Da will nobody übers Wochenende vom Internet Wochenende machen und dann macht der liebe Onkel Vladso ’ne Scheiße. Ich bin jetzt 20 Stunden auf den Beinen und im Netz und dreh am … im Rad … muss jetzt mal chillen … Abstand vom Killen 😎 Nacht Mattes … bis morjen!
ARD und ZDF verschweigen in den Hauptnachrichten ganz gezielt die ukrainische Begleiterin. Die aber könnte erstens Mordmotiv sein oder aber mit den Mördern unter einer Decke stecken.
Darüberhinaus präsentieren sie Poroschenko, der seine persönliche Verschwörungstheorie verbeiten darf, nach der Nemzow angeblich “überzeugende Beweise” für die seit Monaten herbeifantasierte russische Invasion in der Ukraine veröffentlich wollte. Dass Poroschenko damit höchstselbst eingesteht, dass es bislang – nach wie vor – keinerlei Beweise für diese Invasion unsichtbarer Panzerbataillone gibt, ist dem Clown selbst nicht klar und den Propagandadeppen vom ZDF fällt das auch nicht auf.
Der SPIEGEL berichtet, was sich heute Nacht in den asozialen Medien abspielte, seit der Mord an Boris Nemzow publik wurde. Na dann beschreibt nobody mal, was bei ihm so los war.
Auch hier ging es in der Nacht los. Gegen 3 Uhr hat mich der Durst vom Bett zum Kühlschrank getrieben. Dort hat mich durch das Küchenfenster ein lustiger Halbmond frech angegrient. Da war die Nacht vorbei. So ein schöner Mond macht mich immer fix und fertig. Was treiben bis zum Sonnenaufgang? Internet. Die ersten Mordmeldungen waren bereits da, hatten mit Überlichtgeschwindigkeit sogar schon meinen kleinen kosmos erreicht. Seit 3 Uhr MEZ versuche ich aus dem schlau zu werden, was in Moskau passiert ist. Gegen 10 Uhr MEZ tauchten die ersten Meldungen darüber auf, dass Nemzow in weiblicher Begleitung war, als er auf der „Großen Steinernen Brücke“ über die Moskwa hinterrücks mit 7 Schüssen, davon 4 Treffern niedergestreckt wurde. Da war der Moskowiter Klatsch schon weiter. Dort wusste manN/frau bereits, dass es sich bei der Begleitung um die 23 Jahre alte Ukrainerin Anna Duritskaya (Анна Дурицкая) gehandelt hat. Naja, wie man weiß (oder auch nicht), war Nemzow kein Kind von Traurigkeit und die hübsche Anna ist ja schon länger seine Lebensabschnittsgefährtin. Warum sollen die beiden abends nicht zusammen spazieren gehen?
Drei Stunden vor seinem Tod hat Nemzow dem Radiosender Echo Moskau ein Interview gegeben, Echo Moskau liegt im Westen der Stadt. Von da aus muss Nemzow Richtung Kreml gefahren sein, denn zuletzt wurde er mit seiner Anna in einem Café hinter dem GUM gesehen. Um von dort seine Wohnung zu erreichen, mussten die Zwei über den Roten Platz an der Basilius-Kathedrale vorbei Richtung Moskwa, die man dort nur über die „Große Steinerne Brücke“ überqueren kann. Eine Fahrt mit der Metro hätte nix gebracht, denn vom GUM hätte das Paar zunächst zurück Richtung Lubijanka gehen müssen und auf der anderen Moskwa-Seite nochmal ein ganzes Stück zu Fuß. Es war also wahrscheinlich, dass die Beiden zu Fuß gehen werden.
