Französische Ermittler in Frankreich haben heute erste Leichenteile des Amok-Piloten Andreas Lubitz identifiziert. Hoffentlich war es kein Glasauge, denn an Sehstörungen litt der Massenmörder auch (n-tv).
Die Aluhüte und übrigen Trolle des Internets echauffieren sich darüber, dass die Berichterstattung der Medien über den Amok-Flieger Andreas Lubitz gegen den Grundsatz der Unschuldsvermutung verstießen. Die Honks haben es gerade nötig und bescheuert ist das mit der Unschuldsvermutung sowieso. Die Unschuldsvermutung ist ein Begriff aus dem Strafrecht bzw. Strafprozessrecht. Einem Toten kann man keinen Prozess machen, ergo gibt es einem Toten gegenüber auch keine Unschuldsvermutung. So formal einfach ist das. Der Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) hat in seinem Urteil vom 10. Januar 2012 (Vulakh u.a. vs. Russland – Az. Nr. 33468/03) lediglich festgestellt, dass ein Gericht gegenüber einem Verstorbenen nicht positiv die Schuld ohne Prüfung unterstellen darf.
Was die Spasten des Netzes meinen, ist das über den Tod hinaus (eingeschränkt) geltende Persönlichkeitsrecht (wegweisend BVerfGE 30, 173, 196 – Mephisto). Aber darum geht es den Eingeschworenen der Unwissenheit gar nicht. Die kapieren nicht mal den Begriff des Verdachts. Nehmen wir mal an, der Massenmörder Andreas Lubitz hätte alss einziger den Crash überlebt. Nach Ansicht dieser Spasten dürfte Lubitz nicht einmal in U-Haft genommen werden … es gilt ja die Unschuldsvermutung … OMG, nobody lebt in einer Welt voll Wahnsinn
Die Ermittlungsgruppe „Alpen“ des Düsseldorfer Polizeipräsidiums hat eindeutige Erkenntnisse für eine schwere „psychosomatische Erkrankung“ des Co-Piloten Andreas L. gefunden. „Der 27-jährige ist von mehreren Neurologen und Psychiatern behandelt worden“, sagte ein hochrangiger Fahnder der „Welt am Sonntag“. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Germanwings-Piloten in Düsseldorf hätten die Beamten eine Vielzahl von Medikamenten zur Behandlung der psychischen Erkrankung sichergestellt …
Andreas L. litt nach Auskunft des Ermittlers unter einem „starken subjektiven Überlastungssyndrom“ und war schwer depressiv: „Das geht aus persönlichen Aufzeichnungen hervor, die der Pilot abgelegt und gesammelt hat.“
Im aktuellen SPIEGEL ist ein ebenso langes wie langweiliges Interview mit Märchenonkel Gas-Gerd Wen-heirate-ich-als-Nächste. Auf die Frage des
SPIEGEL: Und warum unterstützt dann Putin die Separatisten im Donbass?
antwortet Schröder: Ich habe keine Kenntnis, welche Art von Unterstützung dort, übrigens auf beiden Seiten, geleistet wird.
Man merke: Gas-Gerd weiß von nix, aber er weiß von beiden Seiten.
Ludwig Thoma: „Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“
Der SPIEGEL war fleißig und hat in der heutigen Druckausgabe bereits den Flug 4U9525 grafisch aufbereitet:
Ich hab es etwas verkleinert. Wer das Original und den erklärenden Text haben will, muss zum nächsten Kiosk traben.
Das ist makaber, aber der Anfang von „Wild Tales – Jeder dreht mal durch!„, der gerade im Kino läuft, ähnelt ein bisschen dem Szenario von Flug 4U9525 😯 nobody zeigt’s trotzdem … die ersten 6 Minuten 😎
… den Rest gibt’s im Kino Ihrer Wahl Aus der Wikipedia:
Episode 1 (und Prolog), Pasternak: Während eines Fluges in einem nur halb besetzten Flugzeug beginnt der Reisende Salgado mit einer Frau zu flirten. Bald stellen sie fest, dass sie einen gemeinsamen Bekannten haben, Gabriel Pasternak. Während sie sich unterhalten, meldet sich eine Frau zu Wort, die Pasternak ebenfalls kennt. Kurz darauf meldet sich ein weiterer Bekannter von Pasternak. Es stellt sich heraus, dass alle Passagiere an Bord Weggefährten von Pasternak waren und ihm in irgendeiner Weise Leid zugefügt haben. Niemand von ihnen hat die Reise selbst gebucht. Während den Passagieren erste böse Ahnungen kommen, offenbart die Stewardess, dass Pasternak, Flugbegleiter auf diesem Flug, selbst am Steuer sitze und die Cockpittür verschlossen sei. Im Garten eines Bungalows sitzt ein älteres Ehepaar, offensichtlich die Eltern Pasternaks. Hinter ihnen taucht das Flugzeug am Himmel auf und rast exakt auf ihr Grundstück zu.
Der durch seinen Schwachsinn zu MH17 bereits berühmt berüchtigte „Pilot“ Peter Hasenklo labert auf seinem Verschwörungsblog eine derartige Scheiße zum Absturz von Germanwings Flug 4U-9525 … ein Beispiel:
Es ist mir unerklärlich, wie dem Voice-Recorder entnehmbar sein könnte, dass der Copilot aktiv die Höhenvorwahl auf 100 ft. eingestellt hat. Diese Information könnte bestenfalls, wenn überhaupt auf anderem Weg erhältlich sein. Darüber schweigt sich der französische Beamte aus [Anmerkung nobody: Du Flachwixer, die werden mit ADS-B übertragen]. Weiter: Das Flugzeug ist mit dem Autopilot in den Boden geflogen worden. Hier wird es gruselig, denn da passt nichts mehr zusammen. Weder die hohe, weitgehend konstante Sinkgeschwindigkeit, noch die extrem hohe Vorwärtsgeschwindigkeit bewegen sich in dem Rahmen, den der Autopilot abdecken kann. Jedenfalls nicht, ohne dass aktiv eingegriffen wird, indem die Speedbrake (die Stör-brems-klappen auf der Flügeloberseite) aktiviert werden [Anmerkung nobody: wenn die Pfeife die Flaps meint, dann liegt er sogar ausnahmsweise richtig].
OMG, da bleibt nur eine Erklärung: Der Honk war nie im Leben Pilot! Darauf verwettet nobody seinen hohlen Kopp. Ein andere Erklärung könnte natürlich sein, dass Hasenklo wegen Geisteskrankheit auf den Schleudersitz kam.
Ein kleines Filmchen für alle deutschen DummDödel da draußen in den Weiten des Internets, denen es bei der Aufklärung des Absturzes von Flug 4U9525 zu schnell oder zu langsam vorangeht, oder die sich ihren leeren Schädel darüber zerbrechen, warum der „Chip“ aus der Backbox verschwunden ist und/oder noch nicht gefunden werden konnte und was Verschwörungs-Fuzzies unter ihren Aluhüten sonst noch so an Kacke verquirlen 👿
Fast 1000 Mann graben den Berg um, an dem der neue Held der Truther Szene, der durchgeknallte Andreas Lubitz, 149 Menschen das Leben geraubt hat. Sogar nachts ist der Hang besetzt, damit nicht irgendwelche Irren ihre künftigen Devotionalien klauen.
Die Rettungskräfte und Helfer machen einen guten, aber grausamen Job. Hier mal ein Finger, dort ein Fuß oder ein Stück Schädel … es ist Zeit diesen Rettern des Unrettbaren zu danken. Alle anderen sollen sich wieder unter die Bettdecke oder ihre Rattenlöcher verkriechen, sich einen von der Palme wedeln oder sonst was machen … Hauptsache ihr haltet die Fresse!
die polnische halbjüdin erzählt euch schon wo es langgeht im auftrag der zionisten.
die maut habe ich schon vor 5 jahren vorausgesagt.jetzt sage ich was demnächst
auf uns zukommt-weil ich es weiss.
unsere ganzen autobahnen von uns deutschen zig mal bezahlt-werden in
kurzer zeit in die hände dieser zionistischen gelfälscherbande fallen.
der ganze kram wird privatisiert …
Ich möchte nicht wissen, was da sonst noch für Gesocks rumhängt.