir Jungs erlebt. Jemand hat bereits mehr als ein Jahr auf dem Vertrag, jemand für 20 Jahre. Sie sagen: auf den Befehl Hören Sie nicht, wir werden die Ukrainer zu bombardieren. Auch wenn das Verhalten Lehre, damals noch geschickt Ukrainer Bombe.

Im allgemeinen wird eine Menge ritt Züge. Alles, was wir verbrachten die Nacht in der Kaserne. Vor uns Jungs waren Kommandos von Chabarowsk aus verschiedenen Städten, rein aus dem Osten. Einer nach dem anderen, weißt du? Täglich. Unsere war fünften, 25. und 27. Oktober.

Rampe war in Matveyev Kurgan. Während der Fahrt aus Ulan-Ude, um Matveyev Kurgan, haben viele Städte gesehen. 10 Tage reiten. Je näher sich hier, je mehr Menschen wir begrüßt. Hände winken, taufe uns. Wir sind im Grunde alle die gleichen Burjaten. Taufe uns. ( Lacht, das Blut wieder fließen ).

Und auch hier, wenn sie angetrieben. Großeltern, Kinder, lokale Quer … Großmutter weinen.

– Was ist ein Polygon?

– Kuz’minskii. Es gibt eine Menge von Polygonen. Zeltstädte. Einige angehalten, anderen überlassen. Vorherige Rängen trafen sich dort. Kantemirowskaja Team aus Moskau war nach uns. Es gibt Marines und einer Panzerkompanie nicht starke Leistung. Aber unsere Panzerbataillon 31 Tanks. Kann etwas Ernsthaftes zu tun.

– Sie könnten sich weigern?

– Es ist selbstverständlich möglich. Niemand ist gezwungen. Es gab auch diejenigen, die noch in Ulan-Ude sind verweigert, als er spürte, dass der Geruch von gebratenem. Ein Offizier verweigert.

– Der Bericht sollte geschrieben werden?

– Ich weiß nicht. Ich weigerte mich. Und in Rostow waren diejenigen, die sich weigerten. Mit unserem Bataillon weiß, dass ich von einem. Ivan Romanov. Wir waren immer noch auf kursovkam zusammen in einem Unternehmen bedient werden. Man niedrige Priorität. Wir waren auf dem Trainingsgelände, bevor das neue Jahr kam der Kommandant der östlichen Militärbezirks Generaloberst Surovikin. Kam in unser Panzerkompanie. Alle reichte ihm die Hand … Ivan fand, zu seinem Haus in Novosibirsk. Was ist in der Romanov jetzt, weiß ich nicht. Aber die Tatsache, dass es möglich war, zu verlassen.

– Surovikin nichts über Donetsk, über die Ukraine?

– Sagen Sie das nicht. ( Lacht ). Wir schulen bis 10 Tage reiten, gab verschiedene Gerüchte. Jemand sagte, dass dies nur ein Vorwand, jemand – nein, wirklich auf die Lehre. Und es geschah, und dann und dann. Einen Monat Training war der zweite Monat, im dritten Monat. Nun, es bedeutet, genau auf die Lehren kommen! Na ja, oder zu zeigen, dass unsere Einheit an der Grenze zu Ukrainer waren ein wenig unheimlicher. Genau das, was wir hier haben – das ist eine psychologische Attacke.

Lehren wie geplant 3 Monate verbrachte. Und dann … wir sind schon am Ende der Übung die Tage berücksichtigt. Wir haben spezielle Leute, politischer Offizier bei der Arbeit mit dem Personal. Sie bringen zu den Sitzungen, erzählen sie uns. Politische Offizier sagt: „eine Woche warten, gehen wir nach Hause.“ Ändern Sie unsere bereits eingetroffen. Uns wird gesagt, dass alles, was bald kommen Plattform, Schiffstanks, Mechaniker und Fahrer mit dem Zug, der Rest – der Kommandant und Richtschütze – Flugzeugflug von Rostov nach Ulan-Ude. 12.00 fly – und zu Hause.

Dann wieder – Signal gegeben wird. Und das alles haben wir links.

– Wann?

– Zahlen am 8. Februar war. Der Kapitän unserer Gruppe kam gerade heraus und sagte, die Jungs gehen, Bereitschaft zur Nummer eins. Die Bereitschaft zur Nummer eins – sitzen in den Tank Institutionen. Dann wird die Säule zu unterbreiten.

– Schnell weg?

– Und wir sind Kriegsvolk, ganz schnell ging alles Schlag. Seesack, Maschinen – und in den Tank. Tank-Chefs, gestartet und fuhr los. Alles, was ich mit mir trage.

Wenn nur ging auf die Deponie, sagte: Telefone, Dokumente – alles weiter. Wir Kuz’minskii links bis zur russischen Grenze, stand im Wald. Ich saß im Tank – es war noch hell, stieg aus dem Tank – es ist schon dunkel. Dann wurde das Signal empfangen. Alle Notationen wir nicht lesen. Sagte, fangen an zu marschieren. Ohne sie wir alle verstehen, ohne Worte. Mir etwas, das ich setzte mich in den Tank, und alles, was am wichtigsten ist, das Essen.
– Es stellt sich heraus, niemand – nicht die politische Offizier oder Kommandeur – Sie nicht über die Ukraine sprechen?

– Nein, weil und so allen verstanden. Was werden sie uns kauen dieses Chaos. Patriotic Erbrechen uns auch niemand schob. Wir alle wussten, sogar im selben Zug sitzen.

– Sie verstehen, dass die Grenze zu überqueren?

– Verstehen Sie alles, die Grenze zu überqueren. Was tun? Die gleiche Hör nicht auf. Die Bestellung ist. Und wir alle wussten, dass wir zu gehen und was sein kann. Doch nur wenige Menschen gaben Angst. Befehl von unseren Mitmenschen, alles zu tun, konsequent, präzise und kompetent.

– Wann haben Sie wissen, dass der Marsch gehen nach Donetsk?

– Als sie erfuhren? Als gelesen, dass Donetsk. Dies ist, wenn der Anruf in der Stadt … Es gibt eine Inschrift – DNR. Oh, wir sind in der Ukraine! Es war dunkel, ging die Nacht. Ich lehnte mich aus der Luke, um die Stadt zu sehen. Eine schöne Stadt wie. Rechts, links – alles ist schön. Auf der rechten Seite sehen – riesige Kathedrale gebaut. Voll hübsch.

In Donezk, fuhren wir ins Tierheim, geparkt. Sie brachten uns in heißen Campus, dann im Raum positioniert essen. Dann gingen wir alle auf demselben Raum, war einer unserer Telefon. Nun, noch jemand nahm das Telefon mit ihm. Gefunden Radio „Sputnik“. Und so gab es eine Diskussion darüber, ob es einen Krieg hier in der Ukraine. Und alle Gäste sind: „Nein, nein, nein.“ Wir sind ein Unternehmen eine solche Lüge: Nun, ja. Aber wer ist es, im Freien zu sagen? Unsere Regierung noch versteht, dieses Bedürfnis zu helfen, und wenn die offizielle Einführung von Truppen zu tun, ist es zalupnetsya Europa, der NATO. Auch wenn Sie verstehen, dass die NATO auch daran beteiligt, natürlich, Versorgung mit Waffen.

– Sie erklären, wie viel du her?

– Nein. Vielleicht noch vor dem Ende des Krieges.

– Haben Sie gefragt?

– Nein. Wir wussten, dass uns der ganze Krieg hängt. Deshalb haben wir diese 3 Monate und fuhr als Sidorov Ziegen auf Übungen. Ich kann nur sagen, dass es wirklich speziell vorbereitet und unsere Scharfschützen, und alle Arten von Truppen.

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Es darf gelacht werden

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur

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Film, Frankreich, Kino, Menschen, Oscar

Filme, die Behinderungen oder Krankheiten thematisieren, sind zurzeit in Mode. Julianne Moore hat für ihre alsheimernde „Alice“ gerade den Oscar bekommen und kommt am Donnerstag in die deutschen Kinos. Ebenfalls am 5. März 2015 läuft bei uns „Verstehen Sie die Béliers?“ an.
Verstehen-Sie-die-Beliers
Darf man das? Darf man über Behinderungen lachen? Franzosen machen das … nicht zum ersten Mal. In „Ziemlich beste Freunde“ durfte schon mal über einen Querschnittsgelähmten geschmunzelt werden und jetzt darf gelacht werden über eine Familie Taubstummer. Vater, Mutter, Sohn, alle sind auf die Hilfe der hörenden Tochter angewiesen … und das ist zum Schreien komisch. Wenn z.B. Töchterchen Paula ihren taubstummen Eltern die Diagnose des Hautarztes vermitteln muss, dass sich beide mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt haben … das kann peinlich sein, oder saukomisch. Das Ende ist was rührselig, aber „filmisch“ nicht schlecht gemacht.

Der Film lebt von Paula, Louane Emera … a new Star is born und darauf dürfen wir Deutsche auch ein bisschen Stolz sein. Warum? Na das wird deutlich, wenn man Paulas wirklichen bürgerlichen Namen kennt: Anne Peichert. BTW: Im Film singt Anne selbst. Sie ist überhaupt erst über den Gesang zum Film gekommen.

Offene Fragen

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Medien, Menschen, Pop

peter-zinglerWie gesagt, ich bin im Le­se­stau. Den letzten SPIEGEL hatte ich noch nicht durch, da war der neue schon da. Im „alten“ SPIEGEL verrät uns Katja Thimm, dass der ehe­ma­li­ge „Erwerbskriminelle“ Peter Zingler (de Pitter us­sem Klapperhoff?), heute ein gefeierter Drehbuchautor, einen tätowierten Penis hat, „ein Maßband von 16 Zentimetern …“ Daraus er­ge­ben sich für nobody folgende offenen Fragen:

  1. Woher weiß Katja das?
  2. Hat Katja das Tattoo gesehen?
  3. 16 Zentimeter … ein- oder ausgefahren?
  4. Nachgemessen?

Russisch ist alle Theorie

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Schlagwörter

Medien, Russland, Terror

n-tv fasst schön zusammen, was die russische Medienpropaganda, allen voran RT, an Theorie zum Mord an Boris Nemzow verbreitet:

    Fünf Theorien
    In Zeiten der Sowjetunion gab es eine Wahrheit, auch wenn sie erfunden war. In Putins Russland gibt es davon gleich mehrere. Unter Berufung auf Chefermittler Wladimir Markin verbreitet RT fünf konkurrierende Theorien, die angeblich untersucht werden. Die erste lautet, der Mord sei eine Pro­vo­ka­tion, um Russland zu destabilisieren. Die zweite: Nemzow emuhabe Dro­hun­gen im Zusammenhang mit seiner Haltung zu den An­schlä­gen auf das französische Sa­ti­re­ma­ga­zin „Charlie Heb­do“ erhalten; demnach wären die At­ten­tä­ter islamistische Terroris­ten. Drittens werde nicht ausgeschlossen, dass der Oppositionelle wegen seiner Haltung „zum gegenwärtigen Krieg in der Ukraine“ ermordet wurde – wobei RT ver­schweigt, dass Nemzow Russlands Beteiligung an diesem Krieg angeprangert hatte.
    Für die übrigen Theorien verweist RT nur vage auf Nemzows „geschäftliche Aktivitäten“ und sein Privatleben. Mehr In­for­ma­tio­nen hat der kremltreue russische Privat­sender Life News. Er verbreitet ohne Angaben von Quellen die Theorie, Nemzow könne das Opfer eines privaten Streits um eine Ab­trei­bung seiner ukrainischen Begleiterin geworden sein. Die Nachrichtenagentur Tass schließlich zitiert den Präsidenten der russischen Teil­republik Tsche­tsche­nien, Ramsan Kadyrow, sowie den Chef der rus­si­schen Kommunisten, Gennadi Sjuganow, die beide dunkle Mächte aus dem Westen am Werk sehen. Kadyrow behauptet, westliche Geheimdienste hät­ten mit dem Mord eine Protest­welle erzeugen wollen, Sjuganow sagt, Sank­tio­nen seien den „Feinden Russlands“ offenbar nicht genug, „sie brauchten auch blutige Opfer, um Unruhe im Zentrum von Moskau zu schüren“.

Bösartige Blogger

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Musik

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Schlagwörter

Medien, Pop, Remember

    … und was irgendwelche bösartigen Blogger bloggen, hat doch echt noch nie interessiert …

Diesen universell einsetzbaren Satz habe ich heute Morgen in der letzten Frank­fur­ter Allgemeinen Sonntagszeitung gelesen (habe zurzeit etwas Lesestau 🙄 ). Geschrieben hat diesen Satz Tobias Rüther in dem Artikel „Sie will doch nur wie zwanzig aussehen„, der sich mit Madonnas jüngster Platte „Rebel Heart“ aus­ein­an­der­setzen sollte. Wie könnte ein „bösartiger Blogger“ wie nobody nach so einem Satz auch noch et­was dazu schreiben? Es geht, weil Rüther gar nix über die Platte schreibt, sondern nur über Madonna. Wie könnte er auch über Mu­sik schrei­ben, die ja zum Hören da ist und da sind „bösartige Blogger“ klar im Vor­teil. Hören wir mal rein in „Illuminati“ (Videomaterial ist nicht Original, son­dern Fanart):

Ist das noch Madonna? Jupp … die war immer schon so schlecht … nicht immer … sie mag mal ihre Tage gehabt haben :mrgreen: aber 1987 war Schluss, als sie die Frage „Who’s That Girl“ nicht mehr beantworten konnte …

… ist Madonna in die Jahre gekommen und hat seit 1990, der „Blond Amibition Tour„, nur noch mit ihren Titten gesungen. Das ist jetzt 25 Jahre her und manN muss sich das heute aus der Distanz entspannt und genüsslich reinziehen, um festzustellen, wie …

… lächerlich es schon damals war … „Express Yourself“ … frei übersetzt: „Stell dich selbst bloß“ … hier geht es zum Original Video … 5 Millionen Dollar soll der lächerliche Scheiß gekostet haben 🙄 Ach ja, was ich sagen wollte: Das Album können Sie entweder in der Pfeife rauchen oder in die Tonne klatschen.

Anderes Modell

03 Dienstag Mär 2015

Posted by Nobody in News, Politik, Technik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Auto, Internet, Russland, Terror

Blogger Ukraine@war hat einen anderen Typ von Straßenreinigungswagen im Netz ausfindig gemacht, der im richtigen, entscheidenden Moment den Blick auf den Mord an Boris Nemzow verdeckt:
Nemstov 21
„Sein“ Typ ist neuerer, zu neu, während meiner zu alt ist. Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit. Apropos Wahrheit: Die vier Überwachungskameras auf der Mord-Brücke waren nicht abgeschaltet, wie Kommersant berichtet hat, ihre Bilder seien bloß so schlecht, dass man darauf nix erkennen könne, lassen die offiziellen Ermittler in Moskau verlauten :mrgreen:

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