Aber auf welcher Seite der Brücke, die links und rechts Fußgängerwege hat? Dass sie den Rechten nehmen werden, dafür standen die Chancen 99 : 1. Das weiß jeder, der schon einmal vom Roten Platz in diese Richtung gegangen ist. Keiner quetscht sich links an der Basilius-Kathedrale vorbei. Auch das Auto, aus dem die Schüsse fielen, hat diesen Weg genommen, von Nord nach Süd über die „Große Steinerne Brücke„, den rechten Fahrstreifen, der zu dieser Zeit (zumal Freitagabend) noch stark frequentierten Brücke. Alle Achtung, 4 von 7 aus einem fahrenden Auto und kein Schuss trifft die rechts von Nemzow gehende Anna … das muss geübt werden
Schon gegen Mittag waren es im Moskowiter Klatsch die Tschetschenen. Da war das angebliche Flucht-Auto noch nicht gefunden. Ungefähr zu dieser Zeit machte sich dann auch in den Foren deutscher Medien penetrant die Frage breit, was es denn mit der ukrainischen Begleitung auf sich habe …
… als ob das irgendeine Rolle spielt? Aber darauf hatte man sich zwischenzeitlich in Olgino bereits festgelegt, dass das vorerst die beste Nebelkerze ist, die von Russentrollen geworfen werden kann. Inzwischen ist man in Moskau davon überzeugt, dass das Attentat penibel geplant wurde. Das sehe ich anders, denn solche Pläne gibt es zu Hauf auf Vorrat. Nein Zeit und Ort wurden wohl überlegt gewählt … Vladimir steht auf Symbolik. Am Sonntag, den 1. März 2015, sollte die erste regimekritische Demonstration des Jahres in Moskau stattfinden, dem Tag des russischen Frühlingsanfangs. Mit-Organisator war Boris Nemzow. Für diese Demo war aber die Innenstadt rumd um den Kreml nicht freigegeben … auf diesen Platz kommt ihr nicht rauf … von diesem Platz kam Nemzow aber auch in der vergangenen Nacht nicht runter, der Nacht des 27. Februar, der künftig der russischer „Feiertag der Spezialeinsatzkräfte“ sein wird, wie Putin an diesem Tag per Ukas verfügt hat. Die nicht zu überhörende und unmissverständliche Botschaft lautet: Aus meinem Roten Platz macht ihr keinen Maidan!
Zu offensichtlich? Ja … aber vielleicht gucken Sie sich mal Gorki Park an … die Szene, in der der Attentäter die Kanonenschüsse aus Tschaikowski „1812“ abwartet, um die Studenten zu erschießen …
Darin sind sich Aluhüte, VT-ler, Russentrolle und alle anderen mit der offiziellen Kreml-Meinung einig: Boris Nemzow ist Opfer eines „Auftragsmords„. Aber wer ist der Auftraggeber? nobody weiß es nicht und startet deswegen seit langem wieder einmal eine nicht ganz ernst gemeinte Umfrage:
* Für von Harry Potter Unbeleckte: er heißt Lord Vladimord
Liebe Esten! Morgen guckt ganz Europa auf euch, denn Estland ist der äußerste Außenposten, der Eckpfeiler vor dem Reich des Bösen. Geht wählen und wählt Taavi! 40% +++ sind das Ziel. Die würde die Eesti Reformierakond auch bekommen, wenn es nicht so viele Rentner in Estland gäbe. Aber, liebe estnischen Rentner, wer Savisaar wählt, der wählt Putin!
Vali Taavi!
Damit Estland weiter singt
und nicht sinkt!
Flüchtlinge aus Eritrea und Syrien haben nachweislich einen sehr tiefen Länder IQ … Es wird nie, aber auch gar nie, Arbeit geben für alle diese Menschen. Und falls doch einer eine Stelle bekommen sollte, dann sicher nur im unteren Niedriglohn-Segment. Also wird er keine Steuern, Krankenkasse und Miete zahlen. Er wird von unseren Sozialsystemen finanziert bis denen das Geld ausgeht. Die Gesundheitskosten explodieren und mit dem Frieden ist es in unserem Land auch vorbei. Neben der stehtig steigenden Kriminalität im Bereich Diebstahl und Drogen, sind auch unsere Frauen immer mehr in Gefahr. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die zumeist sehr jungen und in weiter Überzahl eingereisten Männer sich gebührlich verhalten? Dass sie keine sexuellen Bedürfnisse haben, und nach unseren Sitten mit Frauen umgehen? Es gibt bereits heute schon viele Berichte in den Medien, welche rudelmässige Belästigung und Gewalt an vorbeilaufenden, jungen Frauen (sogar mit Kind), belegen …
Es kann auch nicht abgestritten werden, dass durch ein solch grosses Bevölkerungswachstum sämtliche Klima-Verträge, insbesondere in Sachen CO2, nicht eingehalten werden können …
Der langfristige Plan, Europa zum grenzenlosen Wirtschafts- und Produktionszentrum zu machen, scheint zu gelingen. Die intelligenten und kritischen Bürger wandern aus, und der Rest vermehrt sich mit den Genen der Zuwanderer aus Ländern mit niedrigem IQ. Das ergibt ideale Menschen, welche gerade genug IQ haben um ideal zu funktionieren und zu arbeiten, – unter mittelalterlichen Arbeitsbedingungen. Aber diese Menschen sind auch zuwenig intelligent um Politik zu machen und Zusammenhänge zu erkennen …
Über den IQ dieses degenerierten Almöhi möchte ich besser nicht nachdenken müssen 👿
Seit der Hardcore-Putintroll Georgios Geladaris, der Big Mac von der Propagandaschau und Vorturner der Lügenfressen hier sein Impressumhat und mit offenem Visier kämpfen muss, läuft dat Kerlchen zur Hochform auf (Statler allerdings auch … wie hält der das nur unter den ganzen Schwachmaten aus). Vielleicht kann ich den dokumentor alias Georgios Geladaris noch mehr anfeuern, mit einem Bild von Deutschland bester Journalistin, die 2014 nicht nur den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis gewonnen hat … Tataaaa!!!
… was zum schwarz Ärgern 😛 ❤ Golineh Atai. Ausgezeichnet wurde Golineh zwar nur von Profis, aber nobody ist sich absolut sicher, dass das Publikum Golineh auch wählen würde … also nobody täte es 😳 Georgios Geladaris wahrscheinlich auch, aber er ist zu feige das zuzugeben und drischt deshalb zwecks Überkompensation, oder wie dat heißt, auf die Süße ein.
Wo man singt, da laß‘ dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keine Lieder …
Johann Gottfried Seume hätte Estland meinen können, das Land der Sänger und der singenden Revolution, aber um 1800 gab es Estland noch nicht. Es gab immer zu wenig Esten für ein eigenes Land. Keine 150000 Esten konnte man immer leicht rumschubsen. Nach den Wikinger kamen die Dänen (1208), die das Land der Esten 1346 einfach an Deutsche verkauft haben, deren Gutsherren das Land bis Mitte des 19. Jahrhundert beherrscht haben, ohne Herrscher zu sein. Die Esten waren in ihrem eigenen Land eine Minderheit. Die fremden Mehrheiten, fast 700 Jahre lang Deutsche, woll ten einfach nicht gehen. Dafür war das Land zu schön und der Boden zu gut. Diesen Boden mussten Esten als leibeigene (erbhörig und schollenpflichtig) Bauern für die deutschen Junker beackern.
In dieser „deutschen Zeit Estlands“ gehörte das Land nie zu Deutschland. Wie auch? Deutschland gab es noch gar nicht, ebensowenig wie Estland. Nicht einmal die Preußen haben ihre militaristischen Finger bis dahin ausgestreckt. Die Kriege um Estland begannen mit Iwan IV., genannt der Schreckliche, der im Livländischen Krieg (1558 – 1582) vergeblich versuchte, das Baltikum unter russische Herrschaft zu bekommen. Am Ende wurde das Land der Esten zwischen Dänen, Polen und Schweden aufgeteilt. Die Schweden haben 1629 die anderen rausgeworfen und danach ging es den Esten ganz gut … noch besser den Deutschen, denn die besaßen weiter das Land, ohne Herrscher zu sein.
Das war ein Running Gag. Als Zar Peter der Große 1700 den Nordischen Krieg gewann und Estland am Ende von Schweden nach Russland wechselte (1721 Frieden von Nystad), da hat er sein neues Land den alten deutschen Besitzern weiter belassen. Wozu Russen ansiedeln? Die Deutschen machen das doch sehr gut. Aber eigentlich waren es weiter die estnischen Bauern, die es gut machten. Und die hatten 1816 die Schnauze voll (Bauernbefreiung bis 1819) und übernahmen ihr Land nach und nach ab 1860 selbst und dabei haben sie angefangen zu singen. Schon 1869 gab es in Estland das erste Sängerfest … stimmt nicht, denn Estland gab es immer noch nicht. Noch gaben die deutschen Junker den Ton an, wenn auch der Takt im Kreml vorgegeben wurde. Dort nannte man diesen Flecken Erde die „deutsche Ecke im Reich„.
Wer wissen will, wie es damals, vor der Oktoberrevolution, dort zu- und den Deutschen erging, dem empfehle ich „Schwüle Tage“ von Eduard von Keyserling. Das spielt zwar weiter südlich in Kurland, auf der lettischen Seite der Rigaer Bucht, aber das sah man früher nicht so genau. Alles war irgendwie Livland, von der Ostsee bis zum Peipussee.
In diesen „Schwülen Tagen“ war zwar Erster Weltkrieg, aber der Krieg war weit weg. Außer einem kleinen Angriff auf die Insel Ösel ist nicht viel passiert. Nach Estland kam der Krieg erst durch den Frieden. Lenin wollte zwar Frieden für sein jünges Sowjetreich, aber nicht den Brotfrieden vom 9. Februar 1918, sondern einen „revolutionären Frieden“. Also brach Trotzki die Friedensverhandlungen ab. Um den Bolschewiken Dampf zu machen, den Frieden von Brest-Litowsk doch noch zu unterschreiben, rückten die deutschen Truppen auf Reval vor (heute Tallinn, die estnische Hauptstadt). Die Russen türmten am 24. Februar 1918 (Nationalfeiertag) aus der Stadt und bevor die Deutschen am 25. Februar einrückten haben die Esten schnell ihre erste eigene Republik ausgerufen. Diese Republik stand aber nur auf einem Stück Verfassungspapier und mit dem Waffenstillstand im Wald von Compiègne (11.11.1918) rückte wieder die Rote Armee in Estland ein. Doch diese Rote Armee war schwach und kopflos und mit dem Bürgerkrieg an der weißrussischen Front beschäftigt, sodass es den Esten schon nach kurzer Zeit mit Hilfe ihrer Sprachverwandten aus Finnland und Freiwilligen aus den anderen baltischen Staaten gelang, die Russen wieder zu vertreiben (02.02.1920, Friede von Dorpat). Endlich gab es Estland wirklich.
Bis ein größenwahnsinniger Hitler mit einem nicht weniger irren Stalin einen Pakt schloß (23.08.1939) und beschloß, dass Estland (vorerst) wieder den Russen gehören soll, die dort am 17.06.1940 einrückten und das Land als Estnische SSR der UdSSR einverleibten. Dann wurde in Estland in typisch stalinistischer Manier aufgeräumt. In einer einzigen Nacht, am 14. Juni 1941, wurde die gesamte Intelligenz und Elite des Landes, über 11.000 Menschen, nach Sibirien verfrachtet. 70.000 Esten gingen ins Exil und 1949 wurden nochmal Zigtausende Esten nach Sibirien umquartiert. Estland war russifiziert. Vor WWII lag der russische Bevölkerungsanteil bei etwa 8%. 1989, gegen Ende der Sowjetunion, war der Russen-Anteil auf 30,3% gestiegen (die vielen Tausend in der ESSR stationierten Rotarmisten nicht mal mitgezählt).
Trotzdem ging es den Esten gut, relativ gut … relativ zu allen anderen Sowjetbürgern hatten die Esten den höchsten Lebensstandard in der UdSSR. Weil Geld allein nicht glücklich macht, haben ausgerechnet die relativ wohlhabenden Esten den Aufstand der Balten begonnen mit einer Großdemonstration im Hirve Park in Reval am 23.08.1987 (über 4000 Demonstranten) und sie haben wieder gesungen. Ganz friedlich und beharrlich setzten die Esten zunächst ihre Souveränität gegenüber dem Kreml durch und in Tallinn begann am (wieder einmal 🙄 ) 23.08.1989 die Menschenkette quer durch Estland, Lettland bis nach Vilnius in Litauen.
Manchmal ist es gut klein zu sein. Als im Januar 1991 russische Betonköpfe versuchten in Litauen und Lettland wieder den Sowjet-Status zurück zu putschen, da haben sie Estland ganz vergessen, obwohl das, von der riesigen Militärbasis Pskow aus, direkt vor ihrer Nase lag. Wahrscheinlich waren ihnen die gut 1 Million Esten nicht wichtig genug. Als dann im August 1991 die bolschewistischen Idioten auch in Moskau erfolglos geputscht haben, nutzten die Esten wieder (wie schon 1918) die Gunst der Stunde und erklärten sich am 20. August 1991 (beinahe wieder eine Punktlandung auf den Schicksalstag der Esten) erneut für unabhängig. Und dabei soll es jetzt bleiben, Wladimir, haste verstanden!?
Estland ist heute mit Abstand nicht nur das modernste, sondern auch prosperierendste baltische Land Osteuropas, ganz ohne Bodenschätze. Voll digitalisiert … davon können wir nur träumen. Erst heute stand in der NZZ ein langer, staunender Artikel darüber, wie digitalisiert Estland ist.
Eine junge Regierung (oben Ministerpräsident Taavi, 35 Jahre alt, mit First Lady Luisa Värk) mit einem jungen Volk und jungen Ideen. Eine davon ist, dass die Bürger von Tallinn umsonst die öffentlichen Nahverkehrsmittel nutzen können. Der Perso ist der Fahrschein 😎 Wie wär’s eigentlich mit einem Sommerurlaub in Estland? Ich war noch nie da, habe mir aber sagen lassen, dass es durch eine Laune der Natur in der Bucht von Pärnu (oben, das erste Bild zeigt die Innenstadt von Pärnu) im Juni und Juli so sonnig und warm wie am Mittelmeer sein soll. Sand hamse auch genug und jede Menge hübsche blonde Mädels 😛
Drei Tage in Kiew, ein Bericht in der ZEIT über Katastrophentourismus in der Ukraine, also auch ein bisschen politisch, aber nicht so sehr, dass sich gleich alle Russentrolle darauf stürzen. Aber einige hat Olgino doch dafür abgestellt. Da schreibt z.B. Aldar gestern 16:49 Uhr:
9. Wenn man auf Nazimärsche und hüpfende Bevölkerung steht ist Kiew durchaus eine Visite wert 😉
… und bekommt für diesen sinn- und hirnlosen Scheiß 17 „Empfehlungen“.
Getoppt wird er darin nur von oliverfeh mit 27 LESEREMPFEHLUNGEN gestern um 16:29 Uhr …
6. Meine Frau ist aus der Ukraine,
ich aus Russland. Allerdings glaubt sie auch nicht an die Märchen der ukrainischen Lügenpresse, die Blödsinn über Demokratie und Europa erzählen. Russische Presse hat im Gegensatz zu der „gesamten Welpresse“ (was ist das eigentlich? Die Zeit mit der Nato-Propaganda ohne Beweise? Oder Spiegel-Lohnschreiber mit Lügen ala Putin hat Boeing abgeschossen?) liefert öfter mal Fakten, die hier und in der Ukraine einfach verschwiegen werden. Fakt ist, die Maidaner haben das Land innerhalb eines Jahres ruiniert, haben jetzt Löhne niedriger als in ärmsten afrikanischen Ländern, Bürgerkrieg (oder Anti Terror Operation gegen 6 Millionen Terroristen im Osten), dafür sollen sie sich bei sich selber und europäischen Unterstützer wie Konrad-Adenauer-Stiftung, Fuck-the-EU-Nuland und anderen Verbrecher.
Im bis morgen noch aktuellen SPIEGEL ist ab Seite 70 zu lesen, was die neuen Soft-Roboter alles können, was sie mehr und besser können als ihre ungetümen alten Kollegen aus Stahl, und was künftig noch alles in der Robotik zu erwarten ist. Eben das, was allen Maschinen gleich ist: sie ersetzen Menschen. Die Roboter einsetzende Industrie ersetzt einen menschlichen Mitarbeiter, wenn der Roboter 15% der Kosten einspart. In den USA wird die Roboterstunde mit 4 Dollar kalkuliert, die menschliche Arbeit aber mit 24 Dollar pro Stunde. Da sollte es doch nicht schwer fallen, alle Menschen durch Roboter zu ersetzen. Aber wer kauft dann den ganzen Quatsch, den Roboter herstellen? Die arbeitslosen Menschen, die von Robotern ersetzt wurden, haben kein Geld, um das von Robotern Produzierte zu bezahlen und Roboter haben keine Hobbies, spielen kein Tennis. Und wenn sie es könnten, sie hätten keine Zeit dafür, weil sie ja rund um die Uhr arbeiten können müssen.
Wenn Roboterim mehr für immer weniger zahlungsfähige Menschen produzieren, dann schafft sich der Kapitalismus ganz einfach und ganz automatisch von selbst ab. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Ist hier irgendwo ein Roboter, der mir diese Frage beantworten kann?