Popcorn-Time

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Internet, Remember, Wordpress

Auf der Popogandaschau geht gerade die Post ab. Die stramme Nazi-Braut Anni fetzt sich mit dem Griechen Georgios Geladaris (kurz GGG). Dem hat nämlich sein Sowjet-Führungsoffizier einen Text über Elser und Stauffenberg vorgeschrieben, den die arme Sau von der Popogandaschau nicht ver­stan­den hat und der bei einigen seiner nazi­fa­schis­ti­schen Jünger übel aufstößt. Ich mein, ist ja nicht schlimm, nobody hat ja auch keine Ahnung von der griechischen Geschichte … und Nazi-Anni vergleicht gerade Adolf den Ein­zig­ar­tigen als jungen Revolutionär mit Yanis Eurofuckis … ganz großes Kino … da müsste man bisschen einheizen … Popcorn-Time 😎

PS: Keep 😎 counterstrike … Nazibraut … zwei Doofe, ein Gedanke.

PPS: Mit „Georg“ kommt auch schon der erste Besoffene angetorkelt.

Eher Gleitflug

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Frankreich, Luftfahrt

Eine professionelle Simulation des Fluges bis kurz vor dem Aufprall, durchgeführt von französischen Piloten, finden Sie hier.

Wenn man sich den Absturz von 4U9525 in 3-D ansieht, dann war der Sinkflug der A320 gar nicht so dramatisch:

Seltsam

Jürgen Meyer … wieder

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Internet, Luftfahrt, Russland

War ja klar … ein Flugzeug ist abgestürzt, da muss sich der sattsam bekannte linksärschige Aluhut Jürgen Meyer aus Luckenwalde zu Wort melden … gleich zweimal. VT Nr. 1 betrifft natürlich MH17, was ein Clown aus dem Flohzirkus von Georgios Geladaris‘ Popogandaschau dankbar aufgreift:

Internetz-Zeitung, das ist das VT-Publikationsorgan von Jürgen Meyer. Nix davon ist wahr … bei AP und REUTERS steht was ganz anderes drin … aber egal, das reicht dem Verschwörungswixer noch nicht. Er muss natürlich auch zum Absturz von German Wings Flug 4U9525 die Luft verpesten. Das „Fazit“ von Jürgen Meyer:

Im Fall der MH 17 in der Ukraine und im Fall Nemzow waren unsere Leit­me­dien schnell mit dem Verdacht der Regierungskriminalität zur Hand, so dass auch in diesem Fall Regierungskriminalität – ver­se­hent­lich oder ab­sichtlich- nicht von vornherein ausgeschlossen wer­den soll­te und die Untersuchungen sollten völ­lig er­geb­nis­of­fen und trans­pa­rent ge­führt wer­den.

Ey, Karl, Du bist doch Jürgen-Meyer-Spezialist … Bock den Arsch mal wieder fertig zu machen?

Überlebende?

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Frankreich, Luftfahrt, Medien

Französische Medien melden soeben, dass die Rettungsmannschaften vom He­li­kop­ter aus eine Person ausgemacht hat, die sich innerhalb des Trüm­mer­feldes vom abgestürzten Flug 4U9525 be­we­gen soll.

Erstes Foto

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Foto, Luftfahrt

Jetzt aber „in echt“, das erste Foto von der Absturzstelle der German Wings Flug 4U9525, in ca. 2700 m Höhe

Noch ein Foto:

Zum Vergrößern anklicken.

Smarsch twittert

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Internet, Luftfahrt

Ich weiß nicht, was sich sonst noch so an Abschaum in den asozialen Medien suhlt, aber @Smarsch wird schwer zu toppen sein:

German Wings 4U9525 abgestürzt

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Luftfahrt

Eine professionelle Simulation des Fluges bis kurz vor dem Aufprall, durchgeführt von französischen Piloten, finden Sie hier.

HINWEIS: Die Sinkrate war nicht so dramatisch wie ursprünglich angenommen.

UPDATE + KORREKTUR: ATC hat keinen Notruf der Crew erhalten, sondern einen Squawk 7700 (going to heaven / falling from heaven / pray to heaven).

An Board der abgestürzten A320 waren 150 Menschen. Ca. 10 Minuten bevor Flug 4U9525 vom Radar verschwunden ist, soll ATC Nice einen Notruf erhalten haben. BBC hat mit einem Hotelangestellten telefoniert (William), der von Digne (dem zur Absturzstelle nächstgelegenen Ort) aus gesehen haben will, dass die Maschine „sehr, sehr tief flog“. Vergleicht man das mit der do­ku­men­tier­ten Sinkrate, dann kann diese Aussage nicht stimmen. 4U9525 ist nicht tief ge­flo­gen, son­dern un­ge­spitzt in den Boden gerammt. Gra­fik zur Route und Sink­rate:

Erste Fotos von der Absturzstelle:
Erstaunlich intakt der Frame. Sieht nach Kontrolle bis zum bitteren Ende aus. Obwohl das Foto von einer Nachrichtengentur stammte, war es ein Fake 👿

Heute gegen 10.39 h ist German Wings 4U9525 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf in der Nähe von Barcelonnette abgestürzt. Gegen 10:31 h begann die A320 gewaltig an Höhe zu verlieren. Es kann nicht davon aus­ge­gan­gen werden, dass jemand von den 148 Insassen das Un­glück über­lebt hat. Die letzten ACARS:

Mageia 5

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Freeware, Software

Mein Gepinsel „Wie knackt man Linux“ hat eine kleine Klickorgie auf meine alten Mageia-Artikel ausgelöst. Be­vor sich jetzt alle auf das aktuelle Mageia 4.1 stür­zen, warten Sie noch ein paar Tage, dann erscheint Mageia 5 (nobody sagt Bescheid 😎 ).

Warum Mageia? Weil es …
a) kinderleicht zu installieren ist
b) die beste Hardware-Unterstützung aller Linux-Distributionen hat
c) problemlos neben anderen OS betrieben werden kann
d) Windoof-Partitionen mit mounted
e) … usw.

Wie knackt man Linux?

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Software

Am Wochenende hat meine Windoof-Partition ge­klemmt. Der Fehler steckte in einer Datei, an die ei­nen Windoof nicht ranlässt. 0 Problemo, machste das eben von Linux aus. Linux … äh … Passwort? Ich hab mein Mageia-Linux schon länger nicht mehr be­nutzt und doch tat­sächlich mein Passwort ver­ges­sen. ManN wird alt … frau auch. Aber alles kein Problem, wenn man eine CD/DVD mit einem Li­nux-Live-Sys­tem hat (genial für solche Anlässe ist Parted Magic – Download via CHIP). Damit startet man die Kiste neu und geht dann in der Linux-Par­ti­tion auf /etc/ und sucht dort die Datei „shadow“ (bei alten Linux-Dis­tri­bu­tio­nen /etc/passwd). Die öff­net man mit ein Text­edi­tor und am En­de der Rei­he ste­hen die auf dem Sys­tem regis­trier­ten User, z.B. nobody 🙄 Die Zei­le sieht etwa so aus:

nobody:zd04kazeasg6u:13231:0:99999:7:::

Was ich fett hervorgehoben habe, ist das verschlüsselte, vergessene Pass­wort. Das Fette (und nur das) löschen wir, damit es so aussieht:

nobody::13231:0:99999:7:::

Nun starten wir das Linux-System neu (Live-Linux aus dem CD-Laufwerk neh­men 🙄 ) und Linux lässt uns rein, ohne nach einem Passwort zu fragen 😎

Das U-boot der SZ hat wieder zugeschlagen

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5. Kolonne, Medien, Russland, Ukraine

Dass es bei der Süddeutschen Zeitung ein U-Boot gibt, ei­nen Maulwurf, eine Kreml­rat­te, die die Rus­sen mit In­sider-In­fos ver­sorgt, ha­be ich in „Feind hört mit“ ja schon mal ge­schrie­ben. Jetzt hat die Rat­te wie­der zu­geschla­gen. Gestern hat SPUTNIK (vormals RIA Novosti) doch gejammert, dass „Moskau keine Befehle an Milizen in Ostukraine erteilen kann„. Wer sich über den Anlass dieses Gejammers ge­wun­dert hat, findet die Ant­wort heute in der Süddeutschen: „Separatisten, ge­fan­gen in der Befehlskette“

Ein ehemaliger Insider berichtet, dass die Separatisten in der Ostukraine wenige Entscheidungen selbst treffen können.
Sie hören demnach auf das Kommando von Russen, die Schlüsselpositionen in Militär und Verwaltung besetzen.
Allein in Donezk haben offenbar mehrere Hundert Russen Schlüssel­positionen im Militär und der zivilen Verwaltung eingenommen …
„Ob es um den Ausstieg aus dem ukrainischen Bankensystem, den Aufbau einer Rebellenbank, die Einführung des Rubels, russischer Schulbücher oder um Baumaterial für zerstörte Häuser geht – alles wird durch russische Fach­leu­te unter Leitung von Militärs koordiniert“, so der ehemalige Sepa­ra­tis­ten­in­si­der. „Bei einem einzigen Inspektionsbesuch waren etwa 50 Spezia­listen des rus­sischen Bil­dungs­mi­nis­te­riums, kom­munaler Dienste, des Ge­sund­heits­we­sens oder des Kata­strophen­schutzes in Donezk – koordiniert von einem rus­sischen Of­fizier in Uni­form, der die ganze Zeit per Satel­liten­telefon mit Moskau tele­fonierte.“ …

PS: Noch ein Auszug aus dem SZ-Artikel:

„Misch dich nicht ein“, habe Borodaj geantwortet. „Das ist ein Kommando der GRU“ – des für Sabotage und Militäreinsätze im Ausland zuständigen Ge­heim­diens­tes des russischen General­stabs. „Das Gebäude ist ab sofort neues GRU-Haupt­quartier in Donezk.“ Der Unter­nehmer musste sein Ge­bäude räu­men, die GRU zog ein. Spä­testens zu diesem Zeit­punkt, so der Sitzungs­teil­nehmer, habe er verstanden, „dass wir Ein­heimi­schen in Wahr­heit nichts zu sagen haben“.

Донбасс Путь на Родину

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Russland, TV-Tipp, Ukraine

Der Kreml hat nach dem großen Erfolg von „Krims Märchen“ eine Fortsetzung angekündigt. Der Titel: „Donbass, der Weg nach Haus“ (Донбасс Путь на Родину). Vladimir Putin wird selbst Regie führen und hat auch die Ankündigung der Sendung übernommen: