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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 21. Februar 2015

Angriff auf Mariupol

21 Samstag Feb 2015

Posted by Nobody in News, Politik

≈ 3 Kommentare

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Russland, Terror, Ukraine

Wie bereits in „Nicht närrisch“ angedeutet, läuft seit heute Morgen wieder ein Angriff der russischen Terror-Touristen auf Mariupol. Die Kartoffelkäfer haben den Ort Shirokino überrannt und nehmen seit Stunden die östlichen Vororte von Mariupol mit Raketen unter Feuer. Woher nobody das weiß? Die verfickten Rus­sen geben selbst damit im Netz an. Soviel zu Minsk 2.0.

Anne Frank

21 Samstag Feb 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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TV-Tipp

Wer’s am Aschermittwoch verpasst hat: „Meine Tochter Anne Frank“ läuft gleich nochmal auf EinsFestival von 20:15 bis 21:45 Uhr. Ich fand’s ja nit so doll, aber auch nicht enttäuschend. Wer will, kann es auch saugen (Rechtsklick –> Speichern unter)

Keine Ahnung

21 Samstag Feb 2015

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Musik

≈ Kommentare deaktiviert für Keine Ahnung

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Frankreich, Gedenktage, Pop, Remember

War doch die Tage auf Olivenjagd, jetzt schon etwa zwei Wochen her. Bei der Ge­le­gen­heit habe ich auch Käse gekauft. Zwischen Camembert und anderen ge­wöhn­lichen Sorten aus Frankreich lagen zur Deko Weine aus Frankreich, da­run­ter zwei ungewöhnliche Listrac. clos-du-marquis Große Freude, denn der im Marktkauf für Wei­ne zuständige Einkäufer ist mindestens so … sagen wir mal be­schlagen (weil be­kloppt nicht nett klingt) wie sein Käse­kollege. Ich also quer durch den La­den zu den Franzweinen gestürmt … kein Listrac 😦 Wieder zu­rück zum Käse und ge­guggt, ob die Flaschen meiner Be­gier­de eine EAN haben und ob einer guggt. JA und NEIN. Al­so ab zur Kasse, in vollem Bewusstsein des Risikos, dass die Bud­deln aus ei­ner für ihren Inhalt un­ange­messenen Kälte ka­men.

Für Leser, die sich im Bordeaux nicht so auskennen, muss ich meine Ri­si­ko­be­reit­schaft kurz erklären: Wirklich große La­gen wie z.B. Pauillac, Margaux oder (meinen Liebling) Saint-Julien (Clos du Marquis ist nur ein so­genannter Zweit­wein, aber mein gött­licher Ge­heim­tipp) sind nicht mehr be­zahl­bar. Wie die Prei­se stie­gen, bin ich immer weiter an die Peri­pherie ge­wan­dert, bis zum Fronsac. Der ist nun im­mer sel­tener und auch weit jen­seits der 10 Euro pro Fla­sche. Nächs­ter Halt: Listrac. Diese ehe­mals hoch ge­schätz­te La­ge wurde völ­lig „über­fischt“, so­dass der Boden bes­ten­falls noch Cru Bourgeois her­gab. Seit ein paar Jah­ren ist List­rac aber wieder im Auf­wärts­trend … leider auch preislich.

Meine Käse-Deko war von 2010, also schon trinkbar. Ich war gespannt, was der Scanner an der Kasse sagen würde, wenn er was sagen würde … 8,99 Euro … Manchmal ist es gut, wenn andere keine Ahnung haben 😛

Dieser Fischzug erinnerte mich an die Silvesterparty 1978. Warum ich das Jahr noch so genau weiß? Wegen der Musik. Ich war mal wieder solo. Also habe ich mich überreden lassen, Silvester in einem damals mächtig angesagten Club in Bonn zu begehen. Den gibt es schon längst nicht mehr und den Namen habe ich schon lange vergessen, denn da war nix, was einer Erinnerung wert gewesen wä­re … außer der Musik und der Dekoration.

Fangen wir mit der Mucke an: die war Scheiße. „Love Machine“ von Supermax … war damals ganz frisch und angesagt, aber Scheiße 🙄

… heute klingt das fast wieder gut 😎 Bei „September“ von Earth Wind & Fire …

… wollte ich dann den Travolta machen, was weder bei dem Mädel, das ich mir zu diesem Zwecke gekrallt hatte, noch bei den anderen Zappelphilipps auf der viel zu kleinen Zappelfläche gut ankam. Draußen Väterchen Frost, drinnen Vä­ter­chen Frust, also Buffet, das obskur in der dunkelsten Ecke dieses Etab­lis­se­ments sein Da­sein frisstete. crayfish Viel war davon nicht zu erkennen, außer ein paar zer­störten Pas­teten aus der Deli-Ab­tei­lung des Kaufhofs. Bis das ner­vi­ge Strobo-Licht den Rand des Buf­fets er­blitze und er­leuch­tete, was ich bis da­to für ei­ne ro­te Gir­lan­de oder ei­ne an­de­re ge­schmack­lo­se De­ko­ra­tion ge­hal­ten hat­te. Aber HALLO! Mas­sen­wei­se Flusskrebse, or­dent­lich auf­ge­reiht. Der Abend war ge­ret­tet.

Ich habe mir einen Stuhl geschnappt, einen Eiskübel mit angebrochener Scham­pus­flasche (wahrscheinlich war es nur Trenkell Hocken aber egal) und es mir im Dunkeln gemütlich gemacht. Nach der üblichen Mit­ternachts­knallerei draus­sen vor der Kneipe rückte, wie zu erwarten, drin­nen das Buf­fet in den Mit­tel­punkt des In­ter­esses und wur­de zu die­sem Zwecke auch er­leuch­tet … aber da war es zu spät, jedenfalls für die Flusskrebse 😆 „Was machste da?“ brummte mich was von oben an. „Deko futtern.“ Keine weiteren Fragen … Schön, wenn an­de­re kei­ne Ah­nung haben 😛

Weibchen? Wie alt?

21 Samstag Feb 2015

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

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Sex, Wordpress

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2015-02-21 14_30_08-Meine Statistiken — WordPress.com
Biste ein Weibchen? Wie alt? Vielleicht zeig ich es dir :mrgreen:

Kein Krimi

21 Samstag Feb 2015

Posted by Nobody in Klatsch

≈ Ein Kommentar

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Alltag, Bücher, Frankreich, Natur

der_moerder_mit_dem_gruenen_apfelFebruar und der Winter ist vorbei. 8 Uhr mor­gens, 6 Grad plus. Wochen­ende ist Regen an­ge­sagt, sagen sie freitags im Radio. Ein verreg­netes Nicht­winterwochenende kann man in diesem Kaff nur mit Lektüre über­le­ben. Ab in den Buch­laden, Wochen­endurlaub buchen, wenigstens für den Kopp. Kleine Stadt, kleines Angebot. Aber ich habe was gefunden. Kein Krimi. Krimis mag ich nicht, außer alten Maigrets oder Malets … Paris eben 🙄 Auf dem „Mörder mit dem grünen Apfel“ steht „Kriminalroman“, aber der spielt in Paris und weil „Le Monde“ das Erst­lings­werk von Christophe Carlier über die Maßen gelobt hat, gebe ich dem Buch eine Chance.

Ist aber kein Krimi und falls doch, ein völlig missglückter, denn schon auf Seite 33 unten, noch bevor es den Toten gibt, weiß ich, wer ihn töten wird … und ich bin weiß Gott kein Krimi-Spezialist. Trotzdem, das Buch ist ge­schickt erzählt. Eine Woche im Hotel, eine Woche im Leben von Zufallsbekanntschaften, jeder Tag in Kapitel geteilt, erzählt aus der Sicht des zufälligen Mit­spielers. Also habe ich durch­gehalten. Schließlich wollte ich wis­sen, wie er/sie (? :mrgreen: ) es macht und ob sie/er (? :mrgreen: ) geschnappt wird. Das werde ich hier na­tür­lich nicht ver­raten, denn wer es nach­lesen will, dem soll es auch noch Spaß ma­chen, so wie mir. Und es hat Spaß ge­macht. Nur der Schluss ist albern, psy­cho­lo­gi­sie­rendes Geschwafel.
sommerliebe-diogenes
Das war Freitag. Jetzt ist Samstag. Also muss ich das zweite Buch langsamer lesen. Oder gar nicht, denn die Sonne scheint … von wegen Re­gen … 15 Grad, ich sitze ohne Mantel vor dem Café und pinsel mei­nen Senf dazu. Noch nicht zum zweiten Buch, Kurzgeschichten über den Sommer und die Liebe: „Sommerliebe„.

Daraus eine ganz kurze, die kür­zes­te Ge­schich­te aus „Ruckzuck. Die schnellsten Geschichten der Welt“ von Anthony McCarten:
____________________________
Die Italienerin

Ich spreche kein Italienisch. Habe nicht viel Ahnung von Italienern. Das sollte zu Anfang gesagt sein. Ich erinnere mich an einen Sommer in der Dordogne. Riberac. Eine Rucksacktouristin in einem Café. Luna. Wir tanzten und gingen danach in meine Pension. Tolles Mädchen. Doch bei Sonnenaufgang stand sie auf – sie müsse für zwei Tage zu einem Freund nach Chartres. Ihr Mobiltelefon ließ sie da.
Ich war krank vor Eifersucht, weil ein anderer jetzt Lunas wunderbaren Körper unter sich hatte, oder über sich – das ganze Elend eben -, und lag die ganze Nacht wach. Frühmorgens ging das Telefon, Lunas Telefon. Ein Hechtsprung – ich sah gerade noch einen Namen auf dem Display, nicht ihren, sondern Sveglia.
Ich: Hallo?
Schweigen am anderen Ende.
Ich: Hallo? Wer ist da? (Blick auf die Uhr. 8:05.)
Luna, bist du’s? (Schweigen.)
Den Tag verbrachte ich in der Gegend von Cahors. Der Fluss. Die Stadt. Die Höhlen mit ihren 30000 Jahre alten Zeichnungen. Dann mit ein paar Flaschen Rotwein zurück nach Riberac. Meine Pension kam mir jetzt hässlich vor. Ich überlegte, ob ich in eine andere umziehen sollte – aber würde Luna mich dort finden?
Am nächsten Morgen, gleiche Zeit, wieder das Telefon.

Ich: Hör mal, wenn du Luna willst, die ist nicht da. Sveglia – bist du das? Ich kann dich nicht hören. Was rufst du dauernd hier an?
Luna kam nicht zurück. Nicht an diesem Tag und auch nicht am nächsten. Und jeden Morgen das Gleiche – das Telefon klingelt, ein Name auf dem Display. Sveglia. Aber Sveglia sagt keinen Ton.
alarmclock
Ich: Hallo? (Schweigen.) Luna bist du’s? (Schweigen.) Sveglia? Scheiße. Lass mich in Ruhe!
Nach vier Tagen kam Luna zurück. Ich blickte aus dem Fenster und sah meine Luna, wie sie die Straße heraufkam und dann beim Blumenhändler stehen blieb. Ich packte ihr Mobiltelefon und stürzte die Treppe hinunter.
Ich: Wer ist er? Wer ist Sveglia?
Sie: Wovon redest du?
Ich: Wer ist Sveglia? Dein Telefon, es hat jeden Morgen geklingelt. Irgendein Kerl. Ich weiß, was gespielt wird! …
_______________________________
:mrgreen: Den kurzen Rest verrate ich nicht, aber wer ein bisschen Italienisch spricht, der kann sich denken, was kommt 😛 und einen „kleinen“ Hinweis habe ich schließlich auch hinterlassen 😎

